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Jesus Christus: Unser Erlöser und Heiland
Jesus Christus: Unser Erlöser und Heiland
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 08.04.2013 00:42von Aquila • 7.242 Beiträge
Das hochheilige Leiden und Sterben,
das hochheilige
KREUZESOPFER
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS zur Sühne der Sünden der Welt....
musste
mit SEINER glorreichen
AUFERSTEHUNG
gekrönt werden,
um auch denjenigen zu besiegen, der aus der Sünde "geboren" ist....
den ewigen Tod !
Der heilige Hieronymus
über den hochheiligen Tod
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS:
"Er ist in den Tod gegangen,
auf daß der Tod an seinem Tod den Tod finde"
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS spricht:
Joh 11,25
Jesus erwiderte ihr:
I c h
bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt,
wird leben, auch wenn er stirbt"
Siehe bitte :
Hochfest der Auferstehung Christi / Ostern
-
-
RE: Jesus Christus: Sieger über Sünde und Tod
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 08.04.2013 00:48von Aquila • 7.242 Beiträge
Das unfassbare Mysterium der
Selbst-Verdemütigung GOTTES
durch, mit und in JESUS CHRISTUS...
dem Mensch gewordenen eingeborenen Sohnes Gottes.
Der heilige Papst Leo der Grosse
hat es in folgende Worte gefasst:
"Unter Wahrung der Eigentümlichkeit einer jeden der beiden Naturen und Wesenheiten
und unter Vereingigung beider zu einer Person hat
die MAJESTÄT die Niederigkeit angenommen....
die KRAFT die Schwäche....
die EWIGKEIT die Sterblichkeit....
und die unverletzte Natur (GOTTES) hat
zur Lösung der Schuld
sich vereint mit
der leidensfähigen (menschlichen) Natur."
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RE: Jesus Christus: Sieger über Sünde und Tod
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 08.04.2013 00:56von Aquila • 7.242 Beiträge
Niemand anders
als
unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS
ist
von den
Tot-en
auferstanden
...
also nicht vom "Tod-e"
sondern von den
Tot-en !
mit einem
verklärten Leib.....
Verklärung
der nicht mehr an Raum und Zeit gebunden ist.
ER alleine ist
- wie es in der Geheimen Offenbarung der Hl. Schrift geschrieben steht
( Offb. 1;5 )
der ERSTGEBORENE von den TOT-EN !
Diese Auferstehung von den TOT-EN
ist allen Kindern Gottes verheissen, die mit
unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS hier auf Erden
leiden...und
mit IHM
sterben...
denn diese werden
auch
mit IHM von den Tot-en
AUFERSTEHEN.
-
RE: Jesus Christus: Sieger über Sünde und Tod
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 19.09.2013 00:30von Aquila • 7.242 Beiträge
Niemand findet zum wahren Leben
- zur Glückseligkeit in der Anteilhabe am Göttlichen Dreifaltigen Leben -
ausser durch die EWIGE WAHRHEIT JESUS CHRISTUS....
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS spricht:
Joh. 14;6
"I c h
bin der Weg, die Wahrheit und das Leben,
niemand kommt zum Vater
ausser durch mich"
--
Der heilige Irenäushat die
SELBSTAUFOPFERUNG GOTTES
zur Sühne der Sünden der Welt in folgende eindrückliche Worte gefasst:
-
"Es war unmöglich, den einmal durch Ungehorsam gefallenen Menschen neu zu erschaffen,
um ihm dann den Siegespreis zu verleihen,
aber ebenso unmöglich war es, daß der in Sünde gefallene Mensch das Heil erlange.
Deshalb bewirkte der Sohn dieses beides, der
Sohn, der zugleich das Wort Gottes war—
er stieg vom Vater hernieder, wurde Fleisch und ging als solches bis in den Tod.
So nur wirkte Er unsere Erlösung...
(....)
Dazu nämlich ist das Wort Gottes zu uns gekommen
und Mensch geworden und der Sohn Gottes zum Menschensohn,
damit der Mensch das Wort Gottes in sich aufnehme und,
an Kindes Statt angenommen, zum Sohne Gottes werde.
Anders können wir nicht die Unsterblichkeit empfangen
als dadurch, daß wir mit dem Unsterblichen vereint werden."
-
Die Menschwerdung Gottes
-
RE: Jesus Christus:Sieger über Sünde und Tod
in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 21.11.2013 21:34von Aquila • 7.242 Beiträge
Der hl. Basilius von Cäsarea (gest. 379)
hat in seinen
"55 ausführliche Regeln in Frage und Antworten (Regulae fusius tractatae)[i]"
sehr eindrücklich über die
- durch mit und in Jesus Christus, dem Mensch gewordenen eingeborenen Sohn Gottes -Selbstaufopferung Gottes zur Sühne der Sünden der Welt geschrieben:
-
[i]
[....]
