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#1

10 Gründe, warum es einen Gott gibt!

in Diskussionsplattform (2) 26.07.2015 22:43
von Maresa • 297 Beiträge

10 Gründe, warum Gott existiert.....




...und darum auch die Bibel, da sie das echte Wort Gottes ist!!!


Über Gott gibt es hauptsächlich zwei Ansichten:
er existiert
er existiert nicht

Eine davon muss logischerweise falsch sein, denn beides zugleich geht nicht. Wer nun zufällig an die falsche Version glaubt, geht ein ziemliches Risiko ein!

Wieso?
Ganz einfach. Gewöhnlich leben wir so, als gäbe es keinen Gott. Wir sagen: "Alles ist relativ", stellen unsere eigenen Regeln auf und halten uns an gar nichts. Wenn aber Gott existiert, wie er sich in der Bibel offenbart hat, dann ist er keine neutrale "kosmische Kraft". Dann ist er ein Gott der Gerechtigkeit. Dann ist "mit dem Tod nicht alles aus", sondern es gibt eine Ewigkeit. Dann gibt es keine "Reinkarnation", sondern nur ein einziges Leben, das Konsequenzen hat - entweder positive oder negative.

Es geht also nicht um etwas Belangloses,
das man glauben kann oder nicht. Es geht um die Realität, um das, was gilt- ganz gleich, ob wir daran glauben oder nicht. Es ist genauso wie mit dem Gesetz der Schwerkraft. Es gilt. Du merkst es sofort, wenn du aus dem Fenster springst. Realität hat Konsequenzen!

Wenn Gott Realität ist und wir an seiner Realität vorbeileben, verpassen wir den Sinn unseres Lebens und unsere gute Zukunft! Frage: Ist er Realität? Gibt es dafür Hinweise? Antwort: Ja. Gott macht sich erkennbar, indem er wirkt. Wie und wo, zeigen folgende Tatsachen:

DER KOSMOS . Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Weltall einen Anfang hatte. Die einen sagen, durch den "Urknall", die anderen durch "Schöpfung". Auf jeden Fall ist klar, dass hinter jeder Ursache auch ein "Verursacher' stehen muss. "Von nichts kommt nichts" heißt ein physikalischer Lehrsatz. Auch einen "Urknall" muss jemand in Gang gebracht haben. Allein schon die phantastische Ordnung des Weltalls weist auf einen "Konstrukteure' hin.


DAS LEBEN. Alles ist programmiert - Gestirne, Naturgesetze, Tiere, Pflanzen - alles funktioniert im Rahmen bestimmter programmierter Abläufe. Frage: Wer ist der Programmierer? Wer hat Samen, Eier, Keimzellen so programmiert, dass aus ihnen Leben entsteht? Woher wissen Zugvögel, wohin sie zu fliegen haben, auch wenn sie von Menschen aufgezogen werden? Alles beruht auf hochkomplizierten Informationen, sog. genetischen Codes. Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die Zufallserklärung der Evolution für diese Art von Informationen ausscheidet. Denn "nichtmaterielle" Information kann sich nicht durch Evolution "entwickeln". Dazu braucht es immer einen "Informationsgeber" (W Gitt, Schuf Gott durch Evolution?).


DIE PROPHETIE DER BIBEL . Solange es die Bibel gibt, erfüllen sich ihre Zukunftsvorhersagen exakt und fehlerfrei - bis in unsere Zeit! So etwas schafft kein Wahrsager und kein Zufall. Wieso kann die Bibel Ereignisse und geschichtliche Abläufe über Hunderte von Jahren vorhersagen, die sich dann genauso erfüllen? Wieso hat sie das Schicksal von Städten, Ländern, Völkern korrekt und konkret bis heute vorherwissen können? Wieso kann sie weltweite Gerichtszeiten vorhersagen, die erst seit wenigen Jahrzehnten überhaupt denkbar sind? Wieso spitzt sich immer mehr alles auf Israel und den Nahen Osten zu? Etwa deshalb, weil der gleiche Gott, der hinter der Bibel steht, auch die Geschichte lenkt?


