Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
|
Gelobt sei Jesus Christus!
Lieber Sel
Genau so ist es !
Heute erleben wir eine Zuspitzung der antichristlichen Agitationen.
Hw Manfred Adler betont, dass mit dem Kommen unseres Herrn die
Endzeit begonnen habe und dass die Geschehnisse von heute bereits einen letztzeitlichen Charakter aufwiesen.
Unübersehbar ist die fast schon kollektive Feindschaft , ja Hass, gegen die Ewige Wahrheit Jesus Christus und gegen Seine Braut, die Heilige Mutter Kirche.
Mal offen, mal subtil verhüllt unter "humanistischer" Wortklauberei.
Der Massenabfall vom wahren Glauben ist Realität.
Mit diesem geht die unverhohlene Hofierung wahrheitsfeindlicher Ideologien wie diejenige des Islam als Mittel zum Zwecke der Entchristlichung des Abendlandes.
Moralische Verkommenheit zersetzt ganze Gesellschaften zu gewissenlosen Kollektiven.
All dies und nicht vieles mehr unterstreicht die letztzeitliche Epoche.
Besonderes Augenmerk ist dabei auf den satanischen Kampf gegen Ehe und Familie und insbesondere gegen die Frau zu richten.
Seit es dem gefallenen Engel durch das zerstörerische Wirken seiner Lakaien gelungen ist, das von Gott gegebene Bild und Wesen der Frau gleichsam bis zur Unkenntlichkeit zu verstümmeln, seitdem fallen Gesellschaften in sich zusammen wie Kartenhäuser.
Weshalb richtet sich der Kampf Satans so sehr gegen die Frau ?
Hw Robert Mäder
im Jahre 1935 über "Satans Kampf um das Weib"
( siehe das verbrecherische Greuel des im Mutterschoss vollzogenen Massenmordes an ungeborenen beseelten Kindern)
und das katholische "Maschinengewehr" dagegen:
[....]
"Der Teufel, welcher der Widersacher des Menschengeschlechtes ist, zeigt eine ebenso geheimnisvolle als auffallende Wut gegenüber dem Weib.
Der Kampf Satans um das Weib tritt uns als eine weltgeschichtliche Tatsache
schon auf dem ersten Blatt der Heiligen Schrift klar und bestimmt entgegen.
Gott der Herr sprach zur Schlange:
"Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weib, zwischen deinem Samen und ihrem Samen.
Sie wird dir den Kopf zertreten und du wirst ihrer Ferse nachstellen" (1 Mos. 3, 15).
Der Kampf um das Weib ist unzertrennlich verbunden mit dem großen Streit im Himmel, dem Streit um den Gottmenschen. Er hatchristozentrischen Charakter.
Er gilt der Frau als Christusträgerin.
Der Teufel will in der Frau den Gottmenschen treffen.
Dieser weltgeschichtliche Kampf Satans um das Weib ist auch der tiefste
Inhalt des Rosenkranzgebetes.
Rosenkranzbeten ist nicht bloß Privatsache, Rosenkranzbeten ist ein Mitmachen auf dem großen Weltkriegsschauplatz, dessen Mittelpunkt das Weib und der Drache, dessen Gegenstand die Herrschaft Christi des Königs und dessen drei Stadien der
Kampf um Eva,
der Kampf um Maria
und der Kampf um die Mutter Kirche bildet.
[....]
Wir sehen aber andererseits im Rosenkranz, welch ungeheure Macht das Weib im Weltgeschehen hat.
Alles Unheil und alles Heil in der Welt beginnt mit dem Weib.
Mit Eva oder mit Maria.
Jede Frau ist etwas von Eva oder etwas von Maria. Cherchez la femme! Suchet das Weib.
Wenn man die Menschheit unfehlbar in den Abgrund treiben will, dann muß man nur nach luziferinischem Vorbild das Weib versinnlichen und vergöttern durch schamlose Mode und radikale Frauenrechtlerei.
Umgekehrt, wenn man die Menschheit retten will, muß man die Frau retten, das heißt demütig und rein, marianisch machen.
