Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
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Lieber Mariamante
Zitat
Mich würde konkret interessieren, wie ihr zu Aussage von Andi Stellung nehmt. Andi schreibt
Nächstenliebe kann auch sein Krieg zu führen um einige zu töten damit Millionen gerettet werden. Das ist kein Widerspruch.
So weit mir bekannt, lautet das 5. Gebot GOTTEs:
Du sollst nicht töten.
Andi meint, unter gewissen Umständen sei dieses Gebot aufzuheben.
Kann man wirklich ein solches GEBOT GOTTES aufheben und aushebeln?
Ist das nicht eine krasse Irrlehre?
Im Eifer des Schreibgefechtes dürftest es Du es evtl. in meinem letzten Beitrag überlesen haben....
@Andi hat es genau in diesem Sinne auch dargelegt.
Er spricht hier nicht der Gewalt das Wort, verweist aber indirekt auch auf die in der Kirchengeschichte zur Bewahrung des wahren Glaubens notwendig gewordenen kriegerischen Auseinandersetzungen insbesondere mit der Irrlehre Islam,
ansonsten würden wird hier allesamt nicht schreiben können....in der Knechtschaft eines islamischen Kalifates !
Haben diese Bewahrer der christlich katholischen Identität nun etwa alles falsch gemacht....
bei Tours/Poitiers, Belgrad, Wien etc.?
Auch die immer wieder hochgeschaukelte "Inquisitionskeule" muss längst in diesem anderen Lichte gesehen werden.
Die Rettung des christlichen Abendlandes und somit die Bewahrung vor dem Irrtum erforderte den Einsatz von Gewalt.....und somit auch die Inkaufnahme von Todesopfern.....
um die Seelen vor der Knechtschaft der Irrlehre Islam zu bewahren.
Mit der seinerzeitigen Anwendung von "Dialog" wäre Europa heute eingebunden in die Knechtschaft des Kalifates.
blog-e3232-Tours-Poitiers-Oktober-Rettung-des-christlichen-Abendlandes.html
blog-e2379-Oft-gestellte-Fragen-Warum-das-Uhr-Mittaglaeuten.html
blog-e2966-Wien-September-Rettung-des-christlichen-Abendlandes.html
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Sollte ich Euch, höchstverehrter Mariamante, wirklich mit jemand anderem ausversehen verwechselt haben, so bitte ich um Verzeihung. Aber unter einer Psychose leide ich - Dank sei Gott - nicht, wie Eure Heiligkeit, erfüllt vom Geiste Gottes und voll von Liebe, mir vorwerfen!
"Dies schrieb ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen. Sollte ich aber säumen, sollst du wissen, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, das die Kirche des lebendigen Gottes ist, Pfeiler und Fundament der Wahrheit." (1 Tim. 3,14-15)
"Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt. Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß. Wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft seiner bösen Werke." (2 Joh. 8-11)
"Geliebte! In der Absicht, euch aus ganzer Besorgtheit über unser gemeinsames Heil zu schreiben, hielt ich es für nötig, euch schriftlich zu ermahnen, dass ihr euch einsetzt für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben, denn es haben sich gewisse Leute eingeschlichen, die schon längst vorgemerkt sind für dieses Gericht, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes zur Ausschweifung missbrauchen und unsern einzigen Gebiter und Herrn, Jesus Christus, verleugnen." (Jud. 3-4)
"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach eigenen Gelüsten sich Lehrer aufhäufen, weil sie nach Ohrenkitzel verlangen. Von der Wahrheit werden sie das Ohr abwenden und den Fabeleien sich zuwenden." (2 Tim. 4,3-4)
"Was ruft ihr mich: Herr, Herr! und tut nicht, was ich sage?" (Lk. 6,46)
"Mich würde konkret interessieren, wie ihr zu Aussage von Andi Stellung nehmt. Andi schreibt
Nächstenliebe kann auch sein Krieg zu führen um einige zu töten damit Millionen gerettet werden. Das ist kein Widerspruch.
So weit mir bekannt, lautet das 5. Gebot GOTTEs:
"Du sollst nicht töten.
Andi meint, unter gewissen Umständen sei dieses Gebot aufzuheben.
Kann man wirklich ein solches GEBOT GOTTES aufheben und aushebeln?
Ist das nicht eine krasse Irrlehre?"
