Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Der Katastrophen Kardinal Kasper scheint völlig ausser Rand und Band zu geraten.
Seine mittlerweile wüsten Rundumschläge
und unverkennbaren
- spitzfindig vorgetragenen -
Angriffe auf die Lehre der Kirche,
lassen den momentanen Zustand der Kirchenleitung desaströs erscheinen.
In einem aktuellen Interview bei "zenit" ( kath.net berichtete)
redet der selbsternannte
- stimmt nicht ganz, er wurde von Papst Franziskus hofiert ! -
"Erneuerer" unfassbare Absurditäten.
Hier eine Zusammenstellung einiger seiner haarsträubenden
- und gar nicht "demütigen" ! -
Aussagen Richtung "neue Kirche" !?
Seine wenig "brüderlichen" Worte über die afrikanischen Bischöfe:
-
"In Afrika“,
wo die Homosexualität tabuisiert sei,
werde ihnen „natürlich“ zugehört,
doch „uns“ „sollen sie nicht zu sehr erklären,
was wir zu tun haben“.
-
Über Papst Franziskus:
-
"...er hat es nicht gesagt- er war still gewesen,
er hat sehr sorgfältig zugehört,
doch es ist klar,
was er will und das ist einleuchtend.
Er möchte die Mehrheit des Episkopates bei sich
und er braucht dies.
Er kann es [die Öffnung]
nicht gegen die Mehrheit des Episkopates durchführen"
-
Und dann noch Dies vom "Öffnung"-Kardinal:
-
"....hoffte ich, dass es eine gewisse Öffnung gebe
und ich denke, dies unterstützt die Mehrheit.
Dies ist der Eindruck, den ich habe, doch gibt es [bisher] keine Abstimmung.
Doch ich denke, es könnte eine gewisse Öffnung geben.
Vielleicht überlässt man dies auch dem nächsten Teil der Synode.“
[....]
"Ich kann nur für Deutschland sprechen – ....
.dass
die große Mehrheit eine Öffnung
bei Scheidung und Wiederverheiratung möchte.
Genauso ist es in Großbritannien und überall.
Spreche ich zu Laien, also zu alten Menschen,
welche 50, 60 Jahre verheiratet sind,
dann haben sie nie an Scheidung gedacht,
doch sehen sie ein Problem in ihrer Kultur
und so hat heutzutage jede Familie ein Problem.
Der Papst hat mir gesagt,
dass auch in seiner Familie [solche Probleme existieren]
und dass er auf die Laien geschaut habe
und die große Mehrheit gesehen habe,
die für eine vernünftige, verantwortbare Öffnung ist.“
[....]
Dabei ändert sich nicht die Lehre,
aber sie kann vertieft werden,
sie kann unterschiedlich sein.
Es gibt ein gewisses Wachstum im Verständnis des Evangeliums
und der Lehre, eine Entwicklung.
Unser berühmter Kardinal Newman hat über die Entwicklung der Lehre gesprochen.
Es handelt sich nicht um eine Veränderung,
sondern um eine Weiterentwicklung auf derselben Linie.
Natürlich will dies der Papst und braucht dies die Welt.
Wir leben in einer globalisieren Welt und
man kann nicht alles von der Kurie aus regeln.
Es muss einen gemeinsamen Glauben,
eine gemeinsame Disziplin geben,
aber eine unterschiedliche Anwendung.“
-
Welch ein Chaos und welch eine Verwirrung
hat seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus in die Kirche Einzug gehalten ?
Soll die Lehre der Kirche etwa zu einem "Gefälligkeitsdienst"
für Menschengewolltes kaputt"barmherzigt" werden ?
Freundliche Grüsse und Gottes Segen