Schweigen wir also von dem Ausgange der Sonne, den Wandelungen des Mondes,
den Veränderungen der Luft, den Wechseln der Jahreszeiten, dem Wasser der Wolken
und dem andern der Erde, selbst dem Meere und der ganzen Erde,
den Geschöpfen der Erde und der Gewässer, sowie der Lust,
von den tausend verschiedenen Thieren und Allem,
was zum Gebrauche unsers Lebens bestimmt ist.
Allein Folgendes können wir, auch wenn wir wollen, nicht übergehen,
und überhaupt kann Niemand, dessen Verstand und Vernunft gesund sind,
diese Wohlthat verschweigen; noch unmöglicher ist es aber,
sie nach Verdienst zu schildern, die Wohlthat nämlich,
daß Gott den Menschen nach seinem Bilde und seiner Ähnlichkeit erschaffen,
ihn seiner Erkenntniß gewürdigt,
ihn vor allen lebenden Wesen mit Vernunft ausgestattet hat,
ihn sich der unaussprechlichen Schönheiten des Paradieses erfreuen ließ
und ihn zum Herrn aller irdischen Dinge einsetzte;
dann aber, als er von der Schlange verführt in die Sünde gefallen war
und durch die Sünde in den Tod und das seiner würdige Elend
, ihn doch nicht verließ,
sondern ihm sofort ein Gebot zu seiner Hilfe gab,
Engel zu seiner Bewachung und Beschützung ausstellte,
Propheten zur Widerlegung der Bosheit und zur Lehre der Tugend sandte,
die Angriffe der Bosheit durch Drohungen niederhielt,
das Verlangen nach dem Guten durch Verheissungen anregte,
das Ende von Beidem oft an verschiedenen Personen
zur Warnung der übrigen vorherzeigte und trotzdem,
daß wir bei Diesem allen im Ungehorsame verharrten,
sich dennoch nicht ab wendete.
Denn wir sind von der Güte des Herrn nicht verlassen
und haben seine Liebe nicht auslöschen können,
obgleich wir durch Gefühllosigkeit gegen seine Wohlthaten den Wohlthäter hart kränkten,
vielmehr sind wir vom Tode
zurückgerufen und dem Leben wiedergegeben durch unsern Herrn Jesus Christus.
Dabei ist die Art der Wohlthat noch bewunderungswürdiger:
„Denn da er in Gottes Gestalt war, hielt er es nicht für einen Raub,
Gott gleich zu sein, sondern er entäusserte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an.“
Auch hat er unsere Schwachheiten auf sich genommen,
unsere Krankheiten getragen und ist für uns verwundet worden,
damit wir durch seine Striemen geheilt würden;
auch hat er uns von dem Fluche erlöst, indem er für uns zum Fluche, wurde,
und den schmachvollsten Tod erduldet,
um uns zu dem herrlichen Leben zurückzuführen.
Und es genügte ihm nicht allein, uns, die wir todt waren, wieder zum Leben zu erwecken,
sondern er verlieh uns auch die Würde seiner Gottheit
und bereitete uns die ewige Ruhe,
welche an Größe der Freude alle menschlichen Gedanken übersteigt.
Was nun wollen wir dem Herrn vergelten für Alles, was er uns gethan hat?
Er ist sogar so gütig, daß er nicht einmal eine Vergeltung fordert,
sondern er ist zu frieden, wenn er für Das, was er gegeben hat, nur geliebt wird.
Wenn ich alles Dieses überdenke, so gerathe ich
— um mein Gefühl auszusprechen —
in Schrecken und furchtbare Unruhe,
ich möchte einmal aus Unachtsamkeit oder durch die Beschäftigung
mit eiteln Dingen die Liebe Gottes verlieren und Christo zur Schmach werden.
Denn Derjenige, welcher uns jetzt verführt und alle List aufbietet,
uns durch die weltlichen Lockungen zu bewegen,
unsers Wohlthäters zu vergessen,
zum Verderben unserer Seele auf uns losstürmt und uns angreift,
wird einst unsere Verachtung als eine Schmach für den Herrn darstellen und sich unsers Ungehorsams und Abfalls rühmen;
er, der uns weder geschaffen hat noch für uns gestorben ist,
aber uns dennoch zu seinen Genossen im Ungehorsame
und in der Vernachlässigung der Gebote Gottes gehabt hat.
Diese Schmach gegen den Herrn und dieses Rühmen des Feindes
scheint mir härter zu sein als selbst die Höllenstrafen,
weil wir dem Feinde Christi Veranlassung geben, sich zu brüsten,
und eine Handhabe, sich gegen Den zu erheben, der für uns gestorben ist,
und dem wir auch deßhalb größeren Dank schuldig sind, wie geschrieben steht.
Doch soviel von der Liebe Gottes.
Denn wie ich sagte, war es meine Absicht nicht, Alles zu erwähnen.
Das ist ohnehin unmöglich, sondern ich wollte nur die Hauptsachen kurz erwähnen,
um dadurch eueren Seelen ein stetes Verlangen nach Gott einzuflößen.
-
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