Die Rettung der Frau das große Christkönigsproblem!
Die Rosenkranzbeter, ich meine die ernsten, nicht die gedankenlosen Mechaniker, werden in dem entbrannten Riesenkampf zwischen Licht und Finsternis
über die Staatsmänner den Sieg davontragen.
Jedes gute Rosenkranzgebet ist ein Stück geistiger Welteroberung.
Eine Art Exorcismus,
Teufelsbeschwörung im Sinn des Schriftwortes:
Gebet nicht Raum dem Teufel!
Weich, unreiner Geist, und mach Platz dem Hl. Geiste!
Der Rosenkranz ist, ohne etwas Maschinenhaftes zu sein, unser Maschinengewehr!
Wir leisten damit dringende praktische Gegenwarts- und Zukunftsarbeit.
Rosenkranzgebet ist Kriegsdienst.
-
Wir sehen die furchtbaren Folgen eines falschen "Feminismus", der immer einhergeht mit einem nahezu moralisch anarchischen "Liberalismus" als Ausdruck der Rebellion gegen Gottes Ordnung.
Antichristliches Gift ergiesst sich über de Seelen.
Gift bleibt es auch dann, wenn es im "Geschenkpapier" der wahrheitsentkoppelten Floskeln "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Selbstbestimmung, Toleranz....etc. " verabreicht wird.
Ja, es wirkt so gar noch verheerender, da der seelentötenden Sünde teuflischer List gleich das Etikett "anständig" angeheftet wird.
Bereits im 19. Jahrhundert mahnte Kardinal Pie (1815-1880)
zur unerschütterlichen Treue zur Lehre der traditionsverbundenen Lehre der Kirche,
auch wenn die Lüge, das Böse die Überhand gewinnen sollte und er warnte die Wahrheitsfeinde vor ihrem drohenden Ende:
-
"Ihr alle, meine Brüder, auch wenn Ihr dazu verurteilt seid, den Triumph des Bösen zu erleben, sagt niemals
zum Bösen: Du bist das Gute;
zur Dekadenz: Du bist der Fortschritt;
zur Nacht: Du bist das Licht;
zum Tod: Du bist das Leben …“.
[....]
In einer solchen äußersten Not und bei einem so verzweifelten Stand der Dinge, wo das Böse eine Welt übernommen hat, welche bald in Flammen verzehrt wird, was sollen da alle echten Christen tun, alle guten Menschen, alle Heiligen, alle Menschen mit einem Funken an Glauben und Mut?
Angesichts einer Situation, welche unmöglicher ist als je zuvor,
werden sie mit einer aus dem leidenschaftlichen Gebet gezogenen doppelten Kraft, sowie durch Taten und durch furchtloses Kämpfen sagen:
Vater unser, der du bist im Himmel,
geheiligt werde dein Name, wie im Himmel also auch auf Erden,
zu uns komme dein Reich, wie im Himmel also auch auf Erden!
Wie im Himmel also auch auf Erden.
Diese Worte werden sie noch murmeln, wenn der Boden unter ihren Füßen nachgibt.
[....]
Wie einst nach einer fürchterlichen militärischen Niederlage der gesamte römische Senat und die Staatsdiener aller Ränge vor die Tore eilten, um den geschlagenen Konsul zu treffen und ihm zu gratulieren, daß er an der römischen Republik nicht verzweifelt war,
so ähnlich werden auch der Senat des Himmels, alle Engelchöre und alle Ränge der Seligen kommen, um die edelmütigen Athleten des Glaubens in Empfang zu nehmen, welche in einer hoffnungslos wirkenden Lage immer noch gehofft und
bis zum bitteren Ende gekämpft haben werden.
[....]
Dann wird jenes unmögliche Ideal, welches die Auserwählten aller Altersgruppen hartnäckig anstrebten, endlich Wirklichkeit werden.