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P87.HTM
2308 Jeder Bürger und jeder Regierende ist verpflichtet, sich für die Vermeidung von Kriegen tätig einzusetzen.
Solange allerdings „die Gefahr von Krieg besteht und solange es noch keine zuständige internationale Autorität gibt, die mit entsprechenden Mitteln ausgestattet ist, kann man, wenn alle Möglichkeiten einer friedlichen Regelung erschöpft sind, einer Regierung das Recht auf sittlich erlaubte Verteidigung nicht absprechen" (GS 79,4).
2309 Die Bedingungen, unter denen es einem Volk gestattet ist, sich in Notwehr militärisch zu verteidigen, sind genau einzuhalten. Eine solche Entscheidung ist so schwerwiegend, daß sie nur unter den folgenden strengen Bedingungen, die gleichzeitig gegeben sein müssen, sittlich vertretbar ist:
- Der Schaden, der der Nation oder der Völkergemeinschaft durch den Angreifer zugefügt wird, muß sicher feststehen, schwerwiegend und von Dauer sein.
- Alle anderen Mittel, dem Schaden ein Ende zu machen, müssen sich als undurchführbar oder wirkungslos erwiesen haben.
- Es muß ernsthafte Aussicht auf Erfolg bestehen.
- Der Gebrauch von Waffen darf nicht Schäden und Wirren mit sich bringen, die schlimmer sind als das zu beseitigende Übel. Beim Urteil darüber, ob diese Bedingung erfüllt ist, ist sorgfältig auf die gewaltige Zerstörungskraft der modernen Waffen zu achten.
Dies sind die herkömmlichen Elemente, die in der sogenannten Lehre vom „gerechten Krieg" angeführt werden.
Die Beurteilung, ob alle diese Voraussetzungen für die sittliche Erlaubtheit eines Verteidigungskrieges vorliegen, kommt dem klugen Ermessen derer zu, die mit der Wahrung des Gemeinwohls betraut sind.
2310 Die staatlichen Behörden haben in diesem Fall das Recht und die Pflicht, den Bürgern die zur nationalen Verteidigung notwendigen Verpflichtungen aufzuerlegen.
Diejenigen, die sich als Militärangehörige in den Dienst ihres Vaterlandes stellen, verteidigen die Sicherheit und Freiheit der Völker. Wenn sie ihre Aufgabe richtig erfüllen, tragen sie zum Gemeinwohl der Nation und zur Erhaltung des Friedens bei [Vgl. GS 79,5.].
2311 Die staatlichen Behörden sollen sich in angemessener Weise um jene kümmern, die aus Gewissensgründen den Waffengebrauch verweigern. Diese bleiben verpflichtet, der Gemeinschaft in anderer Form zu dienen [Vgl. GS 79,3].
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
Wenn das, was Andi indirekt böswillig unterstellt wird, falsch wäre, so wäre Europa in der Tat schon längst unter der satanischen Scharia! Gerade unsere kathol. bewaffneten Verteidiger (mithilfe Gottes, der hochheiligsten Hostie und des Rosenkranzes der katholischen Welt) haben Europa einst vor dem Islam gerettet. Und genau das ist es, was Andi gesagt hat! Nichts anderes! Die Unterstellungen Andi gegenüber sind daher Lug und Trug!
"Dies schrieb ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen. Sollte ich aber säumen, sollst du wissen, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, das die Kirche des lebendigen Gottes ist, Pfeiler und Fundament der Wahrheit." (1 Tim. 3,14-15)
"Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt. Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß. Wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft seiner bösen Werke." (2 Joh. 8-11)
"Geliebte! In der Absicht, euch aus ganzer Besorgtheit über unser gemeinsames Heil zu schreiben, hielt ich es für nötig, euch schriftlich zu ermahnen, dass ihr euch einsetzt für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben, denn es haben sich gewisse Leute eingeschlichen, die schon längst vorgemerkt sind für dieses Gericht, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes zur Ausschweifung missbrauchen und unsern einzigen Gebiter und Herrn, Jesus Christus, verleugnen." (Jud. 3-4)
"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach eigenen Gelüsten sich Lehrer aufhäufen, weil sie nach Ohrenkitzel verlangen. Von der Wahrheit werden sie das Ohr abwenden und den Fabeleien sich zuwenden." (2 Tim. 4,3-4)
"Was ruft ihr mich: Herr, Herr! und tut nicht, was ich sage?" (Lk. 6,46)
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