DIE GESCHICHTE. Vor über 3000 Jahren wählte Gott ein Volk - Israel - aus, um durch dieses Volk allen Menschen seine Realität erkennbar zu machen. An Israel zeigt Gott allen Völkern, wie und nach welchen Prinzipien er in der Geschichte handelt. Immer, wenn das alte Israel den Bund brach, den Gott mit ihm geschlossen hatte, verließ es damit den göttlichen Schutz. Dann erfüllte sich, was in der Bibel für diesen Fall vorhergesagt war: Unterjochung durch andere Völker, Wegführung ins Exil, Krieg, Not, Hunger. Zuletzt, 70 n.Chr., die endgültige Zerstreuung "unter alle Völker!". Fast 1900 Jahre gab es keinen jüdischen Staat mehr. Aber die Bibel sagte auch konkret die Neugründung Israels voraus (geschehen 1948). Jeder kann mitverfolgen, ob auch die weiteren Vorhersagen eintreffen.


JESUS CHRISTUS. In ihm offenbarte sich Gott den Menschen fassbar und begreifbar, wie er ist: nicht als eine undefinierbare kosmische Kraft, sondern als ein handelnder und persönlicher Gott voller Liebe und Vollmacht. Nie lebte ein Mensch wie Jesus, der in allem genauso handelte wie er redete. Bereits 400 Jahre vor seiner Geburt waren in der Bibel über 30 Ereignisse vorhergesagt, die sich alle in seinem Leben erfüllten. Das liegt weit jenseits des Zufalls.


DAS GEWISSEN. Grundsätzlich hat jeder Mensch Empfinden für Recht und Unrecht. Dieses kann zwar beeinflusst, abgestumpft oder übergangen werden, doch sind gewisse Verhaltensweisen wie Lüge, Betrug, Diebstahl, Mord usw. in praktisch allen Kulturen als Unrecht bewusst.


GÖTTLICHE WUNDER. Immer wieder geschieht es, dass Menschen, die seit Jahren an körperlichen Krankheiten leiden oder an Alkohol, Drogen, Tabletten, psychische Zwänge usw. gebunden sind, in dem Augenblick frei werden, in dem sie sich zu Jesus bekehren. Darüber gibt es zahlreiche Erfahrungsberichte.


GEBETSERHÖRUNGEN. Dass Gebet Dinge verändert, erlebt jeder, der damit anfängt. Die Gebetserhörungen sind z.T. so bis ins einzelne konkret, dass auch hier der Zufall ausscheidet. Wenn man betet, passieren solche "Zufälle"; wenn nicht, dann nicht.


BEFREIUNG VON OKKULTEN EINFLÜSSEN. Menschen, die okkult belastet sind und an Stimmenhören, Alpträumen, dämonischen Manifestationen usw. leiden, werden oft durch eine Hinwendung zu Jesus und Gebet von Christen in kurzer Zeit frei auch wenn jahrelange ärztliche Bemühungen vergeblich waren. (Ein Realitätserweis nicht nur Gottes, sondern auch Satans!)


DIE PERSÖNLICHE ERFAHRUNG. Gott ist erfahrbar! Er verwandelt und erneuert das Leben von Menschen, die auf seine Seite treten, spürbar und erkennbar in umfassender Weise. Millionen Menschen haben dieses Wirken Gottes, das die Bibel "neue Geburt" nennt, schon am eigenen Leibe erlebt. Voraussetzung dazu ist die "Umkehr" zu Gott (Bekehrung).
Dies sind konkrete, z.T. zwingende Gründe, die auf die Existenz Gottes hinweisen. Niemand muss sie einfach "glauben", denn sie lassen sich prüfen. Gott bestätigt sein Buch. Wer bereit ist, auf die Aussagen der Bibel einzugehen, wird das persönlich erfahren. Viele Menschen, die Gott erlebt haben, können das bezeugen. Es ist daher äußerst sinnvoll, sich über diesen Gott zu informieren. Wir müssen wissen, wie Gott diese kaputte Welt und uns sieht. Das steht in der Bibel, die nicht nur in ihren Prophetien zuverlässig ist!