Bei seinem zweiten und letzten Kommen wird der Menschensohn sein Königtum über diese Welt seinem Vater übergeben und die Macht des Bösen wird für immer in die Tiefen des Abgrundes geworfen werden;
und wer sich geweigert hatte, an Gott angepaßt und mitihm verbunden zu werden durch Jesus Christus im Glauben, in der Liebe und durch Wahrung des Gesetzes,
der wird in die Kanalisation des ewigen Unrates geschleudert werden.
Und Gott wird leben und herrschen für immer und ewig,
nicht nur im Einssein von seiner Natur und in der Gemeinschaft von den drei göttlichen Personen,
sondern auch in der Fülle des Mystischen Leibes ( Anm.: der triumphiernden Kirche ) seines fleischgewordenen Sohnes und in der Erfüllung der Einheit mit den Heiligen.“
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Gelobt sei Jesus Christus!
Die antichristliche Epoche
- dazu zählen falsche Propheten wie etwa Mohammed,
falsche politische und philosophische Ideologien wie etwa der wahrheitsgefilterte Relativismus und Liberalismus -
ist eine Wegbereitung hin zum personifizierten Antichristen.
Dieser wird "im letzten Streite" unter seinem Banner alle Wahrheits-Feinde vereinen....
darunter auch abgefallene "Erleuchtete", abgefallene Katholiken !
Der schon mehrfach zitierte grosse englische Konvertit
- Kardinal Henry Edward Manning (1808-1892) -
beschreibt in "Der Antichrist" die in dieser Epoche stattfindende Zweiteilung der Menschheit und den endgültigen Triumph Christi:
-
Die täglichen Ereignisse führen die Menschen immer weiter und weiter auf der Laufbahn, die sie betreten haben.
Jeden Tag werden sie mehr und mehr geteilt.
Dies sind Zeiten der Prüfung.
Unser Herr steht in der Kirche:
Er hat seine Wurfschaufel in seiner Hand und wird seine Tenne reinigen;
seinen Weizen wird er in seine Scheune sammeln,
die Spreu aber mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.
Es ist eine Zeit der Prüfung, wo einige von den Erleuchteten fallen werden,
und nur die werden gerettet werden, die standhaft sind bis ans Ende.
[....]
Eines ist gewiß, daß wir jetzt ebenso auf die Probe gestellt werden, wie es die sein werden, welche in der Zeit leben, wo es (der letzte Streit) geschehen soll.
Denn so sicher als der Sohn Gottes in der Höhe herrscht und herrschen wird,
bis Er alle seine Feinde sich zu Füßen gelegt hat,
ebenso sicher wird ein Jeder, der einen Fuß erhebt oder eine Waffe schwingt gegen seinen Glauben, gegen seine Kirche oder gegen seinen Statthalter auf Erden,
Teil haben an dem Gerichte, das dem Antichrist aufbewahrt ist, welchem er dient"!
-
Gelobt sei Jesus Christus !
Obschon nachfolgende Auszüge aus dem Jahre 1846 stammen, sind sie dennoch eine zeitlose Mahnung vor menschengedachten und -gemachten "Frieden"
fern der Ewigen Wahrheit Jesus Christus.
Die antichristlichen "Friedensboten".....heute aktueller denn je:
Aus:
"Der Pilger: ein Sonntagsblatt zur Belehrung religiösen Sinnes"
-
"Aber die Geschichte erzählt uns auch den Fall aller jener Völker und aller jener Menschen, welche den Frieden im Glauben an Jesus verwarfen und nach jenem Frieden haschten, welchen die falschen Friedensboten dieser Welt ihnen vorgelogen.
Die zwar den Frieden predigten, wo keiner war. (Jer. 6, 14.)
Die Wind säeten, aber Sturm ärndeten. (Oſe. 8,7.)
Bietet aber die wirre Gegenwart nicht eine Unzahl solcher falschen Propheten dar, die gerade in unsern Tagen den falschen Frieden verkünden?
Einen Frieden ohne Gott, ohne Christus, ohne Kirche; die einen Frieden ohne Glauben feilbieten?
Aber auch die Gegenwart weiset auf die blutigen Spuren dieser falschen Friedensboten hin;
denn der Fluch und das Verderben folgte überall, wo sie hingegangen;
sie weiset auf die Frucht, die sie gebracht, und auf den Greuel der Verwüstung,
den sie angerichtet.
– O wie oft habe ich euch, meine Geliebten, vor solchen Friedensboten gewarnt,
die in verfänglicher Sprache, im Abfall von Christus und seiner Kirche den Völkern Heil verkünden, und durch Berückung Vieler schon großes Elend – aber keinen Frieden – hervorgerufen haben !"
-
Gelobt sei Jesus Christus !
"Der Humanismus" als autonome - d.h. wahrheitsferne - Ideologie ist der Nährboden für den Kult des Todes !
Und dieser führt u.a. auch "Krieg" gegen wehrlose ungeborene beseelte Kinder !
Ein Massenmord, der alles bisher dagewesene an Verbrechen in den Schatten stellt !
Jährlich weltweit über 60 Millionen Morde im Mutterleib !
Alles unter dem Etikett "Menschlichkeit" / neuerdings wird gar auch versucht, dieses Verbrechen als "Menschenrecht" zu erklären.
Stichwort "Menschenrecht":
Überhaupt führt der Humanismus unter der "Flagge der Menschenrechte"
"Krieg" gegen Gottes Ordnung und Gesetze gegen Gnade und Erlösung!
Hedonismus, Versexualisierung, Sittenzerfall, Egomanie, menschliche Selbstherrlichkeit, menschengesponnene und somit menschengenehme "Einheitsreligion" bis hin zum
"Hominismus", der "Vergöttlichung des Menschen" als Folge.
Die Kultur des Todes pflegt auch ihre "eigene Sprache".
Die Sprache der Kultur des Todes
Der "aufgeklärte Mensch" stützt sich heute auf die sog. "Menschen-Rechte", die wie der Name schon sagt, dem Menschen alleine genügen sollen.
Die RECHTE des KÖNIGS der KÖNIGE ....
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS .....SEIN SOZIALES KÖNIGTUM....
findet keinen "humanistischen" Einbezug in die sog. "Menschen-Rechte" mehr !
Dort, wo es eine "Küsschen-Gesellschaft" ganz "chic" findet, sich im Sumpf der ungeordneten Leidenschaften entgleisten und unansehnlichen "Unterhaltungsprogrammen" über den hochheiligen Willen der allerheiligsten Dreifaltigkeit, GOTTES....
"ulkig", sarkastisch "spassig" bis hin zu gehässig feindlich auszulassen, dort demonstrieren diese Protagonisten ihre Auffassung von "Recht"....eben dasjenige, ihres eigenen Willens !
Die "ganz humane Abschaffung" der Sünde, Satans und der Hölle gehören ebenso dazu wie damit verbundene Verneinung der Erlösungsbedürftigkeit.....
die "ganz humane Abschaffung" der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS ....
ergo sind Reue, Busse und Umkehr die neuen "Fremdwörter" einer
"ganz humanen Menschen-Rechts-Gesellschaft"
Die Sünde gegen den Heiligen Geist
Sie ist schon längst auf den Sockel gehoben worden....
die menschengemachte "Religion des Humanismus"......
der Totentanz in Richtung Abgrund spricht für sich !
Ein spanischer Priester, Don Félix Sarda y Salvany (1844-1916), hat im Jahre 1889 eine denkwürdige Schrift über den Liberalismus verfasst....
und im Titel gleich benannt, was dessen Wesen ist:
"Liberalismus ist Sünde".....und somit antichristlicher Schulterschluss:
-
[....]
"Der Liberalismus ist Sünde, man möge ihn betrachten in der Ordnung der Lehren oder der Handlungen.
In der Ordnung der Lehren ist er schwere Sünde gegen den Glauben, weil seine Lehrsätze häretisch, wenn er auch vielleicht in der einen oder anderen seiner Behauptungen und Verneinungen nicht Häresie ist.
In der Ordnung der Handlungen ist er Sünde gegen die verschiedenen Gebote Gottes und seiner Kirche, weil er offene Übertretung derselben ist.
