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RE: Der erschaffene Mensch: Einheit von Seele und Leib
in Leben und Sterben 27.08.2018 00:06von Kleine Seele • 425 Beiträge
Liebe Kleine Seele
@Aquila,
Schreibt Adolf Povel im Auftrage der Kirche ?
Nein!
Eine weitere pseudowissenschaftliche Abandlung auf Grundlage eigener Theorien.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Und wieso meinst Du im Auftrag der Kirche zu schreiben???
Adolf Povel: Die Trinitare Schöpfung
An den Grenzen der Naturwissenschaft
Denkanstösse zu einem umfassenden Menschen- und Weltbild
Lesermeinungen
Ein erfreuliches Buch, dass einmal nicht in professoraler, sondern in allgemeinverständlicher Weise Natur- und Geisteswissenschaft mit einander verbindet und so ein umfassendes Weltbild vermittelt. Auch für Frauen, die sich im allgemeinen nicht speziell mit solchen Grenzfragen beschäftigen, eröffnen sich neue Perspektiven und eine neue Sicht der Schöpfung. Das sehr ausführliche, noch über die Texte hinausgehende Glossarium mit seinen Erläuterungen verdeutlicht Begriffe, denen man heute in den Medien begegnet, ohne dass man oft weis, worum es geht. Das Buch ist hilfreich für die Sinnfindung in unserer heute so verwirrenden und destruktiv-oberflächlichen Zeit. Ein ideales Geschenk für geistig aufgeschlossene Menschen. -
Hannelore Beckers; Düsseldorf
Dieses Buch ist ein Geschenk für jeden interessierten Laien, besonders für junge Menschen, denen es durch seine breite Auslegung in wissenschaftlich verständlicher Form ein fundiertes, zeitlos gültiges Menschen- und Weltbild vermitteln kann. Ergebnisse moderner Naturwissenschaft und Biologie - von etwaigen Ideologien gereinigt - , auf dem Fundament christlichen Glaubens dargestellt, lassen das Wunder der Schöpfung aufleuchten.
Dr.med. Trautemarie Blechschmidt; Freiburg
Dieses für alle geistig regen Personen höchst interessante Buch weist einen weitgespannten Bogen vom Ursprung allen Seins, über die Entstehung des Lebens bis zu den faszinierenden Realitäten dreidimensionaler Strukturen der ganzen Schöpfung auf. Es bietet auch dem Nicht-Fachmann in seiner verständlichen, klaren Sprache und vor allem durch das umfassende Glossarium, in dem unvermeidliche Fachausdrücke präzise und kurze Erläuterung finden, wertvolle Denkanstösse. Ein wahres Opus Herculeum und ein Geschenk für Jung und Alt.
Dipl.Ing agr.Univ. Bartel Camp; Köbler Hof, Kördorf
Diese Buch vermittelt gerade dem nicht fachlich spezialisierten Leser in verständlicher Sprache einen hervorragenden Einblick in den derzeitigen Stand der naturwissenschaftlichen Theorien und die neuesten Erkenntnisse des Mikro- und Makrokosmos. Wie der Verfasser deutlich macht, steht das christliche Weltbild nicht im Widerstreit mit der Naturwissenschaft, sondern fügt sich zunehmend deutlicher mit deren Erkenntnissen zu einer Einheit und Ganzheit zusammen. Diese Übereinstimmung wird immer offenbarer je tiefer die Naturwissenschaft ihre begrenzten Gesetze erkennt. Das Buch ist ein ideales Geschenk für Jung und Alt, aber besonders geeignet, jungen Menschen eine Orientierungshilfe für ihr Leben zu vermitteln.
Rechtsanwalt & Steuerberater Dr. jur. Bruno Germscheid; Düsseldorf
Es gibt viele, oft für den Laien schwer verständliche Publikationen über die jeweils neuesten Forschungsergebnisse in der Naturwissenschaft, aber nur wenige, die, wie in dem Buch von A. Povel, die inneren Zusammenhänge zwischen Natur- und Geisteswissenschaft in allgemeinverständlicher Form, unterstützt durch ein umfang- und inhaltsreiches Glossarium, verdeutlichen. Der Verfasser hat überzeugend herausgestellt, dass die Natur ein - zwar wesentlicher - Teil der ganzen Schöpfung ist und, dass alles Sein letztlich geistigen Ursprungs sein muss.
Rose von der Goltz; Bergisch-Gladbach
Seit jeher beschäftigen sich Menschen mit der Fragte: Woher kommt das Universum, wie entsteht Leben und was bedeuten die Begriffe "Raum" und "Zeit" für uns. Adolf Povel hat in seinem Buch die jeweiligen Forschungsergebnisse aus der Naturwissenschaft übersichtlich und verständlich zusammengefasst. Da wo Naturwissenschaftler keine Antworten geben können, gibt er philosophische und theologisch Antworten. Danach hat alles Sein letztlich einen geistigen Ursprung. Das Buch regt zum Nachdenken und zu einer weiteren Beschäftigung mit dem zentralen Thema an. Das Glossarium ist eine grossartige Bereicherung für Nichtnaturwissenschaftler und fördert den interdisziplinären Dialog.
Dr. phil. Maria von Harpe; Paris
Das Werk von Adolf Povel hat d r e i grosse Vorzüge: Es beruht auf sorgfältigem Studium der naturwissenschaftlich-kosmologischen Forschung unserer Tage. Es verbindet die Ergebnisse dieser Forschung mit den Antworten der christlich-abendländischen Philosophie und Theologie auf die Frage nach dem Sinn des Daseins und der Stellung des Menschen im Kosmos zu einer überzeugenden Synthese. Und es bedient sich drittens einer klaren und verständlichen Sprache im Sinne des Wortes von Vauvenargues: Klarheit ist die Ehrlichkeit des Philosophen.
Professor Dr. phil. Walter Hoeres; Frankfurt
Das Buch vermittelt dem interessierten Laien durch die Breite der Thematik ein umfassendes Menschen- und Weltbild. Es ist besonders interessant auch für Jugendliche ab etwa 16 Jahren, die die inneren Zusammenhänge der Seinsgegebenheiten noch nicht überblicken können. Insofern ist das Buch hilfreich bei der Sinnsuche und -findung. Einen besonderen Wert bekommt es durch sein sehr umfangreiches Glossarium, in dem alle wesentlichen und im Texte kursiv hervorgehobenen Begriffe verständlich erläutert werden. Damit erleichtert der Autor auch dem nicht-kundigen Leser das Verständnis für die behandelte Materie.
Dr. med.dent.Wolfgang Hüren; Mönchengladbach
Gratulation zu dieser für einen Kaufmann aussergewöhnlichen wissenschaftlichen Leistung. Es war für mich als naturwissenschaftlichem Laien und gleichfalls Kaufmann ausserordentlich anregend und hilfreich, die in verständlicher Sprache geschriebenen, geistig aufrüttelnden Gedanken zu verfolgen. Meisterhaft, wie das sehr umfangreiche Glossarium zum Verständnis unvermeidbarer Fachausdrücke beitrug.
Dr.Ernst Meulemann; Meerbusch-Büde
Trotz der wissenschaftlich hochangesiedelten Ausführungen ist das Buch speziell für den Laien in verständlichen Sprache geschrieben. Die Argumente stellen eine plausible Grundlage und gute Orientierung an den neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen dar und vermitteln so Denkanstösse für ein christlich fundiertes Menschen- und Weltbild. Das umfangreiche Glossarium ist besonders hilfreich für einen Nicht-Fachmann. Ein Geschenk zur Grundlagenvermittlung besonders für junge Menschen!
Dipl.Volksw. Georg Molinari; Stollberg
Das Buch stellt eine bemerkenswerte intellektuelle Leistung und einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über einen destruktiven Zeitgeist dar, der auch mir nicht behagt. Sicher ist diese Welt, in der wir leben, kein Zufallsprodukt einer unbestimmten Evolution, die sich unserer Vorstellungskraft entzieht. Es muss eine letzte Initialzündung zur Entstehung des Lebens auf unserem so unbedeutenden Planeten am Rande der Milchstrasse gegeben haben, eine Initialzündung, die nur geistiger Natur gewesen sein kann.
Bankdirektor Hans Pfaff; Ludwigshafen
In einer nach immer mehr Perfektion strebenden Welt einmal inne zu halten und sich die Frage nach dem Ziel zu stellen, bietet die Arbeit von Adolf Povel eine wichtige Orientierungshilfe. Gibt es ein Endstadium der Entwicklung, gibt es eine Grenze der Naturwissenschaft? Für den Autor, einem glaubensfestem Christen, gibt es eine Antwort!
Botschafter a.D Dr. Gerhard Pfeiffer; Bonn
Demut ist auch eine Frage des Wissens und der praktischen Erkenntnis über die menschlichen Grenzen und über die Grösse und Allmacht Gottes. Es ist garnicht hoch genug einzuschätzen, dass sich ein gläubiger Autor gefunden hat, der einen Weg über die Unendlichkeit des Kosmos mit seinen trinitaren Strukturen, über Zeit und Raum sowie über die Entstehung des Lebens aufzeichnet. Möge der Leser durch dieses Buch im Glauben an einen allmächtigen Gott gestärkt werden.
Werner Röhrich, Internationale Unternehmensberatung; Münster
Das faszinierende an diesem Buch ist der methodisch bei den einzelnen Themenkomplexen jeweils klar definierte, interdisziplinäre Ansatz, die sich den aufgezeichneten Grenzen von zwei Seiten nähernde Information, der naturwissenschaftlich-materiellen und der geistig theologischen, die so das Konzept für ein umfassendes Welt- und Menschenbild nachzuvollziehen hilft. Der unvorbereitete Leser (wer hat schon ohne gründliches Vorstudium das Rüstzeug für diesen geistigen Höhenflug) erhält, auch dank des inhaltsreichen Glossariums, die notwendigen Grundinformationen mit Quellenhinweisen aus der Natur- und Geisteswissenschaft und der Theologie. Es wäre zu wünschen, dass dieses Buch bei Studenten für ein "Studium Generale" und in den Oberstufen der Gymnasien Eingang fände.
Dr. jur Walter Schmitz; Bonn
Das Buch spricht all diejenigen an, die sich mit dem rational Erfassbaren und Definierbaren nicht zufrieden geben und hinter allen Erscheinungen dieser Welt eine ordnende Hand und einen ordnenden göttlichen Geist erkennen. Adolf Povel bietet der suchenden Seele mit seinen Überlegungen und Denkanstössen eine interessante Hilfe an.
Professor Dr. med. Dietrich Schöllner; Rösrath-Forsbach
Ein aufrüttelndes, die geistige Auseinandersetzung forderndes Buch, das zur rechten Zeit kommt einem destruktivem Zeitgeist zu begegnen. Es ist besonders hilfreich um jungen Menschen ein begründetes Weltbild zu vermitteln. Die Aussagen dieses Buches beweisen einmal mehr, wie sehr christlicher Glaube und christliches Verständnis uns erst den Zugang zu unserem Sein eröffnen und uns zugleich den Weg in die Zukunft weisen. Die Auseinandersetzung mit den tiefschürfenden Gedanken dieses Buches bewahrt uns vor einer geistigen und moralischen Verflachung,eine Gefahr, die immer bedrohlicher vor uns steht.
Generalmajor a.D. Hubertus Senff; Telgte
Povel zeigt in seinem Opuns magnum, dass der Mensch, obwohl durch seine Köperlichkeit raumzeitlich gebunden, kraft seiner Geistkomponente befähigt ist, Grenzen zu überschreiten und damit Phänomene erschliessen kann, die über seine Erdgebundenheit hinausgehen. Staunend eröffnet sich einem die Genealität der Schöpfung. Man ist schon versucht, von einem gelungenen Gottesbeweis zu sprechen. Zum erstenmal ist für mich die göttliche Trinität zwar nicht begreiflich jedoch erahnbar geworden. Für den Laien hat das Werk von Povel den grossen Vorteil, dass es von einem Nicht-Fachmann, allerdings mit einem umfassenden Wissen, und damit in einer allgemeinverständlichen Sprache verfasst wurde. Soweit wissenschaftliche Begriffe unumgänglich waren, wurden diese in einem umfangreichen Glossar verständlich erläutert.
Rechtsanwalt Friedrich Siebeke, Düsseldorf
http://www.povel.info/mein.html
Rezensionen
Das Buch befasst sich mit den Grundfragen der Naturwissenschaft, vor allem in ihren Übergangsberei-chen zur Gottesfrage. Wer unvoreingenommen über das Universum, die Natur, das Leben in seiner Viel-falt, über Zeit und Ewigkeit sowie die Struktur der ganzen Schöpfung und die Geistnatur des Menschen nachdenkt, stösst unweigerlich auf die Frage nach Gott. Der Autor versteht es, diese Themen so zu be-leuchten, dass der anspruchsvolle Inhalt allgemeinverständlich dargestellt wird. Der Arzt und Dipl.Chemiker Prof.Dr. Friedr. Portheine, Nordhorn schreibt über das Buch: "Ein höchst interessantes Buch, dass die Grenzgebiete der Natur- u. Geisteswissenschaft, der Philosophie und Theologie nach dem neuesten Stand unseres Wissens kritisch ausleuchtet. Das erstaunlich umfangreiche Glossarium macht das Buch für jedermann verständlich. Jene Leser, die begeistert dem Zeitgeist huldigen, werden hier mit dem grossen Geheimnis des allmächtigen Schöpfers konfrontiert und zu tiefem Nachdenken angeregt. Das Buch ist hilfreich für alle, die sich für die Zusammenhänge von Denken und Glaube, Wissenschaft und Gottesfrage interessieren".
Vom Denken zum Glauben
Um die Zusammenhänge zwischen Glaube und Denken, Naturwissenschaft und göttlicher Offenbarung geht es in dem Buch "Die Trinitare Schöpfung". Der Glaube widerspricht nicht der menschlichen Ver-nunft, übersteigt sie aber, weil Gottes Geheimnisse grösser sind als unsere Erkenntnismöglichkeit. Wis-senschaft und Glaube sind getrennte, aber keine gegensätzlichen., sondern sich ergänzende, komplemen-täre Bereiche. In beiden Fällen geht es um Wahrheit und Wirklichkeit auf verschiedenen Ebenen. Ein höchst interessantes Buch, das die Grenzgebiete der Natur- und Geisteswissenschaft, der Philosophie und Theologie nach dem neuesten Stand unseres Wissens kritisch auszuleuchten. Das erstaunlich umfangrei-che Glossarium macht das Buch für jedermann verständlich. Jene Leser die begeistert dem Zeitgeist hul-digen, werden in diesem Buch mit dem grossen Geheimnis des allmächtigen Schöpfers konfrontiert und zu tiefem Nachdenken angeregt.
Kein Widerspruch zwischen christlichem Glauben und Wissenschaft
In einem weitgespannten Überblick vom Universum bis zum Mikrokosmos, vom Ursprung des Lebens bis zu der trinitaren Struktur der Schöpfung setzt sich der Verfasser mit den Grenzgebieten zwischen Na-tur- und Geisteswissenschaft, der Philosophie und Theologie auseinander. Er weist in stringenter Logik daraufhin, dass der Zufall als Schlüsselprinzip aller evolutionistischer Ideologie wissenschaftlich in kei-nem der behandelten Themen Bestand haben kann. Zufall ist kein wissenschaftlicher Begriff, sondern lediglich eine Hilfskonstruktion, um der Frage nach einem Urschöpfergeist, den wir Gott nennen auszu-weichen. Ohne einer für uns Menschen ganz offensichtlichen und nicht zu leugnenden Entwicklung in Raum und in Zeit zu negieren, wird dargelegt, dass hinter allem Geschehen ein schöpferischer und gestal-tender Wille Gottes stehen muss, der nicht an Raum und Zeit gebunden und nicht an die von ihm geschaf-fenen Naturgesetze gebunden ist. Nach dem Verfasser beruht der heute weitverbreitete ideologische Evo-lutionismus darauf, dass der Mensch trotz seiner Geistbegabung, die ihn zur Transzendenz befähigt, d.h. über die Grenzen der gegebenen Natur hinaus zu denken in der Lage ist, in seiner raumzeitlichen Gebun-denheit doch nur eine begrenzte Erkenntnisfähigkeit besitzt. Die Naturwissenschaft ist und bleibt be-schränkt auf das, was in Raum und Zeit vorgegeben ist und sich darin raumzeitlich entwickelt. Das Wieso und Warum, die Frage nach dem Ursprung und der Entwicklung allen Seins liegt ausserhalb von Raum und Zeit. Es ist die Frage nach Gott, die aber nicht nur im Glauben, sondern auch im Lichte der Vernunft beantwortet werden kann. Da liegt die Grenze aber auch die Verbindung zwischen Natur- und Geistes-wissenschaft. Dass es Gott als Urschöpfergeist und Lenker allen Seins in Raum und Zeit geben muss, ist wissenschaftlich nicht zu bezweifeln, wenn auch im klassisch naturwissenschaftlichem Sinn nicht zu beweisen.
Für das bemerkenswerte Buch von A. Povel hätte es wohl schwerlich einen passenderen Erschei-nungstermin geben können. Mitten in der Endlosdiskussion um eine angebliche Selbstorganisation der Materie vom Bakterium bis hinauf zum Menschen allein durch Zufall und Notwendigkeit (J. Monod) setzt der Autor hier ein Mahnmal gegen platten Materialismus und naiven Atheismus. Er weist auf eine vielfache Verwechslung von causa mit conditio sine qua non, von Ursache mit Voraussetzung, und einer immer währenden Schöpfung (creatio continua) hin und verdeutlicht, dass bei den extremen Vertretern des ideologischen Evolutionismus wie des platten Creationismus oft der "Wunsch zum Vater des Gedan-kens" unter Missachtung des "Prinzips vom zureichenden Grund" gemacht wird. Es wird ferner aus um-fangreichen Erfahrungen der Polimerindustrie gezeigt, dass eine Kettenbildung zur DNS und der Proteine ohne einen externen Impetus und damit Wille nicht möglich, aber auch eine mutative Anpassung und Veränderung an "gegebener" DNS nicht zu leugnen ist. Das auf gediegene philosophisch-theologische wie auch gleichermassen naturwissenschaftliche Kenntnisse beruhende Bekenntnis zur Wahrheit, sowie die klaren Definitionen und Schlussfolgerungen machen Zweiflern wieder Mut. Sie geben wertvolle In-formationen als unerlässliche Grundlage für eine Auseinandersetzung nicht allein mit dem herrschenden atheistischen Materialismus vornehmlich in der Biologie, sondern weisen ebenso mutig Irrlehren des sog. Creationismus in die Schranken. Studierende Laien wie auch Wissenschaftlern, vor allem aber Religions-lehrern sei dieses Buch wärmstens empfohlen.
Professor Dr. Wolfgang Kuhn, St. Ingbert
Ein beachtenswertes, höchst interessantes und anspruchsvolles Buch, das nach dem neuesten Stand unse-res Wissens in die Grenzgebiete der Natur- und Geisteswissenschaft, der Philosophie und Theologie ein-dringt und sie kritisch ausleuchtet. Der Autor ist mit diesem empfehlenswerten und durch seine breite Auslegung zeitlosem Buch in eine Marktlücke vorgestossen und hat sie hervorragend ausgefüllt. Das erstaunlich umfangreiche Glossarium ist eine wertvolle Hilfe und macht das Buch für jedermann ver-ständlich. Jene Leser, die euphorisch dem Zeitgeist huldigen, werden in diesem Buch mit dem grossen Geheimnis des allmächtigen Schöpfers konfrontiert und zu tiefem Nachdenken angeregt. Dieses Buch ist ein gutes Geschenk für Jung und Alt.
Professor Dr.med.,Dipl.Chem. Friedrich Portheine, Nordhorn
"Am Anfang allen "Seins" steht ein Urschöpfergeist, den wir Gott nennen können. Nur er weiss, ob und wann ein Ende kommen wird". Diese Erkenntnis zieht sich wie ein roter Faden durch alle Kapitel des Buches.
Der Autor befasst sich mit den Ergebnissen der naturwissenschaftlichen Forschung auf den Gebieten der Physik, Chemie, Astronomie und des Mikrokosmos und deren Daten, die nach mathematischen Regeln ausgewertet werden können. Vergleichend dazu stellt er die Fragen und Antworten der Geisteswissen-schaften aus philosophischer und theologischer Sicht unter Einbeziehung der göttlichen Offenbarung. So entwickelt der Verfasser ein abgerundetes Bild der Entwicklung des ganzen Universums. Er belegt, dass es zwischen "Glauben und Wissen" auf die Dauer keine festen Grenzen geben kann, sondern sich ergän-zen. Der Mensch wird seine Fähigkeiten, die Wirkung von Ereignissen zu erfassen und zu bewerten mit dem Fortschritt in Wissenschaft und Technik weiter ausbauen, aber die Ursachen und das Warum wird er nie ergründen können. Nur der Glaube an einen übergeordneten Schöpfungsakt kann die Antwort geben. Das Buch "Die Trinitare Schöpfung" vermittelt ein umfassendes Weltbild und ist für alle interessant, die sich kritisch mit zeitgemässen und zukunftsorientierten Themen der wissenschaftlichen Forschung aus-einander setzen möchten. Das umfangreiche Glossarium erleichtert dem Leser den Einstieg in für ihn weniger bekannte Sachgebiete.
Professor Dr. Ing. Otto Scheuring, Bergisch-Gladbach
http://www.povel.info/rez.html
RE: Der erschaffene Mensch: Einheit von Seele und Leib
in Leben und Sterben 27.08.2018 08:12von Simeon • 459 Beiträge
Kleine Seele,
man braucht wirklich geduld mit dir, und deine zum Teil beleidigenden Beiträge sind hier unpassend, nur gut, dass du deinen letzten übelst-beleidigenden Beitrag wieder "weg-bearbeitet" hast vor 10 Minuten!
Wie Aquila schon mehrfach, geduldig und liebevoll aufgezeigt hat, trachten wir nach der Lehre der Hl. Katholischen Kirche. Der mystische Leib unseres Herrn und Gottes Jesus Christus ist das, was für uns zählt. Seine Dogmen, seine Lehren, Sein Wille!
Esoterischer, irrsinniger, teuflischer Blödsinn ist hier fehl am Platze! Esoterik hat nichts und garnichts mit dem Willen Gottes zu tun. Im Gegenteil, der Trick des Bösen ist es hier gerade, uns von der ewigen Wahrheit zu trennen wenn wir uns diesen teuflischen Lehren zuwenden und Gehör schenken!
Die Heilige Kirche ist der mystische Leib unseres Herrn Jesus Christus. . Aus dieser wiederum müssen wir unser Heil schöpfen! Aus den Sakramenten, der Lehre der Kirchenväter, den Hl. Überlieferungen, der Bibel...
Alles andere kommt von unten! Deswegen brauchen wir diese obigen blödsinnigen Beiträge nicht diskutieren!
Du schreibst
Nein es gibt auch christliche Erklärungen, Bücher davon. Ich lasse mich nicht von Dir ins Boxhorn jagen. Ich glaube Du bist momentan etwas überspannt und schlecht gelaunt. Schade nur, das ich meine Bücher schon in Umzugskartons verpackt habe. Bin der Meinung, deine Übellaunigkeit richtet sich gegen mich persönlich. Nicht gegen die Wahrheit die ich hier ausspreche. Ich wünsche Dir trotz allem eine gesegnete Nachtruhe.
Gott segne Dich! LG Kleine Seele
Soll ich aus dem Forum gehen? Ist es das was Du willst?
Kannst Du Dir vorstellen, das Wissenschafft und christlicher Glaube in einigen Punkten zusammen passen?
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Aquila war noch nie übellaunig, im Gegenteil, er ist immer zuvorkommend, sehr sehr geduldig und ausführlich in seinen hervorragenden theologischen Erklärungen. Reine katholische Lehre! Sowas findest du nicht mehr überall!
Niemand richtet sich gegen DICH persönlich! Sowas bildest du dir hier selbst ein!
Wir verteidigen die Lehre der Hl. Kirche. Das merkt hier auch ein blinder!
Wenn du das alles hier nicht verstehen willst, und deine steten Beleidigungen nicht aufzuhörenh scheinen, frage ich mich, was du dann hier noch willst?
Uns in der Lehre der Esoterik etwa überzeugen? Das wäre unmöglich!
Herzliche Grüße
RE: Der erschaffene Mensch: Einheit von Seele und Leib
in Leben und Sterben 27.08.2018 08:22von Kleine Seele • 425 Beiträge
Lieber Sel, was war darin beleidigend, das ich geschrieben habe, das Aquila nicht über den Tellerrand schauen kann und in sich gefangen ist? Was hat es mit Bildung zu tun, wenn man Gott klein macht und ihm nicht zutraut, das er gößer ist als unsere Vorstellungskraft?
@Sel
Esoterischer, irrsinniger, teuflischer Blödsinn ist hier fehl am Platze! Esoterik hat nichts und garnichts mit dem Willen Gottes zu tun. Im Gegenteil, der Trick des Bösen ist es hier gerade, uns von der ewigen Wahrheit zu trennen wenn wir uns diesen teuflischen Lehren zuwenden und Gehör schenken!
Meine Güte, wenn ich das so höre, dann kann man ja wieder den Scheiterhaufen für Hexen einführen!
Merkst Du überhaupt was Du da von Dir gibst? Ich habe manchmal den Eindruck, wir seien hier im Mittelalter stehen geblieben!
Und ich glaube auch nicht das es Gottes Wille ist, das wir dumm sterben.
Wenn es keine Wissenschafft oder Ärzte gebe, usw. dann würden, wir wahrscheinlich alle noch in Höhlen hausen.
LG Kleine Seele
Und übrigends, was mischt Du dich denn ein, wenn ich meine das ich finde, das Aquila übellaunig reagiert. Denn wer so austeilt wie er oder Du, ohne jeglichen Beweis zu erbringen, muss sich nicht wundern, das auch mir mal der Geduldfaden reißt.
Und ich denke auch, wir sind hier nicht um zu allem, ja und Amen zu sagen. Dafür hat Gott uns nicht den Verstand eingepflanzt.
Ich glaube so wie ich denken noch einige mehr. Nur werden, diese immer ausgebremst, wenn dies nicht in EUREN Führungsstil passt!
RE: Der erschaffene Mensch: Einheit von Seele und Leib
in Leben und Sterben 27.08.2018 08:49von Kleine Seele • 425 Beiträge
Das Meer im Sandloch
Die berühmte Geschichte kennen wir: Der hl. Augustinus (354 – 430) beschäftigte sich gerade mit seiner Schrift „De Trinitatis“ – „Über die Dreifaltigkeit“ und kam damit einfach nicht weiter. Er ging zum Meer hinaus, um bei einem Strandspaziergang die Gedanken etwas zu ordnen. Da entdeckte er einen Jungen, der im Sand ein Loch gegraben hatte. Mit einer Schale lief er nun zum Meer, füllte Wasser ein, ging zurück zum Loch und schüttete das Wasser in seine Grube. Das tat er immer wieder. Augustinus kam dieses Verhalten eigenartig vor und so fragte er den Jungen, was er denn da mache. „Ich will das Meer in mein Sandloch umschütten!“ antwortete dieser mit größter Selbstverständlichkeit. „Aber Junge“, so der Heilige, „erkennst du denn nicht, dass das nicht geht?“ Darauf der Junge: „Aber du versuchst doch auch das Geheimnis der Dreifaltigkeit in einem Buch zu beschreiben!“ Da wusste Augustinus Bescheid.
Noch eine Geschichte: Der hl. Thomas von Aquin (1225 – 1274) gilt bis heute als der größte Kirchenlehrer der Christentumsgeschichte. Seine „Summa theologica“, also das gesamte Theologische Wissen seiner Zeit, umfasst in einer deutschen Ausgabe gar 36 Bände. Diese Summa beeinflusste das theologische Denken über Jahrhunderte ganz entscheidend. Keiner, der sich nur ein Wenig mit der theologischen Wissenschaft auseinandersetzt, kommt an Thomas von Aquin vorbei. Am Ende seines Lebens sagte dieser große Gelehrte, und ich denke, allein dieses Wort hätte genügt, um ihn groß zu machen:: „Es ist alles Stroh, was ich geschrieben habe.“
Mir geht es nicht darum, die hohe Theologie in Misskredit zu bringen. Ganz im Gegenteil. Ich habe es in meinem Studium sehr genossen, unseren Glauben mit wissenschaftlicher Methodik und Akribie zu studieren. Mir hat das wirklich Spaß gemacht. Mir war jedoch auch eines klar, nämlich dass ich mit theologischem Wissen allein wahrscheinlich nicht in den Himmel kommen werde. Wir erinnern uns an Jesus: In jener Zeit „rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen“ (Mt 18,2-3). Seit ich mit meinem Neffen über die Dreifaltigkeit diskutiert habe, verstehe ich diesen Satz noch besser. http://www.franz-sales.de/literatur.html
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