Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

Foren Suche

Suchoptionen anzeigen
  • Thema von Maresa im Forum Empfehlungen / Aufrufe

    Liebe Freunde,

    wir brauchen ein Wunder, sonst werden die Abgeordneten am 6.11.2015, also in 10 Tagen, sehr wahrscheinlich FÜR die Freigabe des assistierten Suizids, der Tötungsbeihilfe durch Ärzte und Angehörige stimmen.

    Dies würde ein beispielloser Wertebruch in der deutschen Nachkriegsgeschichte!

    “Jeder kranke, gebrechliche oder alte Mensch braucht Hilfe und Zuwendung! Kein Gift! Niemand hat das Recht, den Lebensschutz abzuschaffen! Der moralische Stand einer zivilisierten Gesellschaft misst sich daran, wie sie mit den Schwächsten umgeht.”, so schreiben des Hunderte von Ärzten in der ebenfalls neuen Initiative “kein assistierter Suizid”.



    Der einzig richtige Gesetzentwurf von Sensburg/Dörflinger/Hüppe hat viel zu wenig Befürworter. Das ist im Grunde unverständlich. Denn alle Argumente sprechen für das grundsätzliche Verbot jeder Tötungsbeihilfe!

    Anbei daher nochmals die Informationskarten von “Care Not Killing”. Diese Initiative wie auch “Keine Lizenz zum töten” sind auch auf facebook aktiv.



    Was können wir jetzt noch tun?

    1. Niemals aufgeben! Weitere 10 Tage kämpfen!

    2. Beten

    3. Social Media Kanäle nutzen, informieren, liken, teilen( auf facebook: “Care Not Killing” und “Keine Lizenz zum Töten”)

    4. online Petition unterzeichnen ( zu finden am linken Rand bei www.keine-lizenz-zum-toeten.de)

    5. (weitere, nochmalige) EMail oder Telefonanruf beim eigenen Abgeordneten oder wichtige Schlüsselpersonen wie Johannes Singhammer, Michael Brand, Wolfgang Bosbach sind unsere Waffen.





    Danke für alle Unterstützung und Gebete,

    Christiane Lambrecht

    Schließen wir uns im Gebet mit an.
    Viele Grüße
    Maresa

  • Thema von Maresa im Forum Erscheinungen / Botsch...

    http://gloria.tv/media/TSwKDAmFzD7

    Ein sehr guter Vortrag von Prof. Dr. Ziegenaus über die Marienerscheinungen in unserer Zeit.

    Von Gloria Tv

    Viele Grüße
    Maresa

  • Der Schleier zerriss! Datum21.10.2015 20:03
    Thema von Maresa im Forum Buchempfehlungen

    Was ich gerade lese:

    Der Schleier zerriß!


    Dieses Buch ist schon lange auf dem Markt. Aber es hat seine Brisanz nie wirklich verloren. Es handelt von einer jungen pakistanischen Frau aus wohlhabendem Hause, einer direkten Nachfahrin Mohammeds. Nach einer Typhuserkrankung als Kind behält sie eine starke körperliche Behinderung zurück. Ihre liebevolle Familie lässt nichts unversucht, ihre Heilung zu erwirken: Ärzte und eine besondere Pilgerreise nach Mekka. Aber nichts hilft.

    Da sie sehr religiös ist, vertieft sie sich in den Koran, sucht dort nach Antworten. Stattdessen findet sie jedoch vieles über den "Propheten" Jesus geschrieben und verspürt den Drang, sich immer mehr mit Ihm zu beschäftigen, ja sogar zu Ihm zu beten. Und dann geschieht das Unfassbare:

    Jesus offenbart sich ihr persönlich und heilt sie! Sie erkennt Ihn als den wahren Gott und ihren Erlöser und bekehrt sich zum Ihm. Sie wird zu Seiner glühenden Nachfolgerin.

    Ihre Familie kann das alles jedoch nicht verstehen und versucht, wie es in der islamischen Gesellschaft üblich ist, sie
    bei der "einzig wahren Religion" zu halten. Als dies nicht gelingt, beginnt für Gulshan Esther eine schlimme Zeit, die darin gipfelt, dass ihre eigenen Brüder sie erschießen wollen. Vor deren Augen jedoch hilft Gott ihr, aber auch das lässt die Familie Ihn nicht erkennen. Gulshan Esther muss untertauchen.

    Gott lässt sie jedoch nie allein und so lernt sie liebevolle Geschwister kennen, bei denn sie unterkommen und lernen kann. Später beruft Er sie sogar in den Reisedienst und viele Menschen kommen durch ihr Zeugnis zum Glauben.

    ISBN 3-922349-30-7 im Verlag C.M. Fliß

    Sie heißt Gulshan Esther, und auf youtube sind Videos von ihr, allerdings in englisch.

    Viele Grüße
    Maresa

  • Das wohl älteste Glaubensbekenntnis!Datum21.10.2015 18:27
    Thema von Maresa im Forum Grundgebete

    Ältestes Glaubensbekenntnis eingebettet in 1. Kor 15:
    (entstanden um 35-50 n. Chr.)

    1.Kor 15,1-11
    1 Ich tue euch aber, Brüder, das Evangelium kund, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch steht,
    2 durch das ihr auch errettet werdet, wenn ihr festhaltet, mit welcher Rede ich es euch verkündigt habe, es sei denn, daß ihr vergeblich zum Glauben gekommen seid.
    3 Denn ich habe euch vor allem überliefert, was ich auch empfangen habe: daß Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften;
    4 und daß er begraben wurde und daß er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften;
    5 und daß er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen.
    6 Danach erschien er mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übriggeblieben, einige aber auch entschlafen sind.
    7 Danach erschien er Jakobus, dann den Aposteln allen;
    8 zuletzt aber von allen, gleichsam der unzeitigen Geburt, erschien er auch mir.
    9 Denn ich bin der geringste der Apostel, der ich nicht würdig bin, ein Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
    10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin; und seine Gnade mir gegenüber ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern die Gnade Gottes, <die> mit mir <ist>.
    11 Ob nun ich oder jene: so <jedenfalls> predigen wir, und so seid ihr zum Glauben gekommen.

    Viele Grüße Maresa

  • Die drei Ave MariaDatum07.10.2015 20:14
    Thema von Maresa im Forum Grundgebete

    3 Ave Maria
    Himmelsschlüssel

    Die Andacht der "Drei Ave Maria" - Eine Himmelsschlüssel
    Die „Drei Ave Maria“ sind eine „große Hilfe“, um das ewige Heil und jegliche Gnade zu erlangen. Diese Gebetsübung verdient es, von allen gekannt, angenommen und weiter verbreitet zu werden.
    Eine der liebenswürdigsten Andachten ist die Verehrung und Anrufung der allerseligsten Gottesmutter Maria. Ihre Hilfe und Fürsprache hat sie in oft sehr auffälliger Weise denen zuteil werden lassen, die sie mit Beharrlichkeit und Vertrauen täglich mit den „Drei Ave Maria“ grüßten.

    Bei ihrem göttlichen Sohn erreicht unsere himmlische Mutter mit ihren Bitten für ihre eifrigen Verehrer alles zum Heil unserer Seele. In ihrer großen Güte vergißt uns unsere Mutter nicht und die Früchte der Andacht zu ihr zeigen sich in jedem Menschenleben.


    Der heiligen Mechthild von Hackeborn (+1299)
    Heilige Mechthild von Hackeborn

    * um 1208 bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt † 1282, 1285 oder 1294 in Helfta bei Eisleben in Sachsen-Anhalt Andachtsbild. Inschrift: „Nicht heilig genannt werden wollen, bevor man es ist, sondern es zuerst sein, um dann in Wahrheit so zu heißen”, um 1900

    wurde geoffenbart, daß denjenigen Seelen, die täglich die "Drei Ave Maria" zu Ehren der Vorzüge, die der Dreieinige Gott der allerseligsten Jungfrau verliehen hat, beten, die Gnade der Beharrlichkeit im Guten und die Gnade eines seligen Todes erlangen.

    Große Heilige, darunter der hl. Antonius von Padua, der hl. Alphons Maria von Liguori, der hl.Leonardo da Portomaurizio, der hl. Don Bosco, der hl. Klemens Maria Hofbauer und andere haben die Andacht der "Drei Ave" wärmstens empfohlen und auch selbst eifrig gepflegt und verbreitet.

    Der hl. Antonius erbetete sich so die Gnade der vollkommenen Reinheit in den Versuchungen der Welt. Darum ist die so einfache, unkomplizierte Andacht zur reinsten Jungfrau, vor allem auch in Zeiten großer Kämpfe um die Reinheit, den ernsten Betern eine große Hilfe und Stütze. Möge vor allem die Jugend sich dieser Hilfe in den Gefahren unserer Welt eifrig bedienen, um immer wieder festen Halt, Vertrauen und notfalls Wiederanfang, mit festem Willen, zu einem reinen Leben finden.
    Allen Seelsorgern, allen Jugenderziehern und allen, denen das ewige Heil ihrer Mitmenschen am Herzen liegt, möge zugerufen sein: "Verbreitet diese einfache heilsame Andacht der „Drei Ave Maria“ und betet sie auch selbst mit liebevollem Herzen!“
    3 Ave Maria - Himmelsschlüssel

    Gegrüßet seist du, Maria...
    "Heilige Gottesmutter bitte für mich."

    Gegrüßet seist du, Maria...
    "Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für mich, die ich meine Zuflucht zu dir nehme."

    Gegrüßet seist du, Maria...
    "Liebe Mutter bewahre mich vor der Todsünde."


    Aus Kreuz Jesu: Verheißungen


    Wenn man mal keine Zeit hat, den Rosenkranz zu beten, ist das eine wunderbare Alternative.

    Viele Grüße
    Maresa

  • Rosenkranzfest in MerazhofenDatum28.09.2015 14:35
    Thema von Maresa im Forum Mitteilungen

    Merazhofer Rosenkranzfest
    im Gedenken an
    Segenspfarrer Augustinus Hieber


    Sonntag, 11. Oktober 2015

    18.15 Uhr Rosenkranzgebet

    19.00 Uhr Festliches Hochamt

    mit Dekan Kurt B. Susak

    anschließend Lichterprozession,
    Eucharistischer Segen und Te deum




    Es laden ein:
    Kirchengemeinde St. Gordian und Epimachus Merazhofen
    Pfarrer Augustinus Hieber Gedächtnis Verein e.V.
    und die Musikkapelle Merazhofen

    Dekan Kurt B. Susak ist Pfarrer in Davos in der Schweiz.
    Seine Predigten sind sehr gnadenreich.

    Viele Grüße
    Maresa

  • Warum so viele unwürdige Kommunionen?Datum27.09.2015 21:32
    Thema von Maresa im Forum Diskussionsplattform (2)

    In letzter Zeit, stelle ich fest, daß immer mehr evangelisch getaufte Christen bei uns zur Kommunion gehen.
    Woher der plötzliche Drang, in den römisch-katholischen Gottesdienst.
    Jahrhundertelang wurden wir von den Evangelischen meist belächelt und für rückständig angesehen.

    Wenn man fragt, bekommt man meist die Antwort: "Es ist doch alles gleich, und es sei egal in welche Kirche man geht."
    Aber warum ausgerechnet der Drang, bei uns zur Kommunion zu gehen?
    Erhofft man sich also doch besondere Gnaden davon?

    Es sind mittlerweile wirklich viele, von denen ich weiß, daß sie evangelisch getauft sind.
    Der Pfarrer ist natürlich in einer Stadt, überfordert. Bei so vielen Gottesdienstbesuchern, kann er nicht auf alles achten und kennt auch viele nicht persönlich.


    Es ist bei Paulus nachzulesen wie groß die Sünde einer unwürdigen Kommunion ist:



    1.korinther11,17-34


    Die rechte Feier des Herrenmahls
    17 Wenn ich schon Anweisungen gebe: Das kann ich nicht loben, dass ihr nicht mehr zu eurem Nutzen, sondern zu eurem Schaden zusammenkommt.
    18 Zunächst höre ich, dass es Spaltungen unter euch gibt, wenn ihr als Gemeinde zusammenkommt; zum Teil glaube ich das auch.
    19 Denn es muss Parteiungen geben unter euch; nur so wird sichtbar, wer unter euch treu und zuverlässig ist.
    20 Was ihr bei euren Zusammenkünften tut, ist keine Feier des Herrenmahls mehr;
    21 denn jeder verzehrt sogleich seine eigenen Speisen, und dann hungert der eine, während der andere schon betrunken ist.
    22 Könnt ihr denn nicht zu Hause essen und trinken? Oder verachtet ihr die Kirche Gottes? Wollt ihr jene demütigen, die nichts haben? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben? In diesem Fall kann ich euch nicht loben.
    23 Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot,
    24 sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis!2
    25 Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis!
    26 Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
    27 Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn.3
    28 Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken.
    29 Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.
    30 Deswegen sind unter euch viele schwach und krank und nicht wenige sind schon entschlafen.
    31 Gingen wir mit uns selbst ins Gericht, dann würden wir nicht gerichtet.
    32 Doch wenn wir jetzt vom Herrn gerichtet werden, dann ist es eine Zurechtweisung, damit wir nicht zusammen mit der Welt verdammt werden.
    33 Wenn ihr also zum Mahl zusammenkommt, meine Brüder, wartet aufeinander!
    34 Wer Hunger hat, soll zu Hause essen; sonst wird euch die Zusammenkunft zum Gericht. Weitere Anordnungen werde ich treffen, wenn ich komme.

    Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift


    Viele Grüße
    Maresa

  • Der Stamm DAN im Alten TestamentDatum20.09.2015 21:07
    Thema von Maresa im Forum Altes Testament

    Dan
    Bibellexikon

    1. Der fünfte Sohn von Jakob und der erste von Bilha, der Magd Rahels (1. Mo 30,6). Es wird wenig über ihn persönlich berichtet, nur ein Sohn wird in 1. Mose 46,23 erwähnt. Der Stamm Dan war dennoch, sehr zahlreich. Beim Auszug aus Ägypten waren es 62.700 Kriegsmänner von Dan, womit sie alle anderen Stämme außer Juda übertrafen. Bei der zweiten Zählung waren ihre Zahl auf 64.400 angewachsen. (4. Mo 1,39; 26,42.43) Als sie jedoch im Land waren, drängten die Amoriter die Kinder Dan in das Gebirge. Denn sie gestatteten ihnen nicht, in die Talebene herabzukomman (Ri 1,34). Dies zeigte großen Mangel an Glauben bei den Danitern (wie sie in Ri 13,2; 18,1.11; 1. Chr 12,35 genannt werden). Debora singt in ihrem Lied: „Dan, warum weilte er auf Schiffen?," als die Feindes des Herrn geschlagen wurden?

    Ihr Erbteil lag an der Meeresküste zwischen dem von Manasse und Juda. Es war klein im Vergleich zu ihrer Anzahl, was einige veranlasste, nordwärts zu ziehen und die Stadt Dan zu bauen. Dan tat sich nicht besonders unter den Stämmen hervor, aber Oholiab, der Bezaleel bei der Arbeit an der Stiftshütte half, war aus diesem Stamm (2. Mo 31,6), und Simson ebenso.

    Als Jakob seine Söhne segnete, sagte er: „Dan wird sein Volk richten, wie einer der Stämme Israels. Dan wird eine Schlange sein am Weg, eine Hornotter am Pfad, die in die Fersen des Rosses beißt, und rücklings fällt sein Reiter" (1. Mo 49,16.17). Dieser Stamm war der erste, der frühzeitig im Land den Götzendienst einführte, welcher fortbestand, bis das Volk in die Gefangenschaft geführt wurde (Ri 18,30.31). Einige nehmen naturgemäß an, dass die Otter, die in die Ferse beißt, identisch ist mit der Schlange, die die Ferse des Samens der Frau zermalmen würde (1. Mo 3,15). Der Ausspruch Jakobs scheint nahezulegen, dass der Antichrist aus dem Stamm Dan kommen wird. Diese Auslegung ist schon bei Christen aus frühesten Zeiten zu finden. Moses sagte: „Dan ist ein junger Löwe, der hervorspringt aus Basan (5. Mo 33,22), was prophetisch darauf hinweisen mag, dass Dan das Werkzeug Satans sein würde (vgl. Psalm 22,12.13). Dieser Gedanke wird dadurch bestätigt, dass Dans Name in 1. Chr 2 - 8 fehlt, wenn man berücksichtigt, dass das Buch der Chronika viel über Gnade und Segen spricht. Er wird ebenso in der Liste der Stämme ausgelassen, wenn es darum geht, dass von jedem Stamm 12.000 in der Zukunft versiegelt werden (Off 7,3-8). Trotzdem besteht Gottes Verheißung, dass die zwölf Stämme bewahrt bleiben werden. Der Stamm Dan wird seinen Erbteil im Land erhalten, wie es in Hesekiel 48,1.2.32 prophezeit wird.

    2. Das Erbteil, welches Dan zufiel, wurde von diesem Stamm als zu klein befunden. Deshalb ging ein Teil der Daniter weit nach Norden bis nach Lais, welches sie einnahmen und zerstörten. Sie erbauten dort eine Stadt und benannten sie nach ihrem Vater Dan (Jos 19,47). Diese wird oft mit der nördlichen Grenze Israels gleichgesetzt. Der Ausdruck „von Dan bis Beerseba" schließt das ganze Land ein. In dieser Stadt wurde schon früh öffentlich Götzendienst ausgeübt. Einige Ruinen bei Tell el Kady, 33° 15' N, 35° 39' O bilden Überreste dieser Stadt. Der Ort wird oft aufgesucht, weil dort in der Nähe eine der Quellen des Jordan entspringt.

    Es wurde schon viel darüber diskutiert:
    Warum der Stamm Dan in der Offenbarung nicht erwähnt wird?


    Viele Grüße
    Maresa

  • Kardinal Burke zur Synode.Datum17.09.2015 13:39
    Thema von Maresa im Forum Nachrichten

    Ein Artikel auf Kath.net:


    Was sollen Katholiken tun, wenn die Bischofssynode zur Familie eine ‚merkwürdige Wendung’ nimmt? Kardinal Burke antwortete auf diese Frage mit zwei Worten: ‚Bleibt treu!’

    St. Louis (kath.net/LSN/jg)
    „Bleibt treu!“ empfiehlt Raymond Kardinal Burke den Gläubigen, falls die Bischofssynode eine „merkwürdige Wendung“ nehmen sollte. Burke hielt am 13. September einen Vortrag vor dem Laienapostolat „Credo of the Catholic Laity“ in St. Louis (US-Bundesstaat Missouri). Anschließend wurde ihm aus dem Publikum die Frage gestellt, was die Katholiken tun sollten, wenn die Bischofssynode zur Familie einen unerwarteten Verlauf nehmen sollte. Die Antwort des Kardinals wurde mit viel Applaus bedacht.