Noch deutlicher:
In Beziehung der Lehren ist der Liberalismus eine allgemeine und radikale Irrlehre, weil er alle andern in sich schließt;
in Beziehung der Handlungen ist er eine radikale und allgemeine Übertretung der Gebote, weil er zu allen Übertretungen derselben berechtigt und sie gutheißt.
[....]
Er leugnet die absolute Herrschaft Jesu Christi, Gottes, über die Einzelmenschen und menschlichen Gemeinschaften....
er leugnet die Notwendigkeit der göttlichen Offenbarung und die Verpflichtung eines jeden Menschen, sie anzunehmen, wenn er seine letzte Bestimmung erreichen will....
nach dieser allgemeinen, allumfassenden Leugnung
leugnet der Liberalismus jedes Dogma ganz oder teilweise, je nachdem, wieweit es im Widerspruch zu seinem rationalistischen Urteil steht. Beispielsweise leugnet er den Glauben an die [Notwendigkeit der] Taufe, wenn er die Gleichheit der Religionen annimmt oder voraussetzt.
Auf praktischer Ebene ist der Liberalismus die radikale Unmoral.
Er ist dies, weil er das Prinzip oder die Grundregel jeder Moral zerstört, welches die ewige, der
menschlichen Vernunft überlegene Vernunft Gottes ist;
weil er das absurde Prinzip der unabhängigen Moral verficht, die im Grunde die Moral ohne Gesetz, die freie Moral ist....
....der Liberalismus ist in allen seinen Graden und Erscheinungsweisen förmlich verworfen worden, so daß außer den Gründen der innern Schlechtigkeit, die ihn verwerflich und verbrecherisch machen, für jeden katholischen Gläubigen noch die oberste und entscheidende Erklärung der Kirche hinzukommt, welche den Liberalismus eben deswegen in Acht und Bann getan hat.
Man konnte nicht gestatten, daß ein Irrtum von solcher Ausdehnung und Tragweite im Verzeichnisse der offiziell verworfenen übergangen werde; und dies war bei verschiedenen Anlässen der Fall.
Die berüchtigte „Erklärung der Menschenrechte“, worin alle Ungereimtheiten des modernen Liberalismus wie im Keime enthalten waren, wurde schon bei ihrem Erscheinen in Frankreich während der ersten Revolution von Pius VI. verurteilt.
[....]
Es gibt mannigfache Handlungen, durch welche ein Katholik, auch ohne gerade liberal zu sein, sich zum Mitschuldigen des Liberalismus machen kann.
Es ist bekannt, daß es Sünden gibt, deren wir uns schuldig machen, nicht etwa um uns so
auszudrücken, durch eigentliches und direktes Begehen derselben,
sondern durch die bloße Mitschuld mit ihren Urhebern,
indem man nämlich ihre Sünden lobt, ihnen zu sündigen befiehlt, sie dabei mit Rat oder Tat unterstützt, oder sie nicht daran hindert u.s.w.,
und diese Mitschuld ist solcher Natur, daß sie oftmals an Schwere die direkt begangene sündhafte Handlung übertrifft.
Man kann also und muß auf die Sünde des Liberalismus anwenden, was über diesen Punkt die Lehrbücher der Moraltheologie lehren."
-
"Früchte" dieser inneren Schlechtigkeit des Liberalismus sind....
die Entchristlichung und Kultur des Todes.
Abschliessend noch ein treffliches Zitat aus dem Vorwort zu diesem Buch,
aus einem Hirtenschreiben eines Prälaten der Kirchenprovinz Burgos:
-
"Nenne man ihn Rationalismus, Sozialismus, Revolution oder Liberalismus,
er wird immer vermöge seines Verhältnisses und selbst seines Wesens offene oder geheime, jedoch radikale Leugnung des christlichen Glaubens sein."
-
Siehe bitte dazu auch:
Aus der Wahrheit sein
-
« Wie einer stirbt so wird er gerichtet - Von der plötzlichen Ankunft des letzten Gerichtstages | Traueranzeigen » |
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 4069
Themen
und
26639
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |