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RE: Die Verehrer des Kreuzes
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 10.04.2019 23:56von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Aus dem Ablass- und Bruderschaftsbuch für katholische Christen, 1899:
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Das Kreuz ist also das Zeichen unserer Erlösung. Das eine Wort: „Kreuz“, sagt uns Alles über die Sünde, über das bittere Leiden und Sterben Jesu Christi.
Dem Kreuze verdanken wir alle Gnaden und unser ewiges Heil.
Das Kreuz ist unsere Rettung und einzige Hoffnung für eine selige Ewigkeit;
daher wieder die hl. Kirche singt: „O Crux, ave spes unica, piis adauge gratiam reisque dele crimina“; „Sei gegrüßt, o Kreuz, du unsere einzige Hoffnung; vermehre den Frommen die Gnade, und tilge den Sündern die Schuld.“ (Hymn. „Vexilla Regis etc.“).
Daher stellt uns die hl. Kirche das Kreuzesopfer Jesu Christi, die höchste That der göttlichen Liebe, diesen Quell alles Heiles, in ihrem gesammten Cultus beständig vor Augen.
Sie feiert der Anordnung Christi gemäß die hl. Messe zum immerwährenden Denkmal seines blutigen Kreuzestodes nur vor dem Bilde des Gekreuzigten;
48mal muß der Priester bei der hl. Messe das hl. Kreuzzeichen über die hl. Gestalten, über sich selbst und über das christliche Volk machen.
Die Kirche schmückt ihre Altäre und Gotteshäuser mit dem Bilde des Gekreuzigten;
sie verrichtet alle ihre Handlungen und beginnt und beschließt alle ihre Gebete mit dem im Zeichen des Kreuzes, und leitet auch uns an, täglich uns selbst mit dem Zeichen des Kreuzes zu bezeichnen, und wünscht das Kreuz überall aufgestellt.
Sie will uns durch alles dieses immerdar erinnern, daß nur im Kreuze Heil ist, und daß wir nur um des Kreuzesopfers willen Verzeihung der Sünden, die göttliche Gnade und die ewige Seligkeit erlangen können; und sie will uns zugleich zur Reue über unsere Sünden, zur innigen Liebe und zu treuer, hochherziger Nachfolge Jesu des Gekreuzigten ermuntern."
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RE: Die Verehrer des Kreuzes
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 11.04.2019 23:54von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Ein weiter Auszug aus dem Ablass- und Bruderschaftsbuch für katholische Christen, 1899:
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"Wie das Kreuz selbst, so ist auch das Kreuzzeichen die eindringlichste Erinnerung an Jesus den Gekreuzigten und an die grössten Wahrheiten unseres hl. Glaubens, und zugleich das einfachste, schönste und tiefsinnigste Bekenntniss unsers heiligen katholischen Glaubens.
Hast du schon, christliche Seele, nachgedacht über die tiefe Bedeutung des Kreuzzeichens, und über die großen Wahrheiten, welche die Worte:
„In Nomine Patris, et Filii et Spiritus Sancti. Amen.“
„Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen“, in sich enthalten und, was diese hl. Handlung bedeutet?
1 . Siehe, wir sagen: „In Nomine im Namen“, in der Einzahl: dadurch bekennen wir die Einheit Gottes, und mit den Worten:
„des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ bekennen wir in der heiligsten Dreifaltigkeit die drei göttlichen Personen.
2 . Wir machen das Kreuzzeichen, indem wir eine Linie ziehen vom Haupte bis zur Brust, wodurch wir dankbar bekennen, daß die heiligste Dreifaltigkeit in unendlicher Liebe und Erbarmung sich von den Himmelshöhen zu uns herabgelassen hat, um uns zu retten und uns zu sich zu erheben.
3 . Die Linie von der linken Schulter zur rechten sagt uns, daß wir durch den Kreuzestod Jesu Christi von der linken Seite der geistig Toten, der Sünder, auf die rechte Seite der Lebendigen, der Gerechten, geführt worden sind.
4 . Wir bezeichnen mit dem Kreuze die Stirne zur Erinnerung andie erste göttliche Person, Gott den Vater, von dem alles Dasein seinen Ursprung hat, und zur Mahnung, daß wir uns des Glaubens nicht schämen, sondern ihn stets mit offener freier Stirne bekennen sollen.
5. Wir bezeichnen mit dem Kreuze den Mund, wodurch wir unsern Glauben bekennen an das ewige Wort, das uns zu Liebe Mensch geworden und uns durch das Kreuz erlöset hat, und werden zugleich erinnert, alles zu glauben und zu thun, was uns Jesus Christus selbst zu glauben und zu thun befohlen hat, oder was Er uns durch seine hl. katholische Kirche zu glauben und zu thun vorstellt, durch welche Er uns stets zuruft: „Ego sum via, veritas et vita“; „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joan. 14, 6.).
6 . Wir bezeichnen mit dem Kreuze die Brust zum Bekenntnisse unseres Glaubens an die dritte göttliche Person, den Heiligen Geist, der sich unser Herz zu seinem Tempel erwählt hat, wie der hl. Paulus sagt (I. Cor. 3, 16.), der die hl. katholische Kirche stärkt und belebt, lehrt und leitet und uns die von Jesus Christus durch seinen Kreuzestod erworbenen Gnaden mitteilt, uns durch die hl. Sakramente von den Sünden reinigt und uns heiligt.
- Und mit dem Worte „Amen“, das heißt:
„so ist es, so geschehe es!“ sagen wir:
„Ja, so ist es, so glaube ich, so, in diesem Glauben will ich leben und sterben.“
7 . Siehe, mein Christ! so ist das hl. Kreuzzeichen „der Inbegriff des ganzen Evangeliums“, wie der berühmte Bischof Bossuet es benannte;
es ist das einfachste, schönste und tiefsinnigste Bekenntnis unsers hl. katholischen Glaubens; denn es ist ein kurzer Inbegriff der ganzen katholischen Glaubens- und Sittenlehre. –
Daher kommt es, daß die Protestanten und alle seit Martin Luther entstandenen akatholischen Sekten das hl. Kreuzzeichen aufgegeben und nicht mehr haben, weil sie in demselben das Wesen des katholischen Glaubens erblicken. –
Jawohl:
das Kreuzzeichen, mit Aussprechung der drei göttlichen Personen, ist das Kennzeichen jedes katholischen Christen, wie man dieses noch heute auf Reisen im Oriente sieht, und wie Schreiber dieses es selbst im heiligen Lande Palästina gesehen hat, wie da Vorübergehende das hl. Kreuzzeichen machten; und auf die Frage an seine dortigen Mitbrüder, was dieses zu bedeuten habe, wurde ihm gesagt: „Dadurch wollen die Vorübergehenden zu erkennen geben, daß sie auch Katholiken seien.“ –
Ja, das hl. Kreuzzeichen ist das Symbol, das Sinnbild des wahren katholischen Christenthums; daher unbeschreiblich gross und erhaben seine Würde und Ehre; daher kein katholischer Christ zugeben darf, dass uns dieses hochheilige Zeichen entehrt oder verstümmelt werde."
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Siehe dazu bitte auch:
Die Verehrer des Kreuzes (10)
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RE: Die Verehrer des Kreuzes
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 12.04.2019 23:27von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Das hl. Kreuzzeichen als Rüstung gegen Versuchungen und Nachstellungen der Dämonen.
Aus: Ablass- und Bruderschaftsbuch für katholische Christen, 1899:
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"Gedenken wir zuerst das Wirkungen des hl. Kreuzzeichens für unser inneres Leben.
Nichts wirkt gegen die Versuchungen des Satans so schnell und kräftig, als das hl. Kreuzzeichen;
daher die so vielen und dringenden Mahnungen der hl. Väter und Lehrer der Kirche an die Gläubigen, das hl. Kreuzzeichen recht eifrig zu gebrauchen.
„Geh nie aus deinem Hause, ohne das Zeichen des Kreuzes zu machen,“ schreibt der hl. Johannes Chrysostomus.
„Es wird für dich ein Stab, eine Waffe, ein uneinnehmbarer Thurm sein. Weder ein Mensch noch ein Teufel wird wagen, dich anzugreifen, wenn er Dich mit dieser Rüstung bedeckt sieht.
Dich selbst lehrt dieses Zeichen, daß du ein Streiter bist, zum Kampfe gegen den Teufel bereit, der um die Krone der Gerechtigkeit ringt. Weißt du nicht, was das Kreuz gethan hat?
Es hat den Tod überwunden, die Sünde zerstört, den Satan entthront, die Welt auferweckt; und du könntest noch an seiner Macht zweifeln?“ –
„Das Zeichen des Kreuzes ist die unüberwindliche Rüstung der Christen.
Streiter Christi, nie fehle dir diese Rüstung, weder am Tage noch in der Nacht, in keinem Augenblicke, an keinem Orte. Unternimm nichts ohne sie.
Du magst schlafen oder reisen, wachen oder arbeiten, essen oder trinken, auf dem Meere fahren oder über einen Fluß setzen, immer sei mit diesem Panzer bekleidet“ (S. Joan Chrysost. Homil. 22 ad popul. Antiochen.) –
Der hl. Ephräm, der Syrer, schreibt:
„Schmücke und beschütze deine Glieder mit diesem überwindenden Zeichen, und es wird dir nichts schaden können.
Kein Schild ist so mächtig gegen die Pfeile des Feindes.
Beim Anblicke dieses Zeichens ergreifen die höllischen Mächte voll Schrecken und zitternd die Flucht[/b].“ (S. Ephrem. De Panoplia et de Poenitent. apud Gretzer, p. 580 et 642.).
Der hl. Cyrillus von Jerusalem sagt:
„Machen wir kühn das Zeichen des Kreuzes. Wenn die Teufel es sehen, so erinnern sie sich an den Gekreuzigten, sie ergreifen die Flucht, sie verbergen sich und lassen uns in Ruhe." (S. Cyr. Catech.)
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RE: Die Verehrer des Kreuzes
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 06.05.2019 23:41von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Das Kreuz....die Leiter zum Himmel.
Aus einer segensreichen Predigt von
Hw Stephan Müller aus der traditionsverbundenen Pfarrei Imsterberg in Tir
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„IHR SUCHT JESUS VON NAZARETH, DEN GEKREUZIGTEN“
DAS KREUZ, DIE LEITER ZUM HIMMEL
Predigt von Pf. Stephan Müller
[....]
"Der Auferstandene hat einen klaren Identitätsausweis:
Die Male des Kreuzes.
Die Male des Kreuzes sind beim Auferstandenen zwar verklärt, sie „leuchten in Herrlichkeit“ (Osternacht, Bereitung der Osterkerze), doch sie sind sein eigentliches Erkennungszeichen. An diesen Identitätsausweis des Auferstandenen werden wir auch bei den Osterdarstellungen der christlichen Kunst erinnert, immer trägt der Auferstandene die verklärten Kreuzesmale.
Bei der Darstellung an unserem Ostergrab trägt der Auferstandene auch eine Siegesfahne, sie ist ein Kreuzesstab.
[....]
Am Karfreitag macht Christus das Kreuz zuerst für ihn selber zur Leiter in den Himmel, zum Vater.
Durch das Kreuz tritt der Herr ein in seine Osterherrlichkeit. Christus hätte auch andere Wege finden können.
Er hat den Weg des Kreuzes gewählt.
Dieses Kreuz Christi ist für die einen ein empörendes Ärgernis, für die anderen die größte Dummheit aller Zeiten, für die Gläubigen jedoch ist das Kreuz Gottes Kraft und Gottes Weisheit, wie der hl. Apostel Paulus sagt (1 Kor 1,23f).
Das Kreuz zeigt uns zwei große Gegensätze.
Das Kreuz offenbart die gefallene Welt in ihrer Brutalität, Gottlosigkeit, Gefühlskälte, Herzenshärte, ihrer gespielten Menschlichkeit, wo uns die Luft zum Leben ausgeht.
Noch mehr aber offenbart das Kreuz die Liebe des Dreifaltigen Gottes, die wir selbst nicht ausdenken und uns nicht vorstellen können.
In seinem Opfer am Kreuz tilgt Christus den Schuldbrief Adams, die Sünde, und errettet uns vom ewigen Tod. „Wahrhaft umsonst wären wir geboren, hätte uns nicht der Erlöser [durch sein Kreuz] gerettet (Exsultet).
So wie Christus für sich selbst das Kreuz gleichsam wie zu einer Leiter machte, durch die er in den Himmel eingetreten ist,
so ist das Kreuz Christi auch für uns zur Leiter geworden, auf die wir in den Himmel aufsteigen können. Es gibt keine andere Leiter, auf die wir Menschen zum Ostersieg, zum ewigen Leben gelangen, als durch das Kreuz Christi.
Die traditionelle Liturgie der Kirche hat am Palmsonntag dafür ein schönes Zeichen: Die Palmprozession langt an der Kirchentüre an, die verschlossen ist. Der Priester, der vorangeht, klopft mit dem Kreuzesbalken drei Mal an die verschlossene Kirchentür, dann öffnet sie sich von innen. Christus hat uns durch sein Kreuz die Tür zum Himmel geöffnet!
Das Kreuz Christi, die einzige Leiter in den Himmel.
Vorsicht! Was uns selbstverständlich ist oder sein sollte, wurde und wird auch angefochten.
Es gibt den alten Feind des Kreuzes im Paradies;
und es gab und gibt die stets neuen Feinde des Kreuzes, auch innerhalb der Kirche.
Die Feinde des Kreuzes versprechen uns auch den Himmel, jedoch ohne das Kreuz.
Der Himmel ohne das Kreuz, das ist zB:
Ein irdisches Paradies; ein schmerzloses und krankheitsloses Menschenleben;
ein Weltfriede ohne den Friedensfürst Jesus Christus;
eine angenehme Welt-Einheits-Religion ohne den jüdisch-christlichen Gott der Offenbarung;
eine Kirchen- und Konfessionsgemeinschaft ohne Wahrheitsbindung;
eine Jesologie ohne Christus, den Sohn Gottes, mit seinem Hoheitsanspruch;
eine Kirche ohne Wahrheitsanspruch;
ein Glaube ohne Bekehrung;
eine Christusnachfolge ohne Entscheidung;
Sakramente ohne Voraussetzungen – offen für alle;
eine Eucharistie ohne das Kreuzesopfer;
die Hl. Kommunion ohne Beichte;
der Priester ohne Zölibat und heilige Vollmacht …
Lassen wir uns nicht täuschen!
Anerkennen wir keinen uns vor Augen gestellten Auferstandenen, den wir nicht durch die Wundmale als den Gekreuzigten erkennen. Nehmen wir, auch innerhalb der Kirche, keine vermeintlichen „neuen“ Lehren an, die nicht vom Geheimnis des Kreuzes durchtränkt sind, von wem immer sie stammen mögen; hinter solchen „neuen Lehren“ oder „neuen Wegen“ verbergen sich gerne auf subtile Weise alte Häresien.
Halten wir den Gekreuzigten und sein Zeichen heilig!
Verteidigen wir den Gekreuzigten und sein heiliges Zeichen gegen jede Form von Blasphemie und Missbrauch.
„Der Gekreuzigte lädt uns ein: „Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach“ (Lk 9,23). Ist es nicht schwer oder gar übermenschlich, das Kreuz Christi und das Kreuz in unserem Leben anzunehmen? Wie kann uns das gelingen?
Es ist nicht immer einfach.
Es gelingt uns nicht durch Theorien, durch Psychokurse, durch theologische Fernkurse, durch vermeintliche Wissenschaften…
Dem Gekreuzigten und Auferstandenen nachfolgen können wir nur durch eine lebendige Beziehung zu Ihm.
Diese liebende Beziehung schöpfen wir immer neu aus den heiligen Zeichen, die uns der Gekreuzigte aus Seinem durchbohrten Herzen geschenkt hat
– die heiligen sieben Sakramente der Kirche.
Die heilige Taufe, die Firmung, das Allerheiligste Altarssakrament, die Lossprechung, die Krankensalbung, die Priesterweihe, die Ehe: Alle diese Sakramente empfangen wir unter dem Kreuz, verbinden uns mit dem Gekreuzigten. Das Heilige Messopfer ist sogar die unblutige Gegenwärtigsetzung des Kreuzesopfers von Golgota.
Diese Begegnungen mit dem Kreuz Christi in den Sakramenten stärken unseren Glauben, vertiefen unsere Liebe, vermitteln uns den Segen und die erlösenden Gnaden des Kreuzes.
DIE SIEBEN HEILIGEN SAKRAMENTE
Freilich ist es nie einfach für uns, wenn das Kreuz in unserem Leben anklopft. Wir brauchen dann eine Hilfe.
Diese Hilfe schenkt uns Christus besonders durch jene, die bei seinem Kreuz steht, unsere himmlische Mutter.
Maria geht den Kreuzweg Christi mit, bis zum Ende.
Die Schmerzensmutter leidet unter dem Kreuz geistige Geburtswehen, sie gebiert uns, ihre Kinder, zum neuen Leben der Gnade.
Maria- Vermittlerin aller Gnaden
Unter dem Kreuz Christi wird die Kirche übernatürlich fruchtbar, dort ist ihr Lebensquell, dort ist die Quelle des himmlischen Segens. Maria, unsere himmlische Mutter, geht auch unseren Weg mit, alle Höhen und Tiefen, auch alle Kreuze begleitet sie. Sie hilft uns, das Geheimnis des Kreuzes zu bejahen und zu leben. Nahe beim Kreuz ist nahe beim Auferstandenen!
Durch jedes Kreuz, mit dem Christus an unser Leben klopft, will er uns ein wenig näher zu ihm führen."
[....]
Die Predigt in Gänze siehe bitte hier....ebenso weitere segensreiche Predigten von Hw Stephan Müller:
https://www.pfarre-imsterberg.at/predigt...iter-zum-himmel
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RE: Die Verehrer des Kreuzes
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 16.11.2019 20:23von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Gerade aufgrund aktuell übelster innerkirchlicher Blasphemie; siehe bitte hier:
Petition gegen den Schweinekadaver am Kreuz in der Citykirche Mönchengladbach
Ein Lobpreis auf
den hochheiligen Erlöser-Leib unseres Herrn und Gottes Jesus Christus:
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"Sei uns gegrüsst du wahrer Leib, den uns Maria hat geboren,
erfüllt mit Leid warst Du zum Opfer auserkor'n am Kreuz für uns.
Es strömt von Wasser und von Blut ein Quell aus Deines Herzens Wunde.
Sei Du uns Brot in Todesnot, Mariens Sohn, Du milder Jesus, sei uns gut."
Amen.
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Entnommen aus
"OREMUS"
Katholisches Gebetsbuch (Petrus-Bruderschaft)
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