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#21

RE: Die Letzten Dinge

in Leben und Sterben 07.11.2015 23:51
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Das Streben nach Vollkommenheit in der Zeit hat denn alleine ein Ziel;
die Hinführung zu einer gnadenvollen Sterbestunde....
der wichtigsten Stunde überhaupt im Leben eines jeden Menschen !

Für einen traditionsverbundenen Katholiken soll und muss denn die Sterbestunde zur Krönung seines Glaubenslebens....
zum
Lobpreis unseres Herrn und Gottes Jesus Christus, unseres Erlösers und Heilandes werden.

Dies ist sehr eindrücklich im Büchlein
von Hw Johannes Maria Bauer
- "Wie ein Christ sterben sollte Erlebnisse eines Pfarrers am Sterbebett"
beschrieben....ein Auszug:
[....]
-

Mein Heimgehen
soll meine
Ganzhingabe an Gott durch Christus vollenden.
Da ich überzeugt bin,
dass Gott mich unendlich mehr liebt als ich mich selbst,
bitte ich schon jetzt immer,
dass sich die göttliche Liebe an mir auswirke.

Mein Sterben
soll das
vollenden,
was mir in der Taufe geschenkt wurde:
mein
göttliches Leben und mein Zusammenwachsen mit dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus.

+
"Wir wurden also duch die Taufe in den Tod hinein mitbegraben mit Ihm" (Röm. 6,4)
+

Mein Sterben
soll
tiefstes Heimgehen zum Vaterherzen Gottes sein, soll meine Ähnlichkeit
mit Jesus Christus
mein Zusammenwachsen in Wesen und Gestalt vollenden.


1.
Jesus hat uns Sein Leiden und Sterben,
Seine Tugenden und Verdienste geschenkt.

Sie sollen mir angerechnet werden und alle meine Schulden auslöschen
und alle Seine Tugenden und Verdienste sollen mir geschenkt werden.

Mutter Gottes stehe jedem Sterbenden bei und auch mir!

Meine Gedanken, Worte und Werke
und Unterlassungen haben Folgen, entweder für das Gute oder zum Bösen.

+
"Wenn ihr mich lieb hättet, müsstet ihr euch freuen, dass Ich zum Vater gehe." (2 Joh. 14,28),
+

so spricht Jesus Christus,
obwohl das Kreuz mit seinem Kreuzestod vor Ihm steht.

So soll und kann
mein Sterben und Heimgehen
mit Jesus zum Vaterherzen Gottes in ein unvorstellbar großartiges Erleben und Leben hinein.


Was ist der Materialismus und die irdische Gesinnung des heutigen Zeitgeistes für eine fürchterliche Beraubung des Menschen.
Man tut doch so,
als wäre der Mensch ein besseres Vieh!
Gegen diese Beraubung und Verlockung
musst du dich immer verschließen!

Du bist eine unsterbliche Geistseele und wirst ewig da sein!


2.
Alles,
was ich die Gnade Gottes an mir und in mir wirken ließ

im Denken, Reden, Tun und Ertragen,
nehme ich
für ewig mit in die Herrlichkeit Gottes
.
Jesus zeigt uns dies,
indem er an Seinem verklärten Leib die Wundmale sichtbar trägt.

3.
Mein Sterben
ist also die
Krönung des christlichen Lebens
....
[....]

-

Siehe bitte auch:

Vollkommener Ablass für die Sterbestunde

Jesus Christus: Sieger über Sünde und Tod

-

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#22

RE: Die Letzten Dinge

in Leben und Sterben 21.11.2015 21:30
von Aquila • 7.242 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Eine erschreckende Gleichgültigkeit bez. dem Seelenheil regiert heute in vielen Herzen.
Sehr oft sogar willentlich herbeigeführt.
Das Diesseits-Denken im hedonistischen ( den Genuss und die Begierden suchenden ) Lebenswandel knechtet die die Seelen und hetzt sie gleichsam zu Tode":

Die hl. Schwester Faustyna Kowalska warnte in ihrem Tagebuch eindringlich vor dem ( teuflischen) Trug der Verlockungen der Welt und der Entscheidungsgewalt des freien Willens:

-

"Alles, was irdisch ist, dauert kurz.
Und alles, was scheint, groß zu sein,
verweht wie Rauch und bringt der Seele keine Freiheit, sondern Erschöpfung.
Glücklich die Seele, die das begreift und lediglich mit einem Fuß die Erde berührt"
[....]
Gott tut unserem Willen niemals Gewalt an.
Es hängt von uns ab,
ob wir Gottes Gnade annehmen wollen oder nicht;
ob wir mit ihr mitwirken wollen oder aber sie vergeuden
"

-

Eingedenk dieser Worte erhalten die nachfolgenden Visionen der Heiligen
zusätzliches Gewicht.....
die Vision der zwei Wege;
der eine breite bequeme voller Seelen
ohne den Willen zur Mitarbeit an den Gnaden des Heiligen Geistes
und somit fern
der Ewigen Wahrheit Jesus Christus
der andere schmale und beschwerliche mit Seelen
mit
dem Willen an den Gnaden des Heiligen Geistes mitzuarbeiten
und somit
in die Kreuzesnachfolge Christi zu treten:
-

"Ich sah zwei Wege:
ein Weg war breit, mit Sand und Blumen ausgestreut, voll Freude und Musik und anderer Annehmlichkeiten.
Die Menschen gingen diesen Weg mit Tanzen und Vergnügen
- sie kamen bis zum Ende ohne zu merken, dass der Weg schon abbrach.
Aber unten gähnte ein fürchterlicher Abgrund, nämlich der Höllenschlund.
Die Seelen fielen blindlings in den Abgrund, wie sie gingen, so fielen sie hinein.
Ihre Zahl war so groß, dass man sie nicht zählen konnte
.

Ich sah auch den zweiten Weg, vielmehr einen Pfad,
denn er war schmal
und mit Dornen und Steinen bedeckt,
und die Menschen gingen ihn mit Tränen in den Augen und verschiedene Leiden waren Anteil
.
Einige fielen auf die Steine, erhoben sich jedoch gleich und gingen weiter.
Am Ende des Pfades lag ein herrlicher Garten,
der mit allen Arten von Glück erfüllt war, und alle diese Seelen gingen dort hinein.
Sofort im ersten Augenblick, vergaßen sie ihre Leiden"

-


Unser Herr und Gott Jesus Christus über die zwei Wege:
-
"Mt 7,13
Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt,
und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.

Mt 7,14
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal
und nur wenige finden ihn".

.


zuletzt bearbeitet 21.11.2015 21:31 | nach oben springen

#23

RE: Die Letzten Dinge

in Leben und Sterben 22.11.2015 13:27
von Andi • 1.077 Beiträge

Lieber Aquila,

der hl. Augustinus von Hippo sagte ja: "Die Zeit hat ihre Gnade und wer sie verstreichen läßt hat seine Chance vertan". So ähnlich der Wortlaut. In dem Zusammenhang will ich nochmal auf die viel besagte Todesstunde eingehen die nur wenige haben. Die Entscheidung fällt im irdischen Leben

Außer bei dieser Ausnahme wo Petrus sagt: 1.Petrus 3,19: So ist er auch zu den Geistern gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt. ..aber damit sind vielleicht nur die Verstorbenen zur Zeit Noahs gemeint. Bin aber kein Theologe und weiß es nicht genau.

Aber zurück zur Todesstunde : Ich möchte mal aufzählen wer die alles nicht hat und das ist ne ganze Menge: Alle die an einem Herzinfarkt sterben, alle die der Sekundentod ereilt, alle die bei einem Unfall jeglicher Art sterben, alle die von Medikamenten so benebelt sind um keinen klaren Gedanken zu erfassen und viele Andere die nicht mehr Entscheidungsfähig sind. Also diese Atheisten die das Heilsangebot von Christus abgelehnt haben während ihres irdischen Lebens, werden sich leider auch in der Todesstunde nicht mehr bekehren können.

und so reden viele leute in der Praxis: "Ach wenn ich alt bin kann ich mich immer noch um dieses Thema kümmern." Also übersetzt heißt das: Jetzt bin ich jung und will das Leben genießen und wenn ich älter bin dann kümmere ich mich darum. Aber so läuft das fast nie. Das Samenkorn das zwischen die Dornen fällt wie es in der hl.Schrift heißt, erstickt die Frucht und so ist es auch bei den meisten Leuten.

Persönlich glaube ich aber schon das Gott auch berücksichtigt in welcher Zeit wir gerade leben. Es ist eine dämonische gottlose Zeit in der Staat , Medien und Teile der Kirche infiziert sind. In dieser Zeit zur unverfälschten Lehre der hl.Mutter kirche zu finden ist sehr schwer. Aber wer ehrlich sucht der findet auch.

Offenbarung 3,20: Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#24

RE: Die Letzten Dinge

in Leben und Sterben 22.11.2015 22:56
von Aquila • 7.242 Beiträge

Lieber Andreas

Du hast es richtig und nachvollziehbar dargelegt.

Immer müssen wir uns vor Augen halten, dass kein Mensch aus dieser Welt scheidet,
dem nicht genug Gnaden zur Erlangung des Seelenheiles gegeben waren.

Die Gnaden des Heiligen Geistes lassen keinen Winkel frei ....

Der hl. Antonius von Padua:

"Die Gnade erfaßt alles und läßt keinen Winkel frei".


-

Und ganz richtig hast Du den hl. Augustinus erwähnt, der da mahnt:
-

"Die Gnade hat ihre Augenblicke.
Wer es verschiebt, ihr zu folgen,
setzt sich der Gefahr aus, ihr vielleicht nicht mehr folgen zu können"


-


Weiter hast Du es wieder trefflich erfasst;

wer denn darauf spekuliert,
die Reue und Umkehr, die Anrufung der Barmherzigkeit Christi
auf die Todesstunde
- deren Zeitpunkt der Mensch nicht kennt...unser Herr Jesus Christus vergleicht sie mit dem Kommen eines Diebes in der Nacht -
zu verschieben, dürfte dies womöglich nicht mehr umsetzen können.

Der hl. Bernhardin v. Siena vergleicht dieses Unterfangen mit einem "kämpfenden Greisen":
-

Zu belachen ist,
wer, da er jung und stark war,
nicht kämpfen wollte
und
erst dann,
wenn er schwach geworden ist
und sich nicht mehr bewegen kann,
auf den Kampfplatz geführt werden will
"


Ebenso trefflich verweist Du auf die bis zuletzt bewusst Unbussfertigen....
derjenigen also, die von der Ewigen Wahrheit Jesus Christus
gleichsam "in Ruhe gelassen" werden wollen.

Der
Pallotinerpater Gerhard Hermes
über den schrecklichen Zustand der
so "in Ruhe gelassenen" Christen:
-

„Wie viele Christen
haben bereits die Last Gottes abgeworfen und denn auch wirklich den
Zustand erreicht,
wo sie von Ihm in Ruhe gelassen werden,

was freilich ein
unheilbares Stadium
der Krankheit zum Tode anzeigt"
.

-


Eines müssen wir freilich immer wieder hinzufügen:

Den zweiten, ewigen Tod der Verdammnis erleidet ein Mensch alleine
aufgrund seiner
bewussten und willentlich freien Entscheidung
die Mitarbeit an den Gnaden des Heiligen Geistes zu verweigern.

Dazu ist zu betonen,
dass darunter auch die bewusste Gleichgültigkeit gegenüber dem Seelenheil zu zählen ist.
Diese kann denn in den seelengefährdenden hedonistischen ( begierde- und genusssüchtigen ) Lebenswandel münden.....
ergänzend dazu die Worte von
Hw Franz Spirago,
eines sudetendeutschen Priesters, der sich Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts
durch das Verfassen eines Volkskatechismus und anderen katechetischen und religionspädagogischen Werke einen Namen gemacht hat.

In aller Deutlichkeit zeigt er bereits damals auf,
was heute zu einer wirklichen Seuche geworden ist.....
die unentschuldbare (!) Gleichgültigkeit
gegenüber dem wahren Glauben und
somit gegenüber der Ewigen Wahrheit Jesus Christus und der
unfehlbaren Lehre der Kirche;
man beachte bitte auch den Hinweis auf Darwin's wahrheitsfeindliche Einstellung....
und dieser Erfinder der Evolutionstheorie-Lüge wird heute als einer der vielen
falschen Propheten hotiert....
und seine - bereits mehrfach widerlegte - "Lehre" als "schulischer Lehrstoff" aufgezwungen.
-

"Gleichgültigkeit gegen die Religion (Indifferentismus) zeigen oft Menschen,
die sonst für gelehrt oder gebildet gehalten werden.

Ein Mann der Wissenschaft namens Darwin wurde einmal gefragt,
was er von Christus denke; er gab zur Antwort:
„40 Jahre beschäftige ich mich nur mit der Untersuchung von Würmern;
Studien über Christus anzustellen, hatte ich noch keine Zeit."
Ein armer Gelehrter!

Wer sich aus sträflicher Gleichgültigkeit um den Glauben
gar nicht kümmert,
wird ganz glaubenslos.

Es ergeht ihm, wie der Pflanze, die nicht begossen, verdorrt;
wie der Lampe, die nicht nachgefüllt, erlischt.
Viele kümmern sich nur um das, was irdischen Genuss und Vorteil bringt.
Sie sind jene geladenen Gäste des Evangeliums, die des Maierhofes, der Ochsen,
des Weibes wegen nicht zum himmlischen Gastmahle gehen wollen (Lk 14,16).
Sonderbarerweise halten sich solche Leute noch dazu für „aufgeklärt"
und blicken mit verachtendem Mitleid auf die herab,
die die Pflichten der Religion gewissenhaft erfüllen.
Doch gerade sie selbst sind ungebildet und unvernünftig zugleich,
weil sie nämlich für die höchsten Güter des Lebens kein Verständnis haben und in der wichtigsten Angelegenheit ihres Lebens unwissend sind.

Gott überlässt jene, die die Erkenntnis Gottes verwerfen, verwerflicher Gesinnung (Röm 1,28). Weinberge, die lange Zeit nicht gepflegt werden, arten in Hecken und Wäldern aus;
ebenso nimmt ein Gemüt, das nicht durch religiöse Belehrung ausgebildet wird,
ein heidnisches Leben und heidnische Sitte an
(Ludwig von Granada.).
Wer gegen seine Religion gleichgültig ist, sage ja nicht, er sei kein Feind Gottes;
er beachte Christi Worte:
Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich" (Mt 12,30).
Die im Glauben gleichgültig sind,
werden am Tag des Gerichtes keine Entschuldigung haben und sagen können:
„Wir wussten es nicht." :
Denn, dass sie es nicht wussten, ist ihre eigene Schuld".

-

Die Schuldfähigkeit im gerade heute wieder neuheidnisch geprägten Umfeld kann denn
aber so manche Grauzonen beinhalten.
Auch dies hast Du richtigerweise erwähnt.

Letztendlich sieht alleine unser Herr und Gott Jesus Christus in die
verborgendsten Abgründe der Seelen.


Und um abrundend den Schlussgedanken Deiner sehr guten Darlegungen aufzugreifen;

Pilatus stellte Christus die Frage:
"Was ist Wahrheit ?"
und erkannte nicht oder wollte nicht erkennen,
dass die WAHRHEIT vor ihm stand.
Er hörte nicht auf die Stimme der Wahrheit !


Unser Herr und Gott Jesus Christus hat angemahnt,
dass all jene Menschen, die
a u s
der Wahrheit sind,
auf SEINE Stimme hören werden !

-
"Joh. 18;37
(....)
Jeder, der aus der Wahrheit ist,
hört auf meine Stimme."


-

Diese Stimme aber ist leise und sanft.....
und doch unüberhörbar für jene, die sie hören wollen!

Wer aus der Wahrheit ist,
der stellt sich nicht gegen die Heilige Mutter Kirche.....
wer aus der Wahrheit und guten Willens ist,
aber noch fern ist von der Heiligen Mutter Kirche,
wird durch die Gnadenfülle der Heiligen Mutter Kirche auf diese oder jene Art zu ihr finden.

Denken wir etwa an die Blut- bzw. Begierdetaufe.....
durch sie gehören viele Seelen noch "unsichtbar" zur Gemeinschaft der Heiligen.

Siehe dazu bitte:


Frage nach der Kindschaft Gottes

http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P3S.HTM,



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#25

RE: Die Letzten Dinge

in Leben und Sterben 24.11.2015 12:47
von Aquila • 7.242 Beiträge

Lieber Andreas

Ich möchte noch auf diese Deine Frage kurz eingehen:
-
Außer bei dieser Ausnahme wo Petrus sagt: 1.Petrus 3,19: So ist er auch zu den Geistern gegangen, die im Gefängnis waren, und hat ihnen gepredigt. ..aber damit sind vielleicht nur die Verstorbenen zur Zeit Noahs gemeint. Bin aber kein Theologe und weiß es nicht genau.

-

Der Glaubenssatz lautet:

"... hinabgestiegen in die Hölle.."
( heute wird auch "in das Reich des Todes" gebraucht ...)

-

dieses nach dem Tode
Hinabsteigen unseres Herrn und Gottes Jesus Christus
in die Hölle ist denn auch die
Erlösung
der Gerechten der Vorzeit seit Adam.
Ihnen
wurde die Erlösung durch diesen Hinabstieg gebracht.....

Den
anderen Menschen wird bis zum Ende der Zeit die
Erlösung
durch die
sakramentale Gnadenfülle der Heiligen Mutter Kirche
zuteil !




Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 24.11.2015 12:49 | nach oben springen


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