Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#6

RE: Der Freigeist und die Freimaurerei

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 14.11.2013 23:58
von Aquila • 7.242 Beiträge

Liebe Maresa

Dein Beitrag passt bestens hierher.

Heute wird gerade auch von der Gefolgschaft des Freigeistes
der personale Böse, der Vater der Lüge, Satan und seine Kohorten der Hölle
zu "Märchenfiguren" erklärt oder sie werden in Form vom
"dummen Teufel" als lächerliche Comicfigur oder Faschingsfigur verlagert.

Der höchste gefallene Engel

Der hl. Kirchenlehrer Thomas v. Aquin: Aus "Summa theologiae" ; Engellehre

- nach seinem Fall der jetzige hasserfüllte Verwirrer und Verführer Satan -
ist uns denn geistig immer noch derart überlegen wie etwa eine
"Glühbirne" ( unseren Geist symbolisierend )
und einer - negativen - "Sonne" ( Satans Geist symbolisierend )

Daher ist jegliches "Arranigeren" Wollen mit dem Vater der Lüge
zum - seelengefährdenden - Scheitern verurteilt.
Dennoch ist es erschreckend augenscheinlich, dass so viele Zeitgeistmenschen
- insbesondere auch Vertreter des Freigeistes -
es für möglich und "mutig" erachten,
dem Vater der Lüge für etwas weltlichen - vergänglichen - Erfolg
oder "etwas - vergänglichem - Spass" den kleinen Finger zu reichen.
Welch ein seelengefährdender Trugschluss, denn der Vater der Lüge greift sogleich
immer nach der ganzen Hand
und ohne die Hilfe der allerheiligsten Dreifalitgkeit, GOTT,
kommt denn auch niemand mehr von ihm los !


Vergessen wir denn niemals, dass
unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS während seiner irdischen Leidensjahre
diesen "Mut" nicht aufgebracht hatte
sondern den durchtriebenen Verführungsversuchen Satans mit unmissverständlicher Schärfe entgegnet ist und ihn mit den Worten
"Hinweg mit dir Satan"....
gar nicht erst an Sich herankommen hat lassen !


Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS hat uns denn auch
nicht aufgetragen worden, den Bösen besiegen zu müssen....
dies hat ER Selber bereits gemacht !

Wir müssen uns denn aber davor hüten,
nicht selbst vom Bösen besiegt zu werden !


Daher ist dieser Mörder von Anbeginn bereits dort zu stoppen,
wo er noch am Leichtesten
aufzuhalten ist....
am Versuch über die Pforte des Herzens einzudringen !

Das Schild des wahren Glaubens
der unfehlbaren Lehre der Heiligen Mutter Kirche
sowie
die Waffe des beständigen Gebetes

sind denn auch jenes unüberwindliche Bollwerk für die Kohorten der Hölle,
welches seine Speerspitze im
KREUZ und dem ROSENKRANZ findet,
den Schrecken für die Hölle !

Satan's "Macht" ist denn in der Tat bloss eine Scheinmacht insofern,
als er keinen Einfluss auf den freien Willen hat...
er kennt nicht die Gedanken der Menschen,
vielmehr versucht er aus der Gestik, Mimik und den Handlungen das Seelenleben "herauszulesen" und dementsprechend das Böse durch die Lüge zu schüren.
Ihm bleibt alleine das
lügnerische Verwirren und Verführen....dies "beherrscht" er freilich vorzüglich.....
um den Menschen zu jenem Schritt zu bringen,
der letzendlich der teuflische "Triumph" ist....
der Zustimmung zur ungeordenten Begierlichkeit.....
die gewollte Sünde !

Halten wir uns denn an die treffliche Aussage des
heiligen Augustinus, der die Scheinmacht Satans in folgende Worte gefasst hat:
-

"Bellen kann er, ja.....hetzen kann er, ja......
aber beissen, das kann er nicht, es sei denn, jemand lässt sich beissen
!"
-


Lassen wir uns denn auch nicht von ihm beissen.
Wappnen wir uns
mit der Waffenrüstung der unfehlbaren Lehre der Heiligen Mutter Kirche durch die Gnadenfülle ihrer heiligen Sakramente
( dem Schild ) und dem ausdauernden Gebet ( der Waffe )


Das beharrliche Gebet



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 21.03.2014 22:26 | nach oben springen

#7

RE: Der Freigeist und die Freimaurerei

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 17.11.2013 16:44
von Aquila • 7.242 Beiträge

Liebe Forumsmitglieder, liebe Leser/innen

Ich möchte in diesem Thread über den Freigeist dessen heute erschreckende
Verfilzung bis in Bereiche der Kirche hinein aufzeigen.
Des Freigeistes gleichsam "Brutstätte" ist die
Freimaurei !

Es ist nun zum Verständnis für die heutigen liberal progressivistischen Verwüstungen
innerhalb der Kirche zu wissen, dass freigeistiges Gedankengut auch bei den
Ausarbeitungen der Dekrete des Vaticanum II. miteingeflossen ist.
Wir können dies sehr anschaulich an zwei massgeblich daran beteiligten
Geistlichen
- Hw Karl Rahner und Hw Herbert Vorgrimler -
aufzeigen.
Als Ergänzung der Hinweis, dass beide auch das sog.
"Kleine Konzilskompendium" herausgegeben haben und dieses jeweils mit ihren eigenen Gedankengängen in Vorworten bespickt haben.
Aus diesen Vorworten will ich hier nur einige markante,
für ihre Gesinnung richtungsweisende Auszüge zitieren.

Als für das Folgende von immenser Bedeutung ist zu beachten, dass der
Hw Herbert Vorgrimler noch lebt und immer wieder mal bei einer

F r e i m a u r e r-

Veranstaltung zugegen ist !
( wie er dies auch zeit seines Lebens bereits mehrmals war !)
um dort Reden zu halten !
Wir werden im Verlauf dieses Beitrages diesbezüglich noch
anhand eines Augenzeugenberichtes eines ehem. Freimaurers darauf näher eingehen.

Zunächst die besagten Auszüge:
Unter "Allgemeine Einleitung" schreiben sie:
-

" ....Schon von daher wird verständlich, dass das Konzil es
vermieden hat, im Stil der meisten früheren Konzilien bis zum 1. Vaticanum einschliesslich, in Form von Anathematismen
moderne Irrtümer zurückzuweisen,
weil das noch immer den Eindruck macht, man lehne nicht Irrtümer ab,
sondern verdamme die Irrenden
(????)...."

-

Unter der Einleitung zum "Ökumenismus" schreiben sie:
-

"...die Trennungen traten
"oft nicht ohne Schuld der Menschen auf beiden Seiten" ein.
Leider versäumt er
( Anm: gemeint ist der Text des Dekretes )
hier aber ausdrücklich zuzugeben,
dass auch eine Schuld der Kirche
(????) als solcher beim direkten und konkreten Vorgang der Trennung vorliegen kann,
wenn und sofern dabei nämlich Organe der Kirche,
die legitim im Namen der Kirche eine Trennung mitbegründeten...
..
....diese Reform wird gleichzeitig als wesentlicher Bestandteil der Oekumenischen Bewegung gesehen.
Unter den reformbedürftigen Einzelheiten, die der erste Abschnitt anführt, ist
"die Art der Verkündigung" hervorzuheben, die "vom Glaubensschatz genau unterschieden werden muss"....


-

Unter der Einleitung zur
- im Uebrigen bis zuletzt schwer umstrittenen - "Religionsfreiheit" schreiben sie:
-

"...Durch diese Eingrenzung des Themas war es möglich, die namentlich
von einer gewissen römischen Theologie stereotyp weiderholte (????!!!!!)
"philosophische" These:
"Nur die Wahrheit hat Recht, der Irrtum hat kein Recht" ,
von vorneherein entschieden ausser Betracht zu lassen..
...
[....]
....dass das Recht auf Religionsfreiheit
in keinem Zusammenhang steht mit der Wahrheit oder Falschheit einer Religion;
somit ist nun der Weg frei (????)
, in dem Artikel allen allen religiösen Gemeinschaften gleiche Rechte zuzusprechen
.....
[....]
....die Religonsgemeinschaften dürfen auch nicht....
unehrenhafte oder ungehörige Ueberredung anwenden
(????) ,
weil das ein Missbrauch des eigenen Rechtes wäre.... "

-

Soviel nur in Kürze vom angeblichen
"Geist" des Konzils, dessen Hintergründe auch in der von Einigen
eingeschleusten freimaurerischen Gedankenwelt zu suchen ist !

Noch einmal:
Hw Vorgrimler
geht heute noch bei den Freimaurern ein und aus !


Um das oben aufgeführte zu untermauern, hier nun wie angekündigt
ein Auszug aus einem Buch eines ehemaligen Freimaurers,
Burckhardt Gorissen (51 J.)
Ich war Freimaurer”.
Sankt-Ulrich-Verlag, Augsburg....

der auch über den genannten Hw Vogrimler
Erstaunliches und in ihrer Prägnanz Erschreckendes zu berichten weiss.
So lesen wir über das immer noch geltende Verbot für römisch Katholiken bez. Zugehörigkeit zur Freimaurei Folgendes anlässlich eines
Vortrages
vom "Dogmatikprofessor" Vorgrimler vor Freimaurern (!!!!????) :
-

[....]
In der Verachtung dieser Tatsachen waren sich
Hans Küng, Pater Alois Kehl und Vorgrimler offenbar einig.
Überhaupt wäre gut, fuhr er mit gestärkter Stimme fort,
wenn die Vorstellung von „Gott im Himmel“
einer neuen Vorstellung Platz machen würde. Aufgrund der Aufklärung
– und deren Errungenschaften wolle wohl keiner ernsthaft bestreiten –
wisse man, dass Gut und Böse
bloß zwei ewig widerstreitende Naturen innerhalb des Menschen seien
.

Goethe sage das sehr schön im „Faust“:
„Zwei Herzen schlagen, ach, in meiner Brust“.
Um so wichtiger sei, dass in der Freimaurerei alle Gottesvorstellungen gleich seien,
dass sich jeder seinen Gott frei wählen könne,
denn schließlich
komme es nicht so sehr darauf an, woran wir glauben, sondern dass wir glauben
.


Christus selbst könne man, wie es Küng beispielsweise tue,
nicht als Gott sehen, sondern als vorbildhafte humanistische Figur.
Man müsse versuchen, den Menschen hinzuführen auf das Problem seiner sittlichen Eigenpersönlichkeit.
Anstößig erschien Vorgrimler hingegen die Auffassung,
dass Menschen in Sünder und Gerechte eingeteilt werden.
Wer die biblische Sicht Jesu und nicht die humanistische Sicht vertrete, denke zu kurz.
Man müsse sagen, dass der kirchliche Volksglaube in seiner Gottesvorstellung
inhumane Züge enthält.