Gott richtet absolut gerecht, aber er ist auch vergebungsbereit. Und seine Vergebung brauchen wir alle! Denn wir werden alle schuldig - ohne jede Ausnahme. Ohne Vergebung geht es daher gar nicht! Kirchenmitgliedschaft, Taufschein oder fromme Werke reichen nie aus. Gott erwartet unsere Umkehr zu ihm. Davon hängt der Verlauf unseres Lebens und unsere ewige Zukunft ab. Denn diese Welt ist nicht nur zufällig so kaputt und voller Brutalität. Satan mischt mit. Er versucht uns mit "Lustgewinn" jeder Art an sich zu binden. Das gelingt ihm oft so total, dass wir Gott gegenüber blind werden. Die Konsequenz: Trennung von Gott.
Bleibt diese Trennung über unseren Tod hinaus bestehen, bedeutet das ewige Trennung! Diesen Zustand bezeichnet die Bibel als "Hölle". Um das zu verhindern, ließ Gott es zu, dass Jesus freiwillig für unsere Schuld ans Kreuz ging. Denn wir können uns nie selbst gerecht machen. Alle unsere Werke und Erkenntnisse können nie unser Versagen rückgängig machen.

Jesus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater außer durch mich." Jesus ist der einzige Weg zu Gott. Ist Gott deshalb intolerant? Nein - denn jede falsche Lehre bringt uns um den Himmel. Das Schuldproblem kann nur von Jesus gelöst werden. Es führen nicht alle Wege zu Gott. Wir müssen den richtigen Weg wählen.

Wie kann man ein Leben mit Gott beginnen?


bekenne vor Gott, wo du Unrecht begangen hast und bitte ihn um Vergebung. Sei dabei absolut ehrlich.

bitte Jesus in dein Leben zu kommen und dich mit seinem Geist zu erfüllen, damit du so Leben kannst, wie es ihm gefällt

sei bereit, auf Gottes Willen einzugehen. Lies dazu regelmäßig in der Bibel und sprich mit Gott über alles, was dich bewegt (bete). Nimm auch Kontakt mit "lebendigen" Christen auf.

Gott ist Realität. Er liebt seine Geschöpfe.
Ein Leben mit ihm ist immer Gewinn. Eines ohne ihn immer Verlust. Nur bei ihm gibt es wirklichen Sinn und eine gute Zukunft. Gott lädt jeden Menschen ein, auch dich. Du kannst alles gewinnen! Aber es hängt von dir ab. Du musst seine Einladung annehmen...



Aus einem "Jugend mit einer Mission"-Flyer


Wenn man dies alles beachtet, müßte man eigentlich zu dem Ergebnis kommen:

Gott existiert!

Gruß Maresa

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#2

RE: 10 Gründe, warum es einen Gott gibt!

in Diskussionsplattform (2) 28.07.2015 10:30
von Simeon • 459 Beiträge

Hallo Maresa,

danke für den Beitrag. Sicherlich sehr viele interessante Aspekte. Aber vieles wird auch bewusst weglassen.

Zb die Kirche, die Jesus gegründet hat, die bis heute nie überwunden wurde, und auch niemals überwunden wird, wie er auch vorausgesagt hat.

Seine heiligen Sakramente, wie Beichte, Eucharistie usw.

Seine Priester

Die Heiligen..

Diese freikirchlichen Beiträge sind gut, aber leider beinhalten Sie nicht nicht volle Wahrheit.

Schade

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#3

RE: 10 Gründe, warum es einen Gott gibt!

in Diskussionsplattform (2) 28.07.2015 23:39
von Aquila • 7.242 Beiträge

Lieber Sel

Du hast eine sehr wichtige und richtige Ergänzung aufgeführt.

"Jugend mit einer Mission" stellt sich als
"internationale und interkonfessionelle" Missionsorganisation vor.

Ich denke denn auch - so wie es sicherlich auch @Maresa gemeint hat -
dass diese Missionsarbeit im Ansatz durchaus hilfreich sein kann....
nur ist es auch so,
dass dem gelegten Grundstock gleichsam das lebensspendende Wasser fehlt....
die Gnadenfülle der hl. Sakramente der Heiligen Mutter Kirche,
die das Erlösungswerk unseres Herrn und Gottes Jesus Christus auf Erden fortsetzt.



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#4

RE: 10 Gründe, warum es einen Gott gibt!

in Diskussionsplattform (2) 29.07.2015 10:44
von Simeon • 459 Beiträge

Hallo Aquila,

ich frage mich sowieso sehr oft, warum gerade diese, ich sage mal "freikirchlichen Organisationen" , so scheint mir es, die aktivstens in der Missionsarbeit sind.

Ich meine damit zb die Aktivität im Internet, bei Videoplattformen wie Youtube usw.. Man trifft immer wieder auf ziemlich gute Bearbeitungen - leider aber immer wieder von freikirchlern.

Warum ist das so? Warum sind die katholischen Aktivitäten - so scheint es mir persönlich, ich kann mich natürlich irren - in Internet bzw. Videoplattformen - nicht so aktiv?
Hat das einen Grund? Ist diese Frage überhaupt wichtig?

Natürlich kenne ich auch gute Beispiele... Das wollte ich sowieso mal hier posten.
Aquila, du wirst die sicherlich auch kennen.

Liebt-einander.org ! Sehr gute, katholische Missionsarbeit! Viele bewegende Zeugnisse ..
3-4 Zeitschriften im Jahr werden gemacht. Kann ich nur weiterempfehlen!

Oder zB Nightfever. Werden sicherlich auch einige hier kennen.

Ich wünschte es gebe mehr solcher "aktiven, katholischen Organisationen und Vereine.." Zumindest kenne ich nicht mehr.

Gruß


zuletzt bearbeitet 29.07.2015 10:46 | nach oben springen

#5

RE: 10 Gründe, warum es einen Gott gibt!

in Diskussionsplattform (2) 29.07.2015 23:02
von Aquila • 7.242 Beiträge

Lieber Sel

In der Tat ist die protestantisch-frei"kirchliche" Missionstätigkeit
augenscheinlich präsenter.


Ich denke,
dass diesbezüglich
- nebst der "Verdialogisierung" der Mission katholischerseits -
eine gewichtige Rolle spielt,
dass protestantischerseits aufgrund der irrigen "sola scriptura" Lehre
alleine das nach aussen Aktivsein prägend ist....
denken wir an die oft theatralischen "Gemeindeveranstaltungen" mit "Action" noch und noch.
Diese gleichsam gegen aussen gerichtete gesten- und wortreiche Hyper-Aktivität setzt sich auch in der Missionsarbeit fort.
Das "Predigen" und auch ( leider falsch) "Auslegen" der Heiligen Schrift ist Bestandteil protestantischer Identität und somit auch frei"kirchlicher" Mission.

D.h. aber auch,
dass den oft energischen Auftritten die innere Ausgeglichenheit,
die Festigkeit fehlt....
jene Festigkeit
die einer Seele alleine durch die Gnadenfülle der hl. Sakramente

der Heiligen Mutter Kirche zuteil werden kann.
Dies führt wiederum dazu,
dass traditionsverbundende katholische Mission per se nicht zur - oberflächlichen - Hyperaktivität neigt
sondern zur gleichsam unauffälligeren aber wirkmächtigen
heilenden "Therapie" für die Seele.


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 29.07.2015 23:50 | nach oben springen


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