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Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 11.05.2015 20:09von iKvE
Zum Artikel „Islamförderung durch Repräsentanten der katholischen Kirche“ letzter Eintrag von Eurem User Andi
Wer zum wahren Wesen des Islam schweigt und damit die Islamisierung Europas unterstützt und das Kirchenvolk gleichschaltet, macht sich mitschuldig an allem, was dann geschehen wird.
Der Titel des nachfolgenden Artikels stimmt zwar so nicht, weil es nicht "die Kirche" ist, sondern der nachkonzillare herrschende Flügel innerhalb der Kirche.
Quelle des folgenden Artikels: https://bpeinfo.wordpress.com/2013/07/18/das-verhalten-der-katholischen-kirche-in-bezug-auf-den-islam/
Das Verhalten der Katholischen Kirche in Bezug auf den Islam
Beginn des Zitates mit meinen Anmerkungen in Klammern)
Nur auf Grund einer erstaunlichen Erkenntnisblindheit, die unter anderem darin besteht, dass im II. Vatikanischen Konzil (1962-1965) der islamische Allah als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt wurde („Nostra aetate“ und „Lumen gentium“), wurde die geistige Voraussetzung geschaffen und ist es erst möglich geworden, dass sich der Islam unter dem Deckmantel der Friedlichkeit und Friedfertigkeit in Europa schleichend etablieren und sich inzwischen auch weitgehend politisch festigen konnte.
Dieser fatale Irrtum des Konzils und als Folge davon das Verhalten der Päpste, sichtbar geworden in der Unterwürfigkeit beim Abküssen des Korans durch Papst Johannes Paul II. (1920 – 2005) und in der Fortführung dieser Linie durch Papst Benedikt XVI. (geb. 1927, Papst von 2005 bis zum 28. Februar 2013) und den Nachfolger, wird künftig und am Ende zur Dominanz des Islams in Europa und zum Untergang der Kirche selbst führen.
(Anmerkung von mir: Das wird nicht geschehen, weil Jesus sagt, dass die Kirche nicht untergehen wird)
... Zu Recht spricht Dr. Hans-Peter Raddatz von einem neu entstandenen „Chrislam“. Sie wird durch diesen fundamentalen Irrtum zum Steigbügelhalter für die Machtentfaltung des Islams, und sie wird im Rahmen der Machtergreifung des Islams schließlich an dieser Verbindung selbst und mit ihr das christliche Abendland zu Grunde gehen. Zweifellos steht auch dieses nicht nur am Scheideweg, sondern am Rande des Abgrundes.
Man sollte bei dieser folgeschweren kirchengeschichtlichen Entgleisung nicht außer Acht lassen, dass im Verlauf des Konzils der damalige Kardinal Karol Wojtyla großen Einfluss auf die Annahme der entsprechenden Formulierungen genommen hat, und später als Papst in seiner christlich-islamischen Ökumene, die letztlich auf der Identität von Allah und dem Christengott fußt, diesen Konzilsbeschluss konsequent umgesetzt, verwirklicht und ausgebaut hat. Eine für diesen Prozess wichtige Grundlage findet sich in dem Dokument „Lumen gentium“, wo dieser Glaubensinhalt sehr klar und eindeutig zum Ausdruck kommt:
„Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16). Wie Papst Johannes Paul II. in seinem 26-jährigen Wirken als Papst die Konzilsbeschlüsse umgesetzt, und wie er auch sonst immer in seinen öffentlichen Äußerungen die Konzilsaussagen bestätigt hat, geht beispielsweise aus dem folgenden Zitat (‚Der Dialog ist heute nötiger denn je!’ von Mattias Kopp) hervor: „Vor allem war es die Reise des Papstes nach Marokko (19. bis 20. August 1985), die mit seiner Rede vor mehr als 100 000 muslimischen Jugendlichen im Sportstadion von Casablanca zu einem historischen Meilenstein wurde. In Erinnerung an das Erbe der abrahamitischen Religionen betonte der Papst: „Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt …. Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch“.
An Stelle einer notwendigen päpstlichen Warnung an alle Menschen – „urbi et orbi“ -, und eines aufklärenden Hinweises an die Christenheit auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und die Menschenrechte verletzenden Machtideologie, küsste Johannes Paul II. demonstrativ eine grüne Prachtausgabe des Korans („L´Orient et le jour“ vom 14.05.1999), inhaltlich das Handbuch des islamischen Terrorismus unserer Tage, verneigte sich 1979 „in Ehrfurcht“ vor dem Massenmörder Khomeini, umarmte 1993 den Massenmörder Turabi, flehte im „Heiligen Jahr“ 2000 Johannes den Täufer an, „den Islam (nicht die Muslime!) zu behüten“, und mahnte nach dem Terrorakt vom 11. September 2001 „Respekt vor dem ‚authentischen’ (und das soll heißen friedlichen) Islam“ an.
„Kein Papst, kein Kardinal, kein Politiker ist so umfassend für die Interessen des Islams , des Wirtschaftsliberalismus, der Mafia und der Freimaurerei eingetreten, wie Papst Johannes Paul II., der esoterisch geschulte Karol Wojtyla“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“, S. 243).
Es ist angesichts dieses Verhaltens keineswegs verwunderlich, dass auch Professor Hüsein Hatemi am 29. Dezember 2001 die durchaus richtige Bemerkung machte:
„Es gibt keinen Menschen in der westlichen Welt, der dem Islam einen größeren Dienst erwiesen hat als der Papst!“ (Johannes Paul II.).
Die Kehrseite dieser Islamhörigkeit zeigte sich in einer anderen Tendenz:
„Schon 1974 sprach die UNO vom Führer der PLO (Arafat) als „Oberhaupt der palästinensischen Nation“, und Papst Johannes Paul II. empfing ihn (Yassir Arafat, 1929 – 2004: „Für uns bedeutet Frieden die Zerstörung Israels“) öfter als jedes andere weltliche „Oberhaupt“. Seit der UN-Konferenz in Durban redet man vom „Terrorstaat Israel“ und rückt dessen Existenzkampf in die Nähe des Holocaust. Unter dem Eindruck des in Frankreich besonders ausgeprägten Antisemitismus sah der frühere Ministerpräsident Rocard die Gründung des Judenstaats als ‚historischen Fehler’ “ (Dr. Hans-Peter Raddatz).
Zu welcher weltanschaulich-theologischen Verblendung sich Johannes Paul II., den man demnächst heilig sprechen wird, verstiegen hat, zeigt die irrige Äußerung, die er bereits am 21. September 1986 beim Angelus-Gebet in Rom, machte: „Jede Religion (also auch der Islam) lehrt die Überwindung des Bösen, den Einsatz für die Gerechtigkeit und die Annahme des anderen. Diese gemeinsame radikale Treue zu den jeweiligen religiösen Überlieferungen ist heute mehr denn je ein Erfordernis des Friedens.“
Die Katholische Kirche blieb seit dem II. Vatikanischen Konzil dem Islam geistig verbunden und behielt in der Aufeinanderfolge aller bisherigen Päpste den irrigen Kurs stets bei. Für seine Verbrechen am christlichen Geiste wurde Johannes Paul II. am 1. Mai 2011 von Papst Benedikt XVI. selig gesprochen, auch wird ihm darüber hinaus vom derzeitigen Papst Franziskus die Heiligkeit demnächst zugesprochen.
Angesichts der Konzilsaussagen und dem päpstlichen Verhalten ist es folgerichtig und durchaus nicht verwunderlich, dass in der Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz „Christen und Muslime in Deutschland“ vom Jahre 2003, als Ausdruck der geistigen Verfassung der Kirche, zu lesen ist: „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar“.
Kurz und treffend meint Dr. Raddatz: „Wer eine knapp 2000-jährige Gottesidee und die daraus mühsam entwickelte Vorstellung der Menschenrechte auf den Müll der (Heils-)Geschichte wirft, ist weit offen für die Vereinnahmung durch manipulative Konzepte welche geeignet sind die „Tradition“ europäischer Gewaltsysteme fortzusetzen“. Und weiter: „Solange das neue Glaubensdiktat vom gemeinsamen Gott gilt, kann sich die Konvergenz der beiden Glaubensformen fortsetzen, wobei es sich allerdings um eine Einbahnstrasse handelt.
Die Konvergenz vollzieht sich unter massiven Veränderungen der Kirche bei gleichbleibendem Islam. Es sind Kirchen, in denen Korane ausgelegt werden, und nicht Moscheen, in denen Bibeln liegen. Es sind Christen, die den Bau von Moscheen in Europa fördern, und nicht Muslime, die den Kirchenbau im Orient unterstützen. Es sind „Christen“, die in europäischen Moscheen „beten“ und Muslime, die in ihren Ländern Christen töten.“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“, S. 241 und 239).
Die Erkenntnisblindheit der beiden großen Kirchen (Anmerkung von mir: Es gibt nur eine Kirche Christi) gegenüber einer faschistischen Ideologie ist keine Neuerscheinung in unserer Zeit. Zwar nicht gegenüber der faschistoiden Politreligion Islam, aber ebenso verblendet äußerten sich christliche Bischöfe vor genau achtzig Jahren in Bezug auf den Nationalsozialismus. Es ist eine erschreckende Parallele und erstaunliche Wiederholung was sich da in den Kirchen von einst und heute abspielte und abspielt:
„Im Mai 1933 (sic) mahnten die bayerischen Bischöfe, man solle nicht auf das Trennende und die Vergangenheit sehen, sondern ´auf das, was uns eint´“ (Gerhard Czermak). „Wie der Großteil der katholischen und evangelischen Kirchen im Dritten Reich bis zum katastrophalen ´Endsieg´ verblendet und verstockt blieb, scheint es auch heute zu sein. Anhaltend wird von islamischen Brüdern, von Monotheismus, Dialog und von Toleranz in den christlichen Kirchen geschrieben und geredet“ („Zeitbomben der Weltgeschichte“, S.124 und 103). Wenn sich der satanisch-böse Geist ein braunes Hemd überzieht, oder sich in das Mäntelchen einer Weltreligion einhüllt, ist offenbar das Erkenntnisvermögen der beiden großen Kirchen und der gesamten westlichen Welt restlos überfordert.
Auch der Nachfolger von Papst Johannes Paul II. reiht sich in den Chor der Ignoranten ein, die den Islam nicht verstanden haben.
(Anmerkung von mir: Dies kann man kritisch sehen. Allerdings hat die katholische Zentrumspartei den Ermächtigungsgesetzen zugestimmt. Wir dürfen nicht vergessen, wie viele Katholiken ins KZ mussten, weil sie aufrechte Katholiken waren. So wird es auch diese in der Zeit der Islamisierung geben. Ebenso hat der damalige Papst Pius XII viele Juden vor dem sicheren Tod gerettet. Doch die Reaktion gegen solche Gefahren schien verspätet erfolgt zu sein. Hoffentlich erwacht unsere Kirchenführung heute noch bevor der islamische Totalitarismus sich in Europa richtig manifestiert.)
Weiter im Artikel:
Noch bevor er zum Papst ernannt wurde, sagte Kardinal Joseph Aloisius Ratzinger in einem ausführlichen Gespräch mit dem Journalisten Peter Seewald, das 1996 als Buch mit dem Titel „Salz der Erde – Christentum und katholische Kirche an der Jahrtausendwende“ veröffentlicht wurde, folgendes:
„Der Bombenterror extremistischer Muslime bringt den Islam heute immer wieder in Verruf, und auch in Europa wächst die Angst vor den mörderischen Fanatikern.“
Und weiter:
„Es gibt einen »noblen« Islam, den zum Beispiel der König von Marokko verkörpert, und es gibt eben den extremistischen, terroristischen Islam, den man aber auch wieder nicht mit dem Islam im ganzen identifizieren darf, da würde man ihm auf jeden Fall Unrecht tun.“
Der spätere Papst Benedikt XVI. unterscheidet also den „noblen Islam“ vom „Islamismus“, beziehungsweise „Terrorismus“. Er hat den Islam, genauso wie sein Vorgänger Johannes Paul II., der nach dem Terrorakt von New York und Washington vom 11. September 2001 „Respekt vor dem ‚authentischen’ (und das soll heißen friedlichen) Islam“ anmahnte, nicht verstanden. Es liegt offenbar kein Mangel an Kenntnis, sondern an Erkenntnis vor.
Die oft gebrauchte Unterscheidung von Islam und Islamismus beziehungsweise Terrorismus, wie sie auch von einigen prominenten Islamkritikern vertreten wird und die möglicherweise gezielt von den Muslimen selbst erfunden wurde, ist Unsinn und eine gefährliche Täuschung. Sie ist eine politisch gewollte Irreführung, um uns die Friedlichkeit und Friedfertigkeit des Islams aufschwätzen zu können. Mit Raffinesse versucht man den “authentischen”, und das soll heißen den eigentlichen und friedlichen Islam zu trennen von dem gewalttätigen, angeblich politisch missbrauchten Islam, den man dann auch anders bezeichnet und Islamismus oder Terrorismus nennt.
Der 1946 in Indien geborene und vom Islam abgefallene Islamkritiker, der unter dem Pseudonym Ibn Warraq an die Öffentlichkeit tritt, hat die wahre Erkenntnis und Einstellung, die den Päpsten fehlt, wenn er schreibt: „Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die darauf abzielt, das religiöse, das soziale und das politische Leben der Menschheit in all seinen Aspekten unter Kontrolle zu haben … Ich akzeptiere nicht die etwas unechte Unterscheidung zwischen Islam und „islamischem Fundamentalismus“ oder „islamischem Terrorismus“.
Und der türkische Ministerpräsident Erdogan hat bekanntlich kurz und bündig den folgenden Satz geprägt: “Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich”.
Die Tatsache, dass Mohammed, das Vorbild aller Muslime, der erste Terrorist im Islam war, kann der Papst Benedikt, der ja allgemein als gelehrsam gilt, offenbar nicht erkennen, und dass jeder gläubige Moslem ein potentieller Terrorist ist, will er wohl nicht wahr haben.
Entschuldigend wird oft argumentiert, dass Papst Benedikt XVI. den Islam sehr wohl kenne und verstehe, aber aus Rücksicht auf die blutigen Reaktionen der muslimischen Welt die Wahrheit nicht aussprechen könne. Diese Argumentation traf aber nicht zu als er Kardinal war, und als Papst darf er keineswegs, und das gilt uneingeschränkt, die Wahrheit, so er denn die wahre Einsicht hat, verleugnen und seine Kirche so schändlich verraten.
Wem die Erkenntnis fehlt ist allenfalls dumm, wer sich ihr verweigert, handelt hochgradig verantwortungslos, wer die Wahrheit aber kennt und sie leugnet, ist ein Verbrecher.
Hätte Benedikt XVI. bei seiner Regensburger Vorlesung am 12. September 2006 den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos nicht nur zitiert, sondern hinzugefügt, dass dessen Aussage über Mohammed den historischen Tatsachen entspricht und dies auch seine Meinung sei, dann wäre dies ein mutiger Schritt zur Wahrheit hin gewesen. Diesen mutigen Schritt hat er nicht getan, vielmehr in seinen Anmerkungen zu seiner Regensburger Rede unter anderem das Folgende formuliert und veröffentlicht:
„Dieses Zitat ist in der muslimischen Welt leider als Ausdruck meiner eigenen Position aufgefasst worden und hat so begreiflicherweise Empörung hervorgerufen. Ich hoffe, dass der Leser meines Textes sofort erkennen kann, dass dieser Satz nicht meine eigene Haltung dem Koran gegenüber ausdrückt, dem gegenüber ich die Ehrfurcht empfinde, die dem heiligen Buch einer großen Religion gebührt. Bei der Zitation des Texts von Kaiser Manuel II. ging es mir einzig darum, auf den wesentlichen Zusammenhang zwischen Glaube und Vernunft hinzuführen. In diesem Punkt stimme ich Manuel zu, ohne mir deshalb seine Polemik zuzueignen.”
Würde er den Koran kennen und den Islam verstanden haben, könnte er dem „Heiligen Buch“ entnehmen und erfahren, dass den Muslimen der permanente Kampf gegen die Ungläubigen, zu denen auch die Christen gehören, von Allah anbefohlen wird, sowohl der mit der Waffe in der Hand, was durch das arabische Wort „qital“ ausgedrückt wird, als auch der mit einem Gesamteinsatz von Zeit, Kraft, Geld und Leben für die Sache Allahs, was der arabische Terminus Djihad ausdrückt. „Der Kampf mit der Waffe (qital) ist für euch (Muslime) vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist“, lesen wir im 216. Vers der 2. Sure.
Zweifellos sind die Aussagen des Korans, die Papst Benedikt XVI. kennen müsste, letztlich Grund und Ursache der radikalen Erscheinungen des Islams und des islamischen Terrorismus unserer Tage. Auch wird der Weltmachtanspruch, wie er heute wieder besonders laut wird, mit der Aussage Mohammeds begründet, dass er von Allah, und mit ihm alle Muslime in der Nachfolge, angewiesen wurde, die Menschen zu bekämpfen, bis sie alle Muslime geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben.
Es ist richtig und in der Tat so, wie es uns ein bekannter Gelehrter des Islams, in tiefer Kenntnis und Erkenntnis seines Glaubens, mitteilt: „Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen“. Das jedenfalls meint Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (1903 – 1979), einer der bekanntesten Gelehrten des Islams, den die „gesamte islamische Welt als einen Führer betrachtet, dessen man sich durch die ganze Geschichte hindurch erinnern wird“, wie Prof. Mark A. Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ auf Seite 105 schreibt.
In der heutigen Zeit betreiben die Päpste und mit ihnen die Katholische Kirche den gleichen Verrat am Christentum und an ihren Gläubigen, wie sie es seinerzeit im Dritten Reich getan haben. Realitätsresistent und erkenntnisblind verbinden sie sich wie damals mit ihrem Todfeind und führen ihre Gläubigen in die Irre und ins Verderben. Für seine Bemühungen und das Zustandekommen des Konkordats am 20. Juli 1933 erhielt Adolf Hitler den Christus-Orden, die höchste päpstliche Auszeichnung für Staatsmänner (Marius Baar: „Zeitbomben der Weltgeschichte“, S. 99).
Der Gott, zu dem der Papst betet, und der nach den Angaben des II. Vatikanischen Konzils mit Allah identisch ist, hat in der 3. Sure des „heiligen, Ehrfurcht gebietenden Korans“ seinen Gesandten zu verkünden beauftragt:
„Sprich zu den Ungläubigen (zu denen auch der Papst mitsamt den Katholiken gehört): Ihr sollt besiegt und in die Hölle verstoßen werden und dort eine unselige Lagerstätte haben“ (3; 13 nach Ludwig Ullmann).
Sollte angesichts solcher Aussagen im Koran nicht auch ein Papst hellhörig werden und bereit sein, hinzuhören auf das, was führende Islamgelehrte sagen, und beispielsweise der Dekan für Koran-Studien an der Islamischen Universität in Gaza, Dr. Subhi Al-Yaziji im Interview, das am 25. Mai 2012 auf Al-Aqsa TV ausgestrahlt wurde, sagte:
„Die Eroberung von Andalusien (Spanien) ist ein alter Traum, etwas worauf alle Moslems voller Inbrunst hoffen und auch weiterhin in Zukunft hoffen werden.
Unsere Hoffnungen gehen viel weiter – wir wollen das Banner des Kalifats über dem Vatikan wehen lassen, denn das ist das ‚Rom’ der Verheißung, von dem es in dem Hadith des Propheten Mohammed schon hieß: ‚Ihr werdet Konstantinopel erobern und danach Rom’ “.
Wenn man die Islamisierung Europas in einen geschichtlichen Rahmen stellt, so ist zu erkennen, dass nach den kleinen Wellen, die in Form von Kommunismus und Nationalsozialismus in die Welt einbrachen, sich nun eine große, noch mächtigere und gefährlichere Welle des Ungeistes über Europa und die ganze Welt ergießt. Nach den die Menschheit umfassenden Heilsideen der „proletarischen Klasse“ und der die Menschheit veredelnden „arischen Rasse“, tritt heute die Vision der „islamischen Umma“ als Heil und Ziel der Menschheit in den Vordergrund.
Einst wollte Hitler die Welt beherrschen und erst das Judentum, danach das Christentum, auslöschen. Er betrachtete das Christentum als Ableger des Judentums und meinte: „Alles das ist doch nur derselbe jüdische Schwindel“. Heute erstarkt der Islam, und im gleichen Ungeist wie bei Hitler soll nun im Rahmen der Weltislamisierung erst Israel, dann das Christentum vernichtet und der Westen beherrscht werden. Das Endziel aber ist und bleibt letztlich, der Menschheit Allahs Gesetz, die Scharia, aufzuzwingen, um „Frieden“ für alle Menschen und für alle Zeiten zu schaffen, und das heißt, dass die Menschheit zur islamischen Umma mit einem Kalifen als Stellvertreter Allahs auf Erden umgestaltet wird, wie es keimhaft im so genannten „Medina Modell“ veranlagt ist.
Sich zu informieren und die schlichte Wahrheit über den Islam zu erkennen, in dem der Absolutheitsanspruch einer faschistoiden Allmachtsideologie schon im Keime steckt, sollte man von einem Papst erwarten können. Auch wenn das zu erkennen den geistigen Horizont der Päpste übersteigen sollte, ist und bleibt es eine Tatsache, dass sowohl die Gewaltandrohung als auch die Gewaltanwendung im Wesen des Islam begründet sind und von Allah und seinem willigen Vollstrecker Mohammed stammen. Terror und Gewalt gründen im Koran, von dem der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire (François Marie Arouet, genannt Voltaire 1694 – 1778 n. Chr.) in klarer Erkenntnis sagte:
“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.“ (Anmerkung: zu Voltaire: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Ei)
...Dass Päpste das leicht durchschaubare Machwerk eines Kamelhändlers aus der arabischen Wüste für eine wahre Gottesoffenbarung halten, die die ewige und absolute Wahrheit enthalten und für alle Menschen zeitlos gültig sein soll, ist ein geradezu lächerlicher Irrsinn. Seit nunmehr über einem Jahrtausend wird die Menschheit von einem Analphabeten aus der arabischen Wüste zum Narren gehalten, der seine pathologischen Zustände zu gottgewirkten Offenbarungen aufblähte und den geforderten Glauben daran mit dem Schwert erzwang. ...
...
Das christliche Abendland ist im Begriffe, durch Erkenntnisblindheit und ideologische Verblendung zu Grunde zu gehen. Die Frage ist nicht, angesichts der Beschränktheit und Naivität der Ungläubigen, zu denen neben den Politikern auch die Kirchenoberen zählen, ob Europa islamisch wird, sondern wann es so weit ist.
Womit man es beim Islam zu tun hat, wurde von Dr. Hans-Peter Raddatz treffend formuliert:
„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte“ (Dr. Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S. 71).
Helmut Zott
8. Juli 2013
Achtung:
Natürlich ist auch so ein Artikel kritisch zu betrachten. Doch auch wir als Katholiken sollten den Balken in unserem Auge nicht unterschätzen und hinsehen, was derzeit für Gefahren nebst Gender Mainstream und moralischen Verfall und so weiter in Politik und Gesellschaft los ist und was in unserer heiligen Mutter Kirche für Irrungen kursieren.
Dies möge uns anspornen zum Gebet für die Hirten unserer geliebten Kirche.
Gelobt sei Jesus Christus!
Islamkritische Katholiken vereinigt Euch zum Gebet für die Heilige römisch katholische Kirche!
(iKvE)
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 12.05.2015 16:54von Andi • 1.077 Beiträge
Hallo iKvE,
das ist ein sehr guter Text von Helmut Zott. Papst Johannes Paul II. ist einer, wenn nicht der schlechteste Papst den wir je hatten. Alle anderen nach dem zweiten Vaticanum waren ähnlich wie er.
Ich glaube aber nicht das Hitler die Kirche vernichten wollte wie es in dem Text steht. Er selbst und seine Eltern waren Katholisch und sie würden nicht so einfach ihre Wurzeln vergessen. Hitler ließ keine einzige Kirche niederbrennen oder zerstören. Auf dem Koppelschloß unserer Soldaten stand: Gott mit uns". Da stand nicht "Odin mit uns". Ich glaube Himmler hätte das sicherlich gemacht die Kirche zu zerstören, aber nicht Hitler. Mit Hitler würde heute jedenfalls keine einzige Moschee in Deutschland stehen. Natürlich war das ein "Neuheidentum" früher was die Nationalsozialisten teilweise gesagt haben, aber heute ist es seitens der Politik noch schlechter was passiert.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 12.05.2015 21:09von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Andreas
Der verbrecherische Nationalsozialismus hatte im Grunde genommen dieselbe Leit-Ideologie wie sie die Irrlehre Islam hat;
die in Wahrheitsfeindlichkeit eingebettete "Helden"-Blut-Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch !
Für den Nationalsozialismus wäre die Kirche solange "notwendig" gewesen
( aufgrund der stark katholischen Gebiete ) bis die braune Macht sie "überflüssig" werden liesse.
Ich möchte zur Veranschaulichung der Glaubens- und Kirchenfeindlichkeit Hitlers einen Auszug mit seinen Zitaten posten ( entnommen bei "etica.com")
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[....]
Hans Frank äußerte sich ebenso klar in seiner letzten Rede vor dem Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß:
„Hitlers Weg war der vermessene Weg ohne Gott, der Weg der Abwendung von Christus, der Weg politischer Torheit und des Verderbens.“(Volksbote, Bozen, 28.11.1953 und 24.5.1969)
[....]
[b]Hitlers Sympathien galten dem Islam und dem Shintoismus.
Der Shinto-Glaube … habe Japan vor dem „Gift des Christentums bewahrt“.(4.4.1942, Picker 2003, S. 258, zit.Hesemann 359)
Hitler:
„Mohammedanismus…
diese Lehre der Belohnung des Heldentums … Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.“(28.8.1942, Heim 1980, S. 187, zit.Hesemann 359)
Hitler:
„Der größte Volksschaden sind unsere Pfarrer
… Es wird der Augenblick kommen, da ich mit ihnen abrechne ohne langes Federlesen. ..
Wie der Hexenwahn beseitigt werden mußte, so muß auch dieser Rest beseitigt werden.“(8.2.1942, Picker 144, zit.Hesemann 360 und Der Spiegel 5/1964, S. 58)
Hitler zu Albert Speer:
„Wenn ich einmal meine anderen Fragen erledigt habe, werde ich mit der Kirche abrechnen.“ (Albert Speer: Erinnerungen, Frankfurt/Berlin 1969, S. 137, zit. Hesemann 360)
Rosenberg zitiert Hitler in seinen „Politischen Tagebüchern“ am 19.1.1940:
„Die christlich-jüdische Pest gehe jetzt wohl ihrem Ende entgegen.
Es sei geradezu furchtbar, daß eine Religion einmal möglich gewesen sei, die im Abendmahl buchstäblich ihren Gott auffresse.“(FAZ 12.7.2005, ebenso Hesemann 361)
Zuvor habe Hitler gesagt, nie habe er auf einer Parteiversammlung oder Beerdigung von Parteigenossen einen Geistlichen zugelassen.(FAZ)
Demgemäß erklärte der Reichsschulungsleiter und frühere württembergische Gauleiter Friedrich Schmidt, nach dem Endsieg sei das Christentum als „Fremdreligion“ auszuschalten.(Das Reich als Aufgabe, Berlin, 1940, Auflage 900 000, zit. Kurt Meier: Kreuz und Hakenkreuz, dtv 2001, 151)
Goebbels über Hitler kurz nach Weihnachten 1939:
„Der Führer ist tief religiös, aber ganz antichristlich.“(Hesemann 362)
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Und schliesslich noch Himmler's "Bekenntnis":
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Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt:
Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen — das Christentum ist so etwas Fades —,
so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum
sind wir davon abgehalten worden.” (Monologe im Führerhauptquartier, 28.08.1942)
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Bekanntlich wurden vom Okkultisten Himmler auch
Divisionen mit alleine Mohammedanern rekrutiert !
Der Nationalsozialismus war "religiös" ein Konglomerat satanischen Giftes;
Okkultismus, Astrologie, Magie, Ahnenkult...etc.etc....
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 13.05.2015 19:01von iKvE
Gelobt sei Jesus Christus!
Werter Andi!
Hitlers Bezug zum katholischen Glauben schätze ich nicht auch nicht so ein wie Du.
Letztlich lässt es sich ohnehin nicht vereinbaren. Allein schon der Begriff "Volk" ist entgegengesetzt definiert. Hitler definiert es über die Blutsverwandschaft und die Heilige Schrift und unser katholischer Glaube über die Beziehung zu Jesus Christus.