Der Nazarener
der Nazarener, sagte der emeritierte Dogmatikprofessor, wie manche Mitglieder dunkler Sekten es tun – formuliere keine abstrakten Begriffe,
sondern versuche, seine geistige Welt in Bildern zu übermitteln.

Die Freimaurerei gehe den gleichen Weg, indem sie grundsätzlich auf jede begriffliche Formulierung der eigentlichen Lebensgeheimnisse verzichte und die Bildersprache für geeigneter hielte.
Dieser Aussage folgte eine lange Pause.
Der Professor setzte überhaupt professionelle Pausen und brachte hier seine ganze Vorlesungserfahrung ein.
Er bot bist jetzt, so banal es klingt, eine gute Show.
Doch diesmal war es keine Pause.
Der Gesprächsleiter hatte als erster verstanden. „Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.“

Langanhaltendes Klopfen auf den Tischen.
Auch an Bravorufen fehlte es nicht.

Der Referent nippte zufrieden am Glas und sah in die Schar der Jünger.
War Wasser im Glas oder Wein?
Der Meister vom Stuhl erhob sich.
Lieber Herr Professor Vorgrimler, ganz, ganz herzlichen Dank.
Ich glaube, Sie hören es an der Reaktion, wir alle sind von Ihrem Vortrag begeistert.
Was sage ich, hellauf begeistert, zutiefst innerlich bewegt.
Wenn Sie gestatten, würde ich jetzt gern zu einer Fragestunde überleiten


-


Vielleicht interessiert den Einen oder den Anderen, was denn bei der "Aussprache"
nach der im vorigen Beitrag aufgezeigten unfassbar glaubens- und kirchenfeindlichen Rede des emeritrierten "Dogmatikprofessors" Vorgrimler vor den
Freimaureren herausgekommen ist....
hier wiederum einige unfassbare Auszüge aus dem Buch
Burckhardt Gorissen (51 J.)
“Ich war Freimaurer”.
Sankt-Ulrich-Verlag, Augsburg
-

"....Aussprache nach Vorgrimlers Vortrag

Manche schnippten mit den Fingern.
Der Gesprächsleiter zeigte auf einen fülligen Mann,
der sogleich aufstand und sich in einer weitschweifigen Lobhudelei erging,
bis ihn der Gesprächsleiter bat, doch nun die Frage zu stellen.
Der füllige Mann verlieh der Inszenierung insofern einen Kick,
als er, überrascht von der Ermahnung, das vor ihm stehende Glas umwarf,
in dem sich glücklicherweise kaum mehr als ein kleiner Schluck befand,
so dass er das Malheur geflissentlich überging und zu seiner Frage kam:
Warum kritisiert die offizielle Seite der Katholiken überhaupt die Freimaurerei?“

Der gefragte Dogmatikprofessor wiegte seinen runden Kopf
und strich mit der Hand darüber, als ob er ihn salben wollte.
Dann ließ er sich vernehmen,
man müsse unterscheiden zwischen solchen und solchen.
Es gälte die Fehler beim anderen zu suchen. Auch die offizielle Seite rede nicht mit einer Stimme
.


Angesprochen auf den freimaurerischen Kultus antwortete der Professor,
Gott ja, das nenne man halt Brauchtumsfeiern.
Im übrigen sei er der Meinung, Katholiken, die die Freimaurerei kritisierten, bezeugten schlichtweg eine faschistische Gesinnung.
„Die Gegner der Freimaurerei sind pathologische Figuren
“,
höhnte Vorgrimler....

....Man müsse diese Leute, gemeint waren diejenigen,
die durch Wort und Schrift gegen die Freimaurerei Stellung bezogen,
wegen Verleumdung und Beleidigung gerichtlich belangen.

Diese Personen – so Vorgrimler –
seien nicht Brüder im Glauben, obwohl sie denselben Papst hätten.
Ihre strafrechtliche Verfolgung sei „ein Akt öffentlicher Hygiene
.
Ein kurzer, kalter Strahl schoss aus seinen Augen, der Bände sprach und von grenzenloser Verachtung zeugte.

„Ein Hygieneakt, der an ungute Zeiten erinnert“, notierte ich.

Im übrigen, auch das müsse gesagt werden, der Erzbischof von Köln, Meisner,
sei in seinen Augen kein Ansprechpartner in Sachen Freimaurerei.
Da trenne sich die Spreu vom Weizen.
„Ich fühle mich durch Herrn Meisner nicht vertreten.“

Er, Vorgrimler, propagiere eine
„Theologie nach Auschwitz“.
Wobei es sein Geheimnis blieb, inwiefern er eine Theologie vor Auschwitz mit dem Kölner Kardinal verband.

Ein grundsätzliches charakterliches Merkmal des Dogmatikprofessors trat bei seinen Antworten in ein klares Licht:
(....)
Die Kirche sei
– er unterbrach sich und bezeichnete seine Idee als relativ kühn –,
die Kirche sei ohne den Einfluss der Freimaurerei in Zukunft undenkbar.

Schnauben. Begeistertes Klatschen.

Man solle nicht vergessen,
dass auch die Andersgläubigen recht hätten.
Alles ist eine Möglichkeit.“

Geraune. „Hört, hört.“

Ein weiterer Bruder erhielt das Wort.

Eine Frage Herr Professor, wie sehen Sie dabei die Rolle der Kirche?

Erstens, in der Anerkennung,
dass die Kirche nicht die einzige Größe sei,
stelle er fest, die Frage des Religionsunterrichtes in der Schule, sei keine Frage des Glaubens
.
Die Kirche solle sich auf das Wirken in ihrem Raum beschränken.
Zweitens, es sei Unsinn, ja man müsse betonen, grober Unsinn,
ein Copyright auf Gott anmelden zu wollen
.


Allgemeine Heiterkeit.

Eines Tages müsse die dogmatische Kirche verschwinden oder sich angleichen.
Oder, um es freimaurerisch zu erklären, sie müsse akzeptieren,
dass die Namen der verschiedenen Religionen und Konfessionen nur Vornamen eines Großen Baumeisters sind
.

Süffisant setzte ein Bruder zu einem Co-Referat an:
Sigmund Freud habe in seinem Werk
„Die Zukunft einer Illusion“ sehr deutlich umschrieben,
was es mit Religionen auf sich hat.
Deshalb könne man sich beispielsweise nur amüsieren über die Stellvertreter Gottes auf Erden.
Manchmal erschien es so, als ob sich diese Leute selber parodieren.
Ernst nehmen könne man diese Zunft schon längst nicht mehr..
.."

-


Solltet ihr nun etwas sprachlos geworden sein, ist dies voll und ganz nachvollziebar.
Ist es nötig, hier noch Etwas anzufügen ?
Wohl kaum !
Aber es kommt gar noch eine "Zugabe"....
ein gleichsam "geistlicher Amoklauf" des Hw Vorgrimler:

-

Vorgrimlers Erzählungen

Der Professor zog mit einer an Verachtung grenzenden Bewegung
ein paar zusammengelegte Papiere aus dem Jackett und entfaltete sie geräuschvoll.
Im Plauderton begann er seinen Vortrag.
Nichts übertrieben Theatralisches.
Er schaute immer wieder in die Runde, in seinen wasserblauen Augen lag leiser Spott.
Der grundlegende Unterschied zwischen Freimaurerei und Katholizismus
sei die Frage nach der Allmacht Gottes, sagte er,
und merkte nicht ohne Süffisanz an,
die Kirche sei nicht von Christus eingesetzt (????!!!!) ,
sondern ebenfalls ein Produkt der Evolution (????!!!!) .
Diesbezüglich verwendete er den Begriff „Kirchenwerdung“.

Daraufhin unternahm er einen kurzen Exkurs in die Geschichte der Freimaurerei,
der für die Anwesenden aufgrund ihres Wissensstandes eher überflüssig war,
doch von allen goutiert wurde, weil, wie Peter zuraunte,
der katholische Professor „eine ganze Menge über uns weiß“.
Das galt als Aufwertung des eigenen Vereins,
der durch die Freimaurerwerdung der Welt als etwas zu gelten hatte."

-

Abschliessend hier noch einmal in aller Deutlichkeit das

g e l t e n d e

und

v e r b i n d l i c h e



n e g a t i v e
Urteil der Heiligen Mutter Kirche
über die Freimaurerei:

----

KONGREGATION FÜR DIE GLAUBENSLEHRE

URTEIL DER KIRCHE UNVERÄNDERT


Es wurde die Frage gestellt, ob sich das Urteil der Kirche über die Freimaurerei durch die Tatsache geändert hat, daß der neue CIC sie nicht ausdrücklich erwähnt wie der frühere.

Diese Kongregation ist in der Lage zu antworten, daß diesem Umstand das gleiche Kriterium der Redaktion zugrunde liegt wie für andere Vereinigungen, die gleichfalls nicht erwähnt wurden, weil sie in breitere Kategorien eingegliedert sind.

Das negative
Urteil der Kirche
über die freimaurerischen Vereinigungen bleibt also
unverändert,
weil
ihre Prinzipien immer als unvereinbar mit der Lehre der Kirche betrachtet wurden und deshalb der Beitritt zu ihnen verboten bleibt
.

Die Gläubigen,
die freimaurerischen Vereinigungen angehören, befinden sich also
im Stand der schweren Sünde und können nicht
die heilige Kommunion empfangen.

Autoritäten der Ortskirche
steht es nicht zu, sich über das Wesen freimaurerischer Vereinigungen in einem Urteil zu äußern, das das oben Bestimmte außer Kraft setzt, und zwar in Übereinstimmung mit der Erklärung dieser Kongregation vom 17. Februar 1981 (vgl. AAS 73/1981; S. 240-241).

Rom, am Sitz der Kongregation für die Glaubenslehre, 26. November 1983.

Joseph Kardinal RATZINGER
Präfekt

+ Erzbischof Jérôme Hamer, O.P.
Sekretär
-


Bleibt einmal mehr anzumerken, dass das freimaurerisch freigeistige Gedankengut
mittlerweile durch die freimaurerischen "Satelliten" .....
der freimaurerischen Ablegerorganisationen
der sog. "Service-Clubs wie Rotary, Lions" etc.
in der Gesellschaft Verbreitung findet ....

bekanntermassen tummeln sich in diesen mittlerweile nicht wenige kirchliche Würdenträger..
so etwa im Rotary-Club
Kardinal Lehmann ...
Kardinal Marx ( aktuell zu den 8 "Beratern" von Papst Franziskus gehörend)
oder Bischof Algermissen...etc.

nicht unterschlagen wollen wir die seinerzeit
vom Rotary-Club Buenos Aires verliehene "Ehrenmitgliedschaft" für
Kardinal Bergoglio....dem heutigen Papst Franziskus.


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 21.03.2014 22:26 | nach oben springen

#8

RE: Der Freigeist und die Freimaurerei

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 22.11.2013 12:47
von Aquila • 7.242 Beiträge

Liebe Forumsmitglieder, liebe Leser/innen


Mit einem Auszug aus dem
"St. Athanasius-Boten" Nr. 9, November 2011....
können wir sehr schön aufzeigen, woran die "human aufgeklärten" Gesellschaften kranken...
an ihrer "Loslöung" von der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS:
-

"Der Behauptung der Freigeister innerhalb und ausserhalb der Kirche,
der Staat müsse neutral sein, er sei inkompetent in Sachen Religion,
stellen wir die zwei Aussagen der hl. Paulus gegenüber:
"Omnia in ipso constant" ( Kol. 1,17)
alles, auch Regierungen und die öffentliche Ordnung, hat in Ihm Bestand.
Und die andere:
"Oportet illum regnare" ( 1 Kor. 15,25 : Er soll herrschen !
Weil die Regierungen sich nicht mehr der Herrschaft Christi beugen,
fallen sie;
weil eine gottlose Horde schreit:

"Wir wollen nicht , dass Dieser über uns herrsche" ( Lk 19,14),
weil nicht mehr anerkannt wird,
dass in keinem anderen Namen Heil ist ( Apg 4,12),
deshalb schlittern wir von Krise zu Krise in Politik.
Wirtschaft. Erziehungswesen, im Sozialbereich, auf moralisscher Ebene, im künstlerischen Schaffen, in der Achtung der Autorität.
JESUS CHRISTUS herrscht nicht mehr.
Er hat allenfalls ein "Mitdaseinsrecht"
neben Buddha, Mohammed und irgendwelchen Sektenführern;
aber Er ist nicht mehr der König des Denkens und der König der Herzen."

-

Noch Papst Pius IX. in seinem
Syllabus ( der Ächtung theologischer Irrtümer ) folgende
zwei Irrtümer bezüglich der Religionsfreiheit
VERURTEILT:

Satz 77:
"In unserer Zeit geht es nicht mehr an, die katholische Religion als einzige Religion eines Staatswesens anzuerkennen unter Ausschluss aller übrigen Arten von Gottesverehrung"


Satz 78:
Daher ist es lobenswert, wenn in gewissen katholischen Ländern gesetzlich vorgesehen wird, dass die Einwanderer öffentlich ihre eigene Religion, welcher Art sie auch sei, ausüben dürfen."

-

Kardinal Bea
der Wortführer des liberalen Flügels beim Vaticanum II. hat noch
vor
Beginn des Konzils Kontakt zu der Freimaurerei aufgenommen
- speziell zur im vorigen Beitrag erwähnten jüdischen Bnai Brith Loge.....
in einer New Yorker Zeitung wurde damals mehrmals von besagten Treffen berichtet -
und dann während des Konzils
vehement für die "Religionsfreiheit" das Wort gesprochen !

Wir müssen nicht sonderlich erwähnen, wohin die Hofierung dieser falsch verstandenen
- von der Freimaurerei geforderten -
"Religionsfreiheit" geführt hat....
eines nur noch....
die im Auszug genannte Aussage des hl. Paulus, dass geschrien würde
"wir wollen nicht, dass Dieser über uns herrsche"....war
bis vor
dem Vaticanum II. Bestandteil des
CHRISTKÖNIGS-HYMNUS...

nach dem Vaticanum II. ist diese Strophe
- nebst zwei anderen -
ersatzlos gestrichen worden....!?

-

Hymnus des Christkönigsfestes



1. Den hehren Fürst der Ewigkeit,
der Völker Herrscher Jesus Christ,
ihn ganz allein erkennen wir
als aller Herzen König an.

2.Es ruft der Gegner wilde Schar:
„Wir wollen nicht,
dass Christus herrscht!“
Doch wir erklären freudig, gern,
als allerhöchsten Herren ihn.


3. O, Christus, hehrer Friedensfürst,
beug der Rebellen trotzig Haupt,
und führe die Verirrten all
zur einen Herde wieder heim!

4. Dafür hängst Du am Kreuzesstamm,
die Arme weithin ausgespannt,
und zeigst Dein liebeglühend Herz,
das von dem Speer durchstoßen ist.

5. Dafür wohnst Du auf dem Altar,
verborgen unter Wein und Brot,
und strömst aus der durchbohrten Brust
in Deiner Kinder Seelen Heil.

6.Dir schuldet jede Staatsgewalt
Verehrung, öffentlichen Ruhm;
Dich ehre Recht und Wissenschaft,
Gesetze, Künste achten Dein!


7.Es neige jede Königskron
und jedes Zepter sich vor Dir!
Mach jedes Haus und jedes Land
mit milder Hand Dir untertan!


8 Dir, Jesus, sei das Lob geweiht,
der Du das Weltenzepter führst,
mit Gott, dem Vater, und dem Geist
von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Amen.
-


Schliesslich noch ein Auszug aus einem Vortrag von
Erzbischof Lefebvre vom 27. Oktober 1985:
-

"Kardinal Bea hat mit dieser Freimaurersekte offizielle Verbindungen aufgenommen.
Das ist kein Geheimnis.
In einer New Yorker Zeitung konnte man lesen, daß
Kardinal Bea an verschiedenen Orten
mit Vertretern von Bnai Brith zusammengetroffen ist.
[....]
Seitdem die katholische Kirche die Religionsfreiheit anerkannt hat
und dadurch alle Religionen ein Mittel zum Heil sind,
gibt es keine Probleme mehr.
Das hat das Sekretariat für die Einheit der Christen den Freimaurern versprochen.
Die Freimaurer hatten dieses Spiel gewonnen"

-

Siehe dazu bitte auch hier:

Hochfest Christkönig


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 21.03.2014 22:26 | nach oben springen

#9

RE: Der Freigeist und die Freimaurerei

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 21.03.2014 23:20
von Aquila • 7.242 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Vor gut einem Jahr war auf "Katholisches.info"
ein sehr aufschlussreiches Interview
mit dem sich zum röm. katholischen Glauben bekehrt habenden
französische Arzt und Buchautor Maurice Caillet
,
einem ehemaligen Freimaurer und Meister vom Stuhl,
zu lesen.

Wir können aus seinen Antworten entnehmen, dass die jüngste
- durchtriebene -
Taktik der Freimaurerei dahin zielt,
dass die
Freimaurerei nicht selber Politik machen soll
sondern dass sich die Politiker wie Freimaurer verhalten sollen.

Mit anderen Worten:
Die in der "Logen-Arbeit" ausgeheckten glaubens- und kirchenfeindlichen
"Werte und Denkmodelle" sollen gleichsam zu den
"Eigenschaften und Handlungsvorgaben" für die Politiker werden.

Oder mit den Worten von J. R. von Biberstein:
-
"In der Freimaurerei waren die
aufklärerischen Ideale von religiöser und konfessioneller Toleranz,
kosmopolitischer Einstellung, Humanität und Brüderlichkeit verkörpert.

Insbesondere,
weil diese Prinzipien die religiösen, staatlich-nationalen und ständischen Schranken relativierten, konnte die Freimaurerei als eine Art private und konkrete Vorwegnahme
auf eine ideale Wert- und Sozialordnung erfahren werden
"

-

Unnötig hinzuzufügen,
dass heute insbesondere auch die "humane " EU diesem beschriebenen "Ideal"
in Richtung "neuer Weltordnung" gefährlich nahe gekommen ist.....
freimaurerische Machenschaften treiben den Kult des Todes verbissen voran.

Ablegerorganisationen wie "Rotarier" oder "Lions" - sog. "Service-clubs" - dienen
der Freimaurerei als willfährige Instrumente.

Lesen wir nun Auszüge aus besagtem Interview mit
Maurice Caillet

-

Was ist die Freimaurerei?

Die Freimaurerei ist nebulös.
Die Leute treten ihr aus den unterschiedlichsten Motiven bei,
so wie der Zweck ihres Beitritts vielfältig ist. Was behauptet sie von sich selbst?
Offiziell das Gute zu wollen und die Menschheit zu bessern.
Die menschliche Vernunft mit ihren Projektionen und ihren Rechtfertigungen ist
eine Art von Gottheit für die Freimaurer.

[....]
Ist es wahr, daß die Freimaurerei mit dem Judentum verbunden ist?

Das hängt davon ab. Es ist nicht leicht, das zu sagen.
Es ist wahr, daß im Inneren der Logen eine gewisse „Kompatibilität“ besteht zwischen der jüdisch-hebräischen Ideologie,
die eine völlig himmlische Hoffnung und der freimaurerischen Ideologie,
die eine völlig irdische Hoffnung vertritt.
Für die Christen ist das anders.
In Wirklichkeit, das ist zu betonen, kommt der ideologische Impuls der Freimaurerei vom Naturalismus, von der Naturrechtsphilosophie,
vom Nominalismus und auch vom Protestantismus.
Wahr ist, daß die Freimaurerei auf die
Durchsetzung einer Universalreligion abzielt,
das Judentum eines universalen Gottes.
Auch in dieser Hinsicht gibt es eine gewisse Kompatibilität.


Wie haben Sie die Freimaurerei verlassen?

1984. Ich war mit meiner schwerkranken Frau in
Lourdes.
Da ich nicht mit ihr in die Becken konnte, ging ich zufällig in eine Krypta.
Dort wohnte ich zum ersten Mal in meinem Leben einer Heiligen Messe bei.
Und ich hörte mich plötzlich persönlich von Christus gerufen.
Darauf – noch heute kann ich mir selbst diese Momente kaum erklären –
ging ich nach der Messe zum Pfarrer und bat ihn um die Taufe
.


Wie reagierte die Loge, der Sie angehörten, auf Ihre Bekehrung?

Als ich es in der Versammlung ankündigte (eine solche findet in jeder Loge alle 15 Tage statt), … sehr schlecht, wirklich sehr schlecht.
Niemand schaute mich mehr an
.
Sie wußten nicht, was sie sagen sollten.
Da habe ich die „Toleranz“ kennengelernt,
die sich die Freimaurerei so groß auf ihre Fahnen geschrieben hat,
die sie ständig vor sich herträgt.
Für die Katholiken gilt sie nicht.
Aber ich hatte mir das schon erwartet:
Der Papst ist der Feind Nummer Eins der Freimaurer.

Gibt es in Frankreich Katholiken, die Freimaurer sind?

Ja, es gibt Katholiken, die Freimaurer werden

Auch Priester und Bischöfe?

Ob es freimaurerische Bischöfe gibt, weiß ich nicht mit Sicherheit.
Ich weiß aber, daß es Bischöfe gibt, die – man möge mir den Ausdruck nachsehen –
mit der Freimaurerei flirten und sich im Gespräch mit ihr befinden.
Ich verstehe nicht, was die Absicht, was das Ziel dabei sein soll …

Welches sind die Dinge, denen die Freimaurerei am meisten Aufmerksamkeit schenkt?

Die öffentliche Meinung zu beeinflussen.
Vor allem zu den Themen, die die Freimaurerei auf politischer Ebene voranträgt
und die sie für wichtig für ihre Pläne hält.
Die Abtreibung: damals, als das Gesetz diskutiert wurde,
wurde enormer Druck auf die Medien ausgeübt,
um die Meinung der Massen zu lenken
,
aber noch mehr Druck wurde auf die Politiker der Rechten ausgeübt,
die sich 1974 dann tatsächlich nicht mit Entschiedenheit widersetzten,
sodaß das Gesetz ohne Probleme durchging.
Heute sind die Themen:
Homo-Ehe, Relativismus, Libertinage, Verhütungsmittel,
Scheidung, Hedonismus, Genußsucht, die Ablehnung des Leidens
.

Der Mensch muß frei sein, sich dem Genuß hinzugeben.
Das ist die Besserung der Menschheit, auf die die Freimaurerei abzielt.

Welche Rolle spielen Okkultismus, Esoterik, Magie?

Die Freimaurerei würde ohne Esoterik nicht existieren,
sie ist eine Form von Esoterik.

Und ihre Rituale haben alle mit Magie zu tun, mit der Beschwörung obskurer Kräfte,
von der Initiation angefangen.

Das Motto der Freimaurerei lautet liberté, égalité, fraternité,
es dürfte Ihnen bekannt vorkommen.
Die Interpretation dieses Mottos ist aber nichts anderes,
als eine Form der Nachäffung des Christentums.
Damals schon fragte ich mich manchmal,
ob der Teufel in der Freimaurerei gegenwärtig ist.
Ja, er ist es. Ich selbst habe im Augenblick,
als ich aussteigen wollte
,
diese Gegenwart gespürt
.


Kann es zwischen Katholiken und Freimaurern Versöhnung geben?

Es ist schwierig.
Noch schwerwiegender aber ist, daß sich die Katholiken nicht genau im Klaren sind,
warum für sie die Mitgliedschaft bei den Freimaurern eine schwere Sünde ist.
Viele wissen es einfach nicht.
Viele sagen, daß sich die Kirche seit 1983 nicht mehr geäußert hat und daß die Exkommunikation aufgehoben worden sei.
Es herrscht keine Klarheit.
[....]
Man spricht in der Freimaurerei von „Niederen Graden“ und „Hochgraden“,
aber auch von einer ausgeprägten Gleichheit unter den Logenbrüdern.
Wie sieht es wirklich aus?

Es ist sehr kompliziert.
Der Großteil derer, die in die Freimaurerei eintreten,
hat nicht die geringste Vorstellung davon, was sie wirklich ist.

Sie wissen einfach nicht, in was sie sich hineinstürzen.
Die Freimaurerei unterteilt die Menschheit in zwei Gruppen:
die Initiierten, also die Wissenden und die Unwissenden.
In Freimaurer und Nicht-Freimaurer.
Wer aber den Niedergraden, vor allem den drei ersten Graden angehört,
hat nicht die geringste Idee von dem, was in den Hochgraden geschieht.


Ein Lehrling weiß nicht, was die Gesellen tun, die Gesellen wissen nicht,
was die Meister tun.
Deshalb sind jene, die den niederen Graden angehören,
nicht viel mehr als Instrumente für die Oberen.
Was geschieht in den „Ateliers de perfectionnement“?
Ein Lehrling weiß es nicht.
Was geschieht in der „Blauen Loge“, in der „Johannesloge“, in der „Grundloge“.
Nur wenige wissen, was geschieht.
Der Unterschied aber ist enorm.
Ich hatte es bis zum 18. Grad geschafft.
Von den Hochgraden weiß ich, daß vom 30. Grad verlangt wird,
die „Tiara der Päpstemit den Füßen zu treten.

Der Papst ist der Feind Nummer Eins.
Das weiß in Wirklichkeit jeder, auch jene, die es nicht sagen.
Die katholische Kirche ist universal,
hat einen Papst, der die Integrität des Glaubens verteidigt.
Eines Glaubens, der sich „der Welt widersetzt“.
Die Katholische Kirche
ist der Feind der Freimaurerei.

[....]
Wie eng ist die Verbindung Freimaurerei-Politik?

Seit dem Zweiten Weltkrieg haben wir in Frankreich mindestens 50 Minister gehabt,
die dem Großorient angehörten.
Die derzeitige sozialistische Regierung zum Beispiel ist freimaurerisch, sehr sogar.
Wir leben in einer Gesellschaft,
die auf einer freimaurerischen, laizistischen Grundlage beruht,
der eine oder andere erleuchtete Intellektuelle schlägt vor,
Weihnachten in ein „Fest der Freiheit“ oder ein „Fest der Kinder“ umzuwandeln.
Die Freimaurererei steckt auch hinter solchen Plänen? Oh ja.
So wie sie zu meinen Zeiten hinter den Plänen zur Legalisierung der Abtreibung steckte.
Ich selbst habe Abtreibungen in der Bretagne durchgeführt.
Ich war sogar der erste dort und trug dazu bei,
dieses Modell von „Fortschritt und Toleranz“ zu verbreiten.
Und heute sind die Themen jene, die wir jeden Tag sehen.

Stimmt es, daß Sie für die Bekehrung der Freimaurer beten?

Jeden Tag.
Viele Freimaurer sind Männer, die sich verirrt haben.
Sie haben sich auf der Suche nach Antworten über das Leben und ihr Schicksal verirrt.
Sie wissen nichts von Jesus.
In Frankreich wissen heute nur mehr wenige etwas von Jesus, so wie ich nichts von ihm wußte, und so wie ich landen viele in den Logen.
Für sie bete ich.


-

Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 21.11.2015 23:06 | nach oben springen

#10

RE: Der Freigeist und die Freimaurerei

in Diskussionsplattform Freigeist und Freimaurerei 23.04.2014 01:33
von Aquila • 7.242 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Gerade heute werden die Stimmen lauter und lauter, die bewusst die
Lüge streuen, dass
die Staaten Europas / Europa selbst....

"religionsneutral" sei bzw. sein müsste !

Die Hofierung von Irrlehren und falschen Philosophien
ist heute inflationär und führt dazu,
dass sich Europa gar
"selbst abschafft" ....
durch Vorenthaltung des wahren Glaubens "verhungert / verdurstet" !

Die Heilige Mutter Kirche wird schlecht geredet wo es nur geht...
ihre unfehlbare Lehre der Lächerlichkeit preisgegeben....
selbstredend im "humanen Mantel" des menschlichen Grössenwahnes.

EUROPA war
niemals
"religionsneutral"
und wird es auch
niemals sein !

Es ist glaubensmässig und kulturell

C H R I S T L I C H

geprägt !


Daran ändert auch nichts, wenn sich mittlerweile grosse Teile Europas im Neu-Heidentum wiederfinden....
jahrzehntelanges Aushungernlassen der Seelen hat viele Menschen
zu Marionetten der Lüge werden lassen....
nicht von ungefähr, dass seinerzeit
Papst Benedikt XVI. zur

NEU-EVANGELISIERUNG

von Teilen Europas aufgerufen hat !


Eine gigantische Lüge
versucht das Bild Eruopas als
CHRISTLICH geprägten Kontinent zu verdüstern und
zur Abkehr vom wahren Glauben zu verführen !

Koalitionen der Lüge reden
vom niemals existierenden "religionsneutralem Europa"
und meinen den Versuch der
Entchristlichung des Kontinentes !


Wohin dieser Wahnwitz eines vorgetäuschten
"religonsneutralen" Europas führen kann, sehen wir an der
"gesetzlichen" Förderung der Unzucht
und an der
Barbarei des Massenmordes von ungeborenen beseelten Kindern.


Und an der jüngsten - in Belgien ersonnenen -
Satanei der möglichen Euthanasie von
bereits geborenen Kindern !


Belgischer König als Gehilfe des Kultes des Todes; Unterschrift unter "Euthanasiegesetz"

Doch warum nun all diese Vorbemerkungen ?

In einem Artikel im "pro-medienmagazin, 2/2014" war über die fast hysterischen
Bemühungen einer belgischen (!) sozialistischen EU-Abgeordneten
- Véronique de Keyser -
zu lesen, deren verbissener Ruf nach einem "entchristlichten, religionsneutralen Europa"
offenkundig manisch wahrheitsfeindliche Züge annahm:
-

Vor wenigen Wochen schickte die belgische Abgeordnete Véronique de Keyser eine E-Mail,
die pro vorliegt, an alle Abgeordneten und deren Assistenten.
De Keyser wettert darin gegen die Äußerung dreier Abgeordneter.
Diese hatten zu sagen gewagt, dass christliche Werte die Wurzeln der Europäischen Union und ihrer Gründerväter seien.
De Keyser forderte, dieser “Obskurantismus” müsse bekämpft werden:
Das ist nicht Europa! Europa ist eins der Aufklärung,
ein Europa des freien Denkens, ein Europa der Trennung von Staat und Kirche
.”

Auf Anfrage von pro bestätigte de Keyser die E-Mail.
Sie wollte sich “aus Zeitgründen’ aber nicht dazu äußern,
ob sie grundsätzlich der Meinung sei,
Politiker sollten sich nicht mehr auf christliche Werte berufen dürfen.

-

So soll also das angestrebte, freigeistig vorangetriebene "humane Europa" aussehen ?
Eine Ansammlung von mehrheitlich Seelenwüsten ?!

Siehe bitte auch:

Religion und Wahrheit (3)

Staat und Kirche (2)



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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