    In seinem Vortrag betonte Burke unter anderem, dass das göttliche Gesetz hinsichtlich Ehe und Keuschheit heute gerne als „Ideal“ dargestellt werde, das nur für Menschen mit großer Heiligkeit erreichbar sei. Dies wecke falsche Vorstellungen von „Barmherzigkeit“, denen zufolge Katholiken in irregulären Situationen Zugang zu den Sakramenten erhalten sollten, weil es für sie – zumindest in ihrer gegenwärtigen Lage – unmöglich sei, das „Ideal“ der Keuschheit zu leben.

    Die Heilige Schrift und die Kirche hingegen würden lehren, dass Gottes Gnade groß genug sei, Versuchungen zu widerstehen und die Gebote zu halten, wenn sich die Gläubigen in Demut und Vertrauen an Gott wenden würden, sagte Kardinal Burke.

    Viele Grüße
    Maresa

  • Ist Gottes Kraft unermesslich?Datum17.09.2015 11:51
    Thema von Maresa im Forum Wenn etwas der Klärung...

    Liebe Mitleser!

    Eine Frage, die mir gerade immer wieder im Kopf rum geht:

    Ist Gottes Kraft unermesslich?
    Muß Gott seine Kraft einteilen?

    Kann er nicht allen Menschen in Not helfen, da seine Kraft nicht für alle reicht?

    Viele Grüße
    Maresa

  • Marienstatue bleibt unversehrt!Datum06.09.2015 20:38
    Thema von Maresa im Forum Nachrichten

    http://www.katholisches.info/2015/09/04/...ise-unversehrt/


    Es gibt doch immer wieder unerklärliche Dinge zwischen Himmel und Erde.
    Da langer Text, hier nur ein Link.

    Viele Grüße
    Maresa

  • Maleachi 3,13-23Datum25.08.2015 14:30
    Thema von Maresa im Forum Altes Testament

    Der Tag der göttlichen Gerechtigkeit

    13 Was ihr über mich sagt, ist kühn, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was sagen wir denn über dich?
    14 Ihr sagt: Es hat keinen Sinn, Gott zu dienen. Was haben wir davon, wenn wir auf seine Anordnungen achten und vor dem Herrn der Heere in Trauergewändern umhergehen?
    15 Darum preisen wir die Überheblichen glücklich, denn die Frevler haben Erfolg; sie stellen Gott auf die Probe und kommen doch straflos davon. -
    16 Darüber redeten die miteinander, die den Herrn fürchten. Der Herr horchte auf und hörte hin und man schrieb vor ihm ein Buch, das alle in Erinnerung hält, die den Herrn fürchten und seinen Namen achten.
    17 Sie werden an dem Tag, den ich herbeiführe - spricht der Herr der Heere -, mein besonderes Eigentum sein. Ich werde gut zu ihnen sein, wie ein Mann gut ist zu seinem Sohn, der ihm dient.
    18 Dann werdet ihr wieder den Unterschied sehen zwischen dem Gerechten und dem, der Unrecht tut, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
    19 Denn seht, der Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: Da werden alle Überheblichen und Frevler zu Spreu und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heere. Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen bleiben.
    20 Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel bringen Heilung. Ihr werdet hinausgehen und Freudensprünge machen, wie Kälber, die aus dem Stall kommen.
    21 An dem Tag, den ich herbeiführe, werdet ihr die Ruchlosen unter euren Fußsohlen zertreten, sodass sie zu Asche werden, spricht der Herr der Heere.
    22 Denkt an das Gesetz meines Knechtes Mose; am Horeb habe ich ihm Satzung und Recht übergeben, die für ganz Israel gelten.

    Werden wir auch im Buch der Erinnerungen stehen?

    Gruß Maresa

  • 10 Gründe, warum es einen Gott gibt!Datum26.07.2015 22:43
    Thema von Maresa im Forum Diskussionsplattform (2)

    10 Gründe, warum Gott existiert.....




    ...und darum auch die Bibel, da sie das echte Wort Gottes ist!!!


    Über Gott gibt es hauptsächlich zwei Ansichten:
    er existiert
    er existiert nicht

    Eine davon muss logischerweise falsch sein, denn beides zugleich geht nicht. Wer nun zufällig an die falsche Version glaubt, geht ein ziemliches Risiko ein!

    Wieso?
    Ganz einfach. Gewöhnlich leben wir so, als gäbe es keinen Gott. Wir sagen: "Alles ist relativ", stellen unsere eigenen Regeln auf und halten uns an gar nichts. Wenn aber Gott existiert, wie er sich in der Bibel offenbart hat, dann ist er keine neutrale "kosmische Kraft". Dann ist er ein Gott der Gerechtigkeit. Dann ist "mit dem Tod nicht alles aus", sondern es gibt eine Ewigkeit. Dann gibt es keine "Reinkarnation", sondern nur ein einziges Leben, das Konsequenzen hat - entweder positive oder negative.

    Es geht also nicht um etwas Belangloses,
    das man glauben kann oder nicht. Es geht um die Realität, um das, was gilt- ganz gleich, ob wir daran glauben oder nicht. Es ist genauso wie mit dem Gesetz der Schwerkraft. Es gilt. Du merkst es sofort, wenn du aus dem Fenster springst. Realität hat Konsequenzen!

    Wenn Gott Realität ist und wir an seiner Realität vorbeileben, verpassen wir den Sinn unseres Lebens und unsere gute Zukunft! Frage: Ist er Realität? Gibt es dafür Hinweise? Antwort: Ja. Gott macht sich erkennbar, indem er wirkt. Wie und wo, zeigen folgende Tatsachen:

    DER KOSMOS . Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Weltall einen Anfang hatte. Die einen sagen, durch den "Urknall", die anderen durch "Schöpfung". Auf jeden Fall ist klar, dass hinter jeder Ursache auch ein "Verursacher' stehen muss. "Von nichts kommt nichts" heißt ein physikalischer Lehrsatz. Auch einen "Urknall" muss jemand in Gang gebracht haben. Allein schon die phantastische Ordnung des Weltalls weist auf einen "Konstrukteure' hin.


    DAS LEBEN. Alles ist programmiert - Gestirne, Naturgesetze, Tiere, Pflanzen - alles funktioniert im Rahmen bestimmter programmierter Abläufe. Frage: Wer ist der Programmierer? Wer hat Samen, Eier, Keimzellen so programmiert, dass aus ihnen Leben entsteht? Woher wissen Zugvögel, wohin sie zu fliegen haben, auch wenn sie von Menschen aufgezogen werden? Alles beruht auf hochkomplizierten Informationen, sog. genetischen Codes. Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die Zufallserklärung der Evolution für diese Art von Informationen ausscheidet. Denn "nichtmaterielle" Information kann sich nicht durch Evolution "entwickeln". Dazu braucht es immer einen "Informationsgeber" (W Gitt, Schuf Gott durch Evolution?).


    DIE PROPHETIE DER BIBEL . Solange es die Bibel gibt, erfüllen sich ihre Zukunftsvorhersagen exakt und fehlerfrei - bis in unsere Zeit! So etwas schafft kein Wahrsager und kein Zufall. Wieso kann die Bibel Ereignisse und geschichtliche Abläufe über Hunderte von Jahren vorhersagen, die sich dann genauso erfüllen? Wieso hat sie das Schicksal von Städten, Ländern, Völkern korrekt und konkret bis heute vorherwissen können? Wieso kann sie weltweite Gerichtszeiten vorhersagen, die erst seit wenigen Jahrzehnten überhaupt denkbar sind? Wieso spitzt sich immer mehr alles auf Israel und den Nahen Osten zu? Etwa deshalb, weil der gleiche Gott, der hinter der Bibel steht, auch die Geschichte lenkt?


    DIE GESCHICHTE. Vor über 3000 Jahren wählte Gott ein Volk - Israel - aus, um durch dieses Volk allen Menschen seine Realität erkennbar zu machen. An Israel zeigt Gott allen Völkern, wie und nach welchen Prinzipien er in der Geschichte handelt. Immer, wenn das alte Israel den Bund brach, den Gott mit ihm geschlossen hatte, verließ es damit den göttlichen Schutz. Dann erfüllte sich, was in der Bibel für diesen Fall vorhergesagt war: Unterjochung durch andere Völker, Wegführung ins Exil, Krieg, Not, Hunger. Zuletzt, 70 n.Chr., die endgültige Zerstreuung "unter alle Völker!". Fast 1900 Jahre gab es keinen jüdischen Staat mehr. Aber die Bibel sagte auch konkret die Neugründung Israels voraus (geschehen 1948). Jeder kann mitverfolgen, ob auch die weiteren Vorhersagen eintreffen.


    JESUS CHRISTUS. In ihm offenbarte sich Gott den Menschen fassbar und begreifbar, wie er ist: nicht als eine undefinierbare kosmische Kraft, sondern als ein handelnder und persönlicher Gott voller Liebe und Vollmacht. Nie lebte ein Mensch wie Jesus, der in allem genauso handelte wie er redete. Bereits 400 Jahre vor seiner Geburt waren in der Bibel über 30 Ereignisse vorhergesagt, die sich alle in seinem Leben erfüllten. Das liegt weit jenseits des Zufalls.


    DAS GEWISSEN. Grundsätzlich hat jeder Mensch Empfinden für Recht und Unrecht. Dieses kann zwar beeinflusst, abgestumpft oder übergangen werden, doch sind gewisse Verhaltensweisen wie Lüge, Betrug, Diebstahl, Mord usw. in praktisch allen Kulturen als Unrecht bewusst.


    GÖTTLICHE WUNDER. Immer wieder geschieht es, dass Menschen, die seit Jahren an körperlichen Krankheiten leiden oder an Alkohol, Drogen, Tabletten, psychische Zwänge usw. gebunden sind, in dem Augenblick frei werden, in dem sie sich zu Jesus bekehren. Darüber gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte.


    GEBETSERHÖRUNGEN. Dass Gebet Dinge verändert, erlebt jeder, der damit anfängt. Die Gebetserhörungen sind z.T. so bis ins einzelne konkret, dass auch hier der Zufall ausscheidet. Wenn man betet, passieren solche "Zufälle"; wenn nicht, dann nicht.


    BEFREIUNG VON OKKULTEN EINFLÜSSEN. Menschen, die okkult belastet sind und an Stimmenhören, Alpträumen, dämonischen Manifestationen usw. leiden, werden oft durch eine Hinwendung zu Jesus und Gebet von Christen in kurzer Zeit frei auch wenn jahrelange ärztliche Bemühungen vergeblich waren. (Ein Realitätserweis nicht nur Gottes, sondern auch Satans!)


    DIE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG. Gott ist erfahrbar! Er verwandelt und erneuert das Leben von Menschen, die auf seine Seite treten, spürbar und erkennbar in umfassender Weise. Millionen Menschen haben dieses Wirken Gottes, das die Bibel "neue Geburt" nennt, schon am eigenen Leibe erlebt. Voraussetzung dazu ist die "Umkehr" zu Gott (Bekehrung).
    Dies sind konkrete, z.T. zwingende Gründe, die auf die Existenz Gottes hinweisen. Niemand muss sie einfach "glauben", denn sie lassen sich prüfen. Gott bestätigt sein Buch. Wer bereit ist, auf die Aussagen der Bibel einzugehen, wird das persönlich erfahren. Viele Menschen, die Gott erlebt haben, können das bezeugen. Es ist daher äußerst sinnvoll, sich über diesen Gott zu informieren. Wir müssen wissen, wie Gott diese kaputte Welt und uns sieht. Das steht in der Bibel, die nicht nur in ihren Prophetien zuverlässig ist!

    Gott richtet absolut gerecht, aber er ist auch vergebungsbereit. Und seine Vergebung brauchen wir alle! Denn wir werden alle schuldig - ohne jede Ausnahme. Ohne Vergebung geht es daher gar nicht! Kirchenmitgliedschaft, Taufschein oder fromme Werke reichen nie aus. Gott erwartet unsere Umkehr zu ihm. Davon hängt der Verlauf unseres Lebens und unsere ewige Zukunft ab. Denn diese Welt ist nicht nur zufällig so kaputt und voller Brutalität. Satan mischt mit. Er versucht uns mit "Lustgewinn" jeder Art an sich zu binden. Das gelingt ihm oft so total, dass wir Gott gegenüber blind werden. Die Konsequenz: Trennung von Gott.
    Bleibt diese Trennung über unseren Tod hinaus bestehen, bedeutet das ewige Trennung! Diesen Zustand bezeichnet die Bibel als "Hölle". Um das zu verhindern, ließ Gott es zu, dass Jesus freiwillig für unsere Schuld ans Kreuz ging. Denn wir können uns nie selbst gerecht machen. Alle unsere Werke und Erkenntnisse können nie unser Versagen rückgängig machen.

    Jesus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch mich." Jesus ist der einzige Weg zu Gott. Ist Gott deshalb intolerant? Nein - denn jede falsche Lehre bringt uns um den Himmel. Das Schuldproblem kann nur von Jesus gelöst werden. Es führen nicht alle Wege zu Gott. Wir müssen den richtigen Weg wählen.

    Wie kann man ein Leben mit Gott beginnen?


    bekenne vor Gott, wo du Unrecht begangen hast und bitte ihn um Vergebung. Sei dabei absolut ehrlich.

    bitte Jesus in dein Leben zu kommen und dich mit seinem Geist zu erfüllen, damit du so Leben kannst, wie es ihm gefällt

    sei bereit, auf Gottes Willen einzugehen. Lies dazu regelmäßig in der Bibel und sprich mit Gott über alles, was dich bewegt (bete). Nimm auch Kontakt mit "lebendigen" Christen auf.

    Gott ist Realität. Er liebt seine Geschöpfe.
    Ein Leben mit ihm ist immer Gewinn. Eines ohne ihn immer Verlust. Nur bei ihm gibt es wirklichen Sinn und eine gute Zukunft. Gott lädt jeden Menschen ein, auch dich. Du kannst alles gewinnen! Aber es hängt von dir ab. Du musst seine Einladung annehmen...



    Aus einem "Jugend mit einer Mission"-Flyer


    Wenn man dies alles beachtet, müßte man eigentlich zu dem Ergebnis kommen:

    Gott existiert!

    Gruß Maresa

  • Glaube und Vernunft!Datum20.07.2015 19:49
    Thema von Maresa im Forum Diskussionsplattform F...

    VATIKAN - DIE WORTE DER GLAUBENSLEHRE von Don Nicola Bux und Don
    Salvatore Vitiello -
    „Glaube und Vernunft: ein lähmender Zweifel“


    Vatikanstadt (Fidesdienst) - Die Wahl von Kardinal Ratzinger zum Papst hat unter den vielfältigen Folgen eine
    unter kulturellen Gesichtspunkten spezifische Auswirkung verursacht, vor allem was den Dialog zwischen
    Gläubigen und Nichtgläubigen anbelangt. Das Interesse, das der damalige Kardinal und Theologe persönlich
    (manchmal als nebensächliche Frage aufgrund der intellektuellen Isolierung in gewissen Positionen) an einer
    Konfrontation mit den Nichtgläubigen zeigte, die einen aufrichtigen Willen zur Suche und zur Zusammenarbeit
    zeigten, ist nun unter der Leitung von Papst Benedikt XVI. an der Spitze der Weltkirche zu einer universalen
    Frage geworden.
    Es ist nicht mehr möglich weiterhin Gefangene der innerkirchlichen Dialektik zu bleiben und nicht mit den
    Lungen des Dialogs mit der Moderne und mit den Nichtgläubigen zu atmen, die immer mehr Interesse an
    religiösen Fragen zeigen, die als mögliche Antwort auf die grundlegenden Fragen des „Ichs“ betrachtet werden.
    Es ist Aufgabe der ganze Kirche, den Dialog mit den Nichtgläubigen zu führen, und dabei jenen klerikalen und
    kurzsichtigen Verdacht zu überwinden, der das Missgrauen gegenüber den so genannten „glaubenden Laien“
    Laien hervorruft, in der Annahme, dass sie vielmehr von mondänen Interessen vereinnahmt seien als von einer
    aufrichtigen existenziellen Suche, vor allem wenn sie öffentliche Ämter inne haben oder unter intellektuellen
    Gesichtpunkten als bedeutende Persönlichkeiten gelten. Abgesehen von dem Moralismus dem ein solcher
    Verdacht unterliegt, muss dabei vor allem die Gewissheit der Katholiken hinsichtlich der Barmherzigkeit des
    Herrn nicht mit den beschränkten menschlichen Maßen gemessen werden kann, auch wenn der Dialog mit den
    Nichtgläubigen anfangs weltlicher Art sein sollte. Dies würde der großen Herausforderung der Verkündigung des
    Herrn, zu der die Kirche und die Vertreter der Kirche stets berufen sind, nicht schaden.
    Paradoxerweise sind es die Nichtgläubigen selbst, die erklären: „Man sollte nicht länger zweifeln, zumindest in
    gewissen Grenzen. Man muss, in gewissen Grenze wider wissen damit man glaubt und glauben, damit man weiß.
    Dies ist ein gefährlicher Weg, der der Gefahr missverständlicher Lehrverständnisse ausgesetzt ist und einer
    Einschränkung der unglücklichen Komplexität der Kultur vor der glücklichen Klarheit des Dogmas. Doch dieser
    Weg ist verpflichtend. Wenn alles in Frage gestellt wird, dann ist es an der Zeit, an etwas zu glauben“ (G. Ferrara,
    Den Zweifel in Frage stellen)
    Wenn bis vor einigen Jahrzehnten der Zweifel rationeller Art war und man mit der Vernunft, auch wenn sie
    falsch verstanden wurde, immer einen Dialog führen konnte, dann ist der Zweifel heute, und man kann es nicht
    bestreiten, nihilistischer Art: das zweifeln ist nicht eine Art und Weise der Suche nach sicheren Antworten auf
    bestimmte Fragen, sondern er besteht darin, zu behaupten, dass es keine Antworten gibt, abgesehen von denen für
    die wir uns willkürliche entscheiden und die damit ein Produkt unserer Subjektivität sind.
    Wie viel „katholischer Zweifel“ ist mehr oder weniger bewusst in solchen Positionen gefangen! Wie viel
    interreligiöser und interkultureller Dialog gründet auf dem nihilistischen Prinzip und nicht auf der Existenz der
    Wahrheit.
    Der Dialog mit der weltlichen Kultur führt Katholiken dazu, den nihilistischen Zweifel zu überwinden, der die
    Gedanken und das Handeln lähmt, der zu einem Handeln führt, das nicht in angemessenem Maß von einem
    starken Gedanken geleitet wird und damit stets dem verheerenden Risiko des Moralismus ausgesetzt ist.
    Nichtgläubige regen uns dazu an „den Zweifel zu überwinden“, um an etwas zu glauben: wir, die wir nicht nur an
    etwas, sondern an Jemanden glauben, an Jesus von Nazareth, unseren Herrn und Christus, der in der Geschichte
    heute bendig ist, dürfen uns weder vor der Konfrontation noch vor der Verkündigung fürchten und wir sind
    berufen, diese neue große Zeit des Denkens in der ganzen Kirche, die mit Papst Benedikt XVI. beginnt in ihrer
    Fülle zu erleben.
    Die „katholischen Lehrer“ des Zweifels, die bereit sind stets alles und alle (vor allem die Hierarchie und das Lehramt) in Frage zu stellen, nur nicht sich selbst, bleiben dabei hinter den anderen zurück und laufen Gefahr als
    konservativ (auf sich selbst bezogen) zu gelten. Es ist eine neue Zeit angebrochen.


    Aus Agenzia Fides

  • Ezechiel 3,16 bis 21Datum18.07.2015 14:01
    Thema von Maresa im Forum Altes Testament

    Auf diese Bibelstelle bin ich gestossen. Ich finde, sie paßt ganz gut auf das, was Aquilla an Kadosch geschrieben hat.




    Ezechiel als Wächter Israels: 3,16-21

    16Am Ende der sieben Tage erging das Wort des Herrn an mich:

    17Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel als Wächter. Wenn du ein Wort aus meinem Mund hörst, musst du sie vor mir warnen.

    18Wenn ich zu einem, der sich schuldig gemacht hat, sage: Du musst sterben!, und wenn du ihn nicht warnst und nicht redest, um den Schuldigen von seinem schuldhaften Weg abzubringen, damit er am Leben bleibt, dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben; von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut.

    19Wenn du aber den Schuldigen warnst und er sich von seiner Schuld und seinem schuldhaften Weg nicht abwendet, dann wird er seiner Sünde wegen sterben; du aber hast dein Leben gerettet.

    20Und wenn ein Gerechter sein rechtschaffenes Leben aufgibt und Unrecht tut, werde ich ihn zu Fall bringen und er wird sterben, weil du ihn nicht gewarnt hast. Seiner Sünde wegen wird er sterben und an seine gerechten Taten von einst wird man nicht mehr denken. Von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut.

    21Wenn du aber den Gerechten davor warnst zu sündigen und er sündigt nicht, dann wird er am Leben bleiben, weil er gewarnt wurde, und du hast dein Leben gerettet

    Bibel Einheitsübersetzung

    Gruß Maresa

  • Ein seltsames Geschenk für den Papst!Datum14.07.2015 21:11
    Thema von Maresa im Forum Diskussionsplattform K...

    http://www.kath.net/news/51286

    Der Papst bekam auf seiner Reise nach Bolivien ein sehr seltsames Geschenk.
    Es darf spekuliert werden, was es bedeuten soll.

    Er hat es jedenfalls angenommen.

    Grüße
    Maresa

  • Thema von Maresa im Forum Buchempfehlungen

    Es geschah in einem Land, in dem die Christen misshandelt und verfolgt wurden. Ein zwölfjähriges Mädchen wäre gern Christ geworden, aber es hatte Angst, was dann mit ihm passieren würde. “Wenn ich Jesus nachfolge, kann ich dann sicher sein, dass er mich beschützen wird?” fragte sie.

    Da nahm ihre Freundin eine leere Streichholzschachtel und steckte eine Münze hinein. “Sie mal, sagte sie, die Schachtel ist dein Körper, die Silbermünze wie dein Geist und deine Seele. Wenn ich die Streichholzschachtel auf den Boden werfe, was passiert dann mit der Silbermünze?”

    “Nichts, sie wird ganz bleiben.”

    “Und wenn ich die Schachtel in meiner Hand zerquetsche?”

    “Dann ist die Schachtel eben kaputt, aber der Münze passiert nichts.”

    “Und wenn ich sie ins Feuer werfe?”

    “Dann wird die Streichholzschachtel verbrennen, aber ich denke nicht, dass der Münze etwas zustossen wird. Die kann man bestimmt wieder aus dem Feuer herausholen.”

    “Was meinst Du – was von den beiden ist wohl wertvoller und wichtiger?”

    “Natürlich ist es die Silbermünze.”

    “Genauso kannst du dich mit Körper, Seele und Geist Tag für Tag Jesus anvertrauen. Ja, dein Körper wird manchmal verletzt werden, und eines Tages wird er sterben. Aber das WAHRE Du, das, was am wichtigsten von dir ist, das wird niemals sterben. Das Leben mit Jesus ist nicht immer einfach. Aber Jesus hat versprochen, dass du heil und sicher bei Ihm ankommen wirst.”



    Johannes 16, 33 Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden!

    Psalm 23, 4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal des Todesschattens, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.

    Römer 8,35 Wer will uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?



    Gebet:

    Herr, ich weiss, dass du meine ganze Liebe und Treue willst. Ich weiss auch, dass du es gut mit mir meinst. Aber ich habe Angst. Ich fürchte mich vor Schmerzen und Leid. Ich fürchte mich davor, anders als die anderen zu sein.Bitte hilf mir, dir mehr zu vertrauen und wirklich zu glauben, dass mir nichts zustossen kann, was du in deiner Liebe nicht zulässt.



    Entnommen aus dem Buch: “So gross ist Gott” von Patricia St. John

  • Thema von Maresa im Forum Diskussionsplattform (2)

    http://www.cathinfo.com/catholic.php/Fr-...re-Consequenses



    Pater Amorth, der weltweit berühmteste lebende Exorziste:
    Wir haben noch noch kurze Zeit, bevor die in Fatima vorausgesagten Züchtigungen beginnen werden!



    In Pater Nicholas Gruners Mitteilungsblatt vom 12. März 2015 steht Folgendes:

    "Und in jenen Tagen kam Johannes der Täufer und predigte in der Wüste von Judäa." Matthäus 3, 1

    Donnerstag, 12. März 2015

    Fest des Heiligen Gregor des Großen

    Dear ...,

    Ich bin erst kürzlich von Rom zurückgekehrt, wo ich hinging, um an der Februar-Amtseinführung der neuen Kardinäle teilzunehmen. Aber während ich dort war, geschah etwas Unerwartetes — etwas Seelen Schüttelndes! — das ich nicht erwartet hatte!

    Ich sprach mit Pater Gabriel Amorth, dem weltweit berühmtesten lebenden Exorzisten. Seine Worte schockten mich, wie es nur wenige Dinge je getan haben!

    Pater Amorth sagte mir, dass wir nur noch eine kurze Zeit haben, bevor die Züchtigungen, die von Unserer Lieben Frau von Fatima vorhergesagt worden seien, beginnen würden, unsere Welt in einer Weise zu zerreißen, wie wir es uns kaum vorstellen könnten!

    Wie lange? Weniger als 8 Monate!

    Pater Gabriel Amorth sagte mir, dass, wenn die Weihe Russlands — wie Unsere Liebe Frau sie verlangt hatte! — nicht bis Ende Oktober 2015 durchgeführt sei, die dunklen Prophezeiungen von Fatima jeden Tag danach geschehen könnten!

    Warum sagte Pater Gabriel Amorth mir das? Damit das Apostolat Unserer Lieben Frau seine Stimme erheben wird — wie nie zuvor —,

    um die Botschaft von Fatima von den Dächern zu schreien!

    Und um dies zu tun, müssen wir zusammenstehen. Wir müssen all unsere Ressourcen, all unsere Kraft aufbringen und

    die Welt aufwecken aus dem Schlafwandel in ihren Untergang!

    Es gibt keine Zufälle. Alles ist Vorsehung! Pater Amorth ist mit 85 immer noch der Chef-Exorzist von Rom. Er hat Zehntausende von Exorzismen durchgeführt und mehrere Bücher über das Thema geschrieben. Er war der ausgewählte Nachfolger von Pater Candido, seinem berühmten heiligen Vorgänger, der besondere Geistesgaben hatte. Pater Amorth weiß, dass wir uns in der letzten Schlacht mit Satan befinden und die Zeit kurz ist.

    Ich habe Pater Amorth im Laufe der Jahre viele Male getroffen und mit ihm gesprochen. Dies ist das erste Mal, dass er mir jemals im Klartext gesagt hat, wie viel Zeit — genau — wir noch haben, bevor die offenkundige Züchtigungen der Welt beginnen könnte!

    In Seiner liebevollen Barmherzigkeit hat unser Herr unserer Generation bereits viele Chancen gegeben, uns vom Bösen und von der Falschheit abzuwenden, bevor wir unsere eigene Zerstörung herbeiführen.

    Bevor Er uns züchtigt, warnt uns Unser Herr immer in den Worten Seiner Propheten und Heiligen!

    In der geistigen Wüste unserer Zeit hat Unser Herr uns eine höchst schreckliche Warnung! geschickt, von einer in der Hierarchie des Himmels noch höher Stehenden als Johannes der Täufer!

    Wie wichtig ist die Botschaft von Fatima?

    Unser Herr erwählte Seine Mutter, um die Botschaft von Fatima zu übermitteln!

    Halten wir uns diese Tatsache unmittelbar vor Augen, wenn wir diese Botschaft betrachten! Es ist die Mutter unseres Herrn Jesus Christus, die in Fatima zu uns sprach! Hätte Unser Herr Seine Mutter zu uns geschickt, wenn die Botschaft nicht von größter Bedeutung gewesen wäre!?!

    Kann Unser Herr, der Seine Mutter über alle Geschöpfe liebt und ehrt, über die Art und Weise erfreut sein, wie Ihre Botschaft von Seiner Kirche aufgenommen worden ist? Von Seinen Geistlichen? Stellt euch vor, wie ihr euch fühlen würdet, wenn eure Mutter entehrt, herabgewürdigt, sogar beleidigt würde !!!

    Der Zorn unseres Herrn muss groß sein — und wachsen !!! Und jeder Tag, an dem die Worte Unserer Lieben Frau ignoriert werden, bringt uns einer Züchtigung näher, so schrecklich, wie wir sie uns nicht vorstellen können!

    Wahrlich, die Führer der Kirche haben, dadurch dass sie Unserer Lieben Frau nicht gehorchen und Russland nicht Ihrem Unbefleckten Herzen weihen, haben die Welt — und Milliarden von Seelen! — in Gefahr gebracht!

    Wir müssen die Welt warnen!

    Pater Amorths Worte sollten in unseren Herzen widerhallen. Wir müssen jetzt handeln. Die Zeit läuft!

    In Jesus,, Maria und Josef euer
    Pater Nicholas Gruner



    Sollte das wirklich eintreten?

    Viele Grüße
    Maresa

  • Thema von Maresa im Forum Radio- und Fernsehsender

    https://www.youtube.com/watch?v=HQjTmqmYj78


    Dieses Video hat mich an ein wundersames Erlebnis am Grab Pfarrer Hiebers erinnert.
    Meine Cousine war an Brustkrebs erkrankt und in Therapie, als ich erfuhr, daß es ihr sehr schlecht geht.
    An einem Dienstagabend nach der Arbeit fuhr ich nach Merazhofen um am Grab Pfarrer Hiebers für sie zu beten.
    Ich stand am Grab und schaute direkt in den Sonnenuntergang.
    Über dem Friedhof war ein wundersames spiegelndes Licht und eine seltsame Ruhe lag über allem.
    Wie gebannt blieb ich über eine Stunde stehen, bis der letzte Sonnenstrahl hinter dem Horizont verschwunden war.
    Auf dem Weg zum Auto, wußte ich, daß sie sterben wird.
    Zu Hause begann ich sofort eine Novene zum Hl. Josef um eine gute Sterbestunde für sie.
    Am Sonntag ist sie dann ganz friedlich, aber überraschend gestorben.

    Viele Grüße
    Maresa

  • Bitte um Gebet für meine Mutter!Datum22.05.2015 22:52
    Thema von Maresa im Forum Gebetsanliegen

    Liebe Hl. Rita, heute ist Dein Namenstag!
    Wenn ich mein Anliegen betrachte, erscheint es mir so groß und ernst.
    Wenn ich Dein Leben sehe, spüre ich, wie klein eigentlich meine Sorgen sind.
    Aber ich empfinde auch, wie klein ich selber bin, wie verzagt, wie schwach! -
    Aber ich habe ein so großes Vertrauen zu dir, weil du dich selbst vergaßest, um anderen zu helfen.
    Hilf auch mir und bitte für meine Mutter, daß ich durch deine Fürsprache selber wachse in der Liebe zum Heiland und seinem Kreuz!
    Amen.

    Vielen Dank
    Maresa

Inhalte des Mitglieds Maresa
Beiträge: 297
Ort: Allgäu
Geschlecht: weiblich
Seite 6 von 9 « Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Seite »

Besucher
0 Mitglieder und 4 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Emilia
Forum Statistiken
Das Forum hat 4062 Themen und 26404 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:




Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen
Datenschutz