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Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 09.06.2015 11:07von Kristina (gelöscht)
Lieber scientist,
"Jesus war und blieb zeitlebens Jude!
Die ihm bei Matthäus zugeschriebene "Kirchengründung" bleibt, historisch gesehen, umstritten."
Historisch gesehen bleibt in deinen Augen die ganze Bibel umstritten.
Denn es steht auch geschrieben, dass Jesus Gott ist.
Mehr ist eigentlich nicht zu sagen.
Manchmal ist es besser, man vermeidet das Thema "Religion", wenn die Fronten
derart verhärtet sind.
Kristina
„Außerhalb der Kirche kein Heil"
(Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 09.06.2015 13:52von Kristina (gelöscht)
Oh, schade, dabei wollte ich scientist noch antworten.
Aber es ist deine Entscheidung, lieber Aquila.
„Außerhalb der Kirche kein Heil"
(Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 09.06.2015 13:55von Andi • 1.077 Beiträge
Liebe Leser,
Unser kleiner Freimauerer Scientist ist wohl nicht totzukriegen und treibt sich wieder überall rum um seine kranken Ansichten zu verbreiten. Er ist auch so ein Anti-Christ, was ja heißt "anstelle von ". Anstelle der alleinigen Wahrheit Jesus Christus, wollte er am liebsten eine Welteinheitsreligion einsetzen wenn er nur könnte. Anstelle der Gebote Gottes wollte er am liebsten seinen falschen Humanismus einführen der letztendlich nur in Leid, Krankheit und Tod führt.
Was ich bei den Atheisten/Agnostiker Freimauerern und Konsorten bemerkt habe ist, das sie sich immer Infos aus Quellen holen die ihre verquere Ansichten bestätigen. Setzt man ihnen aber einen Link vor, den sie nicht wiederlegen können melden sie sich plötzlich nicht mehr, weil sie keine Antwort wissen oder lenken vom Thema ab. Der "Urknall" hat in ihrem Kopf kaum mehr Gehirnzellen übrig gelassen um eins und eins zusammenzuzählen. Bedauernswerte verlorene Seelen halt.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 09.06.2015 14:15von blasius
Liebe Kristina, zu Deinem Zitat:
"Jesus war und blieb zeitlebens Jude!
Die ihm bei Matthäus zugeschriebene "Kirchengründung" bleibt, historisch gesehen, umstritten."
Ein „Ersatz“ zu dem Gelöschten Beitrag- http://www.freiburger-rundbrief.de/de/?item=480
NEU, dazu folgender Auszug:
„Auch hat ja Christus, wie die Kirche immer gelehrt hat und lehrt, in Freiheit,
um der Sünden aller Menschen willen,
sein Leiden und seinen Tod aus unendlicher Liebe auf sich genommen,
damit alle das Heil erlangen.“
AUS:
Die jüdische Religion
4. Bei ihrer Besinnung auf das Geheimnis der Kirche gedenkt die Heilige Synode des Bandes, wodurch das Volk des Neuen Bundes mit dem Stamme Abrahams geistlich verbunden ist.
So anerkennt die Kirche Christi, daß nach dem Heilsgeheimnis Gottes die Anfänge ihres Glaubens und ihrer Erwählung sich schon bei den Patriarchen, bei Moses und den Propheten finden.
Sie bekennt, daß alle Christgläubigen als Söhne Abrahams dem Glauben nach (6) in der Berufung dieses Patriarchen eingeschlossen sind und daß in dem Auszug des erwählten Volkes aus dem Lande der Knechtschaft das Heil der Kirche geheimnisvoll vorgebildet ist. Deshalb kann die Kirche auch nicht vergessen, daß sie durch jenes Volk, mit dem Gott aus unsagbarem Erbarmen den Alten Bund geschlossen hat, die Offenbarung des Alten Testamentes empfing und genährt wird von der Wurzel des guten Ölbaums, in den die Heiden als wilde Schößlinge eingepfropft sind (7). Denn die Kirche glaubt, daß Christus, unser Friede, Juden und Heiden durch das Kreuz versöhnt und beide in sich vereinigt hat (8). Die Kirche hat auch stets die Worte des Apostels Paulus vor Augen, der von seinen Stammverwandten sagt, daß "ihnen die Annahme an Sohnes Statt und die Herrlichkeit, der Bund und das Gesetz, der Gottesdienst und die Verheißungen gehören wie auch die Väter und daß aus ihnen Christus dem Fleische nach stammt" (Röm 9,4-5), der Sohn der Jungfrau Maria.
Auch hält sie sich gegenwärtig, daß aus dem jüdischen Volk die Apostel stammen, die Grundfesten und Säulen der Kirche, sowie die meisten jener ersten Jünger, die das Evangelium Christi der Welt verkündet haben.
Wie die Schrift bezeugt, hat Jerusalem die Zeit seiner Heimsuchung nicht erkannt (9), und ein großer Teil der Juden hat das Evangelium nicht angenommen, ja nicht wenige haben sich seiner Ausbreitung widersetzt (10). Nichtsdestoweniger sind die Juden nach dem Zeugnis der Apostel immer noch von Gott geliebt um der Väter willen; sind doch seine Gnadengaben und seine Berufung unwiderruflich (11). Mit den Propheten und mit demselben Apostel erwartet die Kirche den Tag, der nur Gott bekannt ist, an dem alle Völker mit einer Stimme den Herrn anrufen und ihm "Schulter an Schulter dienen" (Soph 3,9) (12).
Da also das Christen und Juden gemeinsame geistliche Erbe so reich ist, will die Heilige Synode die gegenseitige Kenntnis und Achtung fördern, die vor allem die Frucht biblischer und theologischer Studien sowie des brüderlichen Gespräches ist.
Obgleich die jüdischen Obrigkeiten mit ihren Anhängern auf den Tod Christi gedrungen haben (13), kann man dennoch die Ereignisse seines Leidens weder allen damals lebenden Juden ohne Unterschied noch den heutigen Juden zur Last legen.
Gewiß ist die Kirche das neue Volk Gottes, trotzdem darf man die Juden nicht als von Gott verworfen oder verflucht darstellen, als wäre dies aus der Heiligen Schrift zu folgern. Darum sollen alle dafür Sorge tragen, daß niemand in der Katechese oder bei der Predigt des Gotteswortes etwas lehre, das mit der evangelischen Wahrheit und dem Geiste Christi nicht im Einklang steht.
Im Bewußtsein des Erbes, das sie mit den Juden gemeinsam hat, beklagt die Kirche, die alle VerfoIgungen gegen irgendwelche Menschen verwirft, nicht aus politischen Gründen, sondern auf Antrieb der religiösen Liebe des Evangeliums alle Haßausbrüche, Verfolgungen und Manifestationen des Antisemitismus, die sich zu irgendeiner Zeit und von irgend jemandem gegen die Juden gerichtet haben. Auch hat ja Christus, wie die Kirche immer gelehrt hat und lehrt, in Freiheit, um der Sünden aller Menschen willen, sein Leiden und seinen Tod aus unendlicher Liebe auf sich genommen, damit alle das Heil erlangen. So ist es die Aufgabe der Predigt der Kirche, das Kreuz Christi als Zeichen der universalen Liebe Gottes und als Quelle aller Gnaden zu verkünden.
Aus:
ERKLÄRUNG
NOSTRA AETATE
ÜBER DAS VERHÄLTNIS DER KIRCHE
ZU DEN NICHTCHRISTLICHEN RELIGIONEN
http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html
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