Er wußte, dass er gegen die katholische Kirche und die evangelische Gemeinschaft, nicht direkt und sofort arbeiten konnte.
Stellt Euch mal vor Brüder und LeserInnen, wenn beide Religionsorganisiationen schon viel früher gegen den Faschismus gearbeitet hätten (in Europa) und gleichzeitig ein eigenes politisches Profil erarbeitet hätten gegen den Bolschewismus.....
Auch die Kirchenführer schätzten Hitler vielleicht falsch ein:
Hierzu ein Artikel aus katholisch.de
"...Ablehnung, Annäherung, erneute Ablehnung und Konfrontation – das Verhältnis der katholischen Kirche zum Nationalsozialismus in den Jahren zwischen 1930 und 1945 war uneinheitlich und zahlreichen Schwankungen unterworfen. Die Diktatur des Hitler-Regimes bedeutete auch für die Kirche eine Zeit schwerer Konflikte.
Zunächst stand die katholische Kirche der Ende der zwanziger Jahre erstarkenden Hitler-Bewegung kritisch gegenüber. Als die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) bei den Reichstagswahlen am 14. September 1930 ihren Anteil an den Wählerstimmen von 2,6 auf 18,3 Prozent erhöhen konnte, sprachen die deutschen Bischöfe erstmals eine deutliche Warnung vor der Partei aus.
So wiesen die Oberhirten unter anderem auf das "inhaltsarme" Bekenntnis der NSDAP zum Christentum hin. Zudem kritisierten sie die nationalsozialistischen Auffassungen über Kirche, Staat, Schule, Religion und Rasse als "schief und falsch", ja "zum Teil als dem Christentum entgegengesetzt". Bei dieser ablehnenden Haltung blieb es bis 1933, sie wurde sogar noch verschärft durch das Verbot, als Katholik Mitglied der NSDAP zu werden.
Schwierige Lage nach der Machtübernahme
Nach der Machtübernahme Adolf Hitlers am 30. Januar 1933 jedoch kam die katholische Kirche in eine schwierige Lage. Sie stand nun vor dem Problem, die NSDAP und Hitler als - zunächst - rechtmäßige Vertreter des Staates anzuerkennen und der neuen Regierung den notwendigen staatsbürgerlichen Gehorsam zu zollen.
Erleichtert wurde dieser Schritt durch einige kirchenfreundliche Aussagen Hitlers. In seiner Regierungserklärung vom 23. März 1933 stellte der Reichskanzler den Kirchen weitreichende Zugeständnisse in Aussicht: "Die nationale Regierung sieht in den beiden christlichen Konfessionen wichtigste Faktoren der Erhaltung unseres Volkstums. Sie wird die zwischen ihnen und den Ländern abgeschlossenen Verträge respektieren; ihre Rechte sollen nicht angetastet werden."
Im März 1933 stellte Adolf Hitler den Kirchen überraschend weitreichende Zugeständnisse in Aussicht. Im März 1933 stellte Adolf Hitler den Kirchen überraschend weitreichende Zugeständnisse in Aussicht. Bundesarchiv
Diese wohlwollenden Worte Hitlers nahmen die Bischöfe nur fünf Tage später zum Anlass, ihre bisherigen Warnungen vor der NSDAP und deren "Führer" zurückzunehmen. Es sei anzuerkennen, dass Hitler "öffentlich und feierlich" die Unverletzlichkeit der katholischen Glaubenslehre und der Rechte der Kirche zugesichert habe. "Ohne die in unseren früheren Maßnahmen liegende Verurteilung bestimmter religiös-sittlicher Irrtümer aufzuheben, glaubt daher der Episkopat das Vertrauen hegen zu können, dass die (…) allgemeinen Verbote und Warnungen nicht mehr als notwendig betrachtet zu werden brauchen."
Die nationale Euphorie um die neue Regierung hatte auch einen Großteil der deutschen Bischöfe erfasst, zumal einige von ihnen im Nationalsozialismus einen hilfreichen Verbündeten im Kampf gegen den Bolschewismus und andere Gefahren sahen. Am 8. Juni 1933 legten sie deshalb in einem gemeinsamen Hirtenbrief ein weitgehendes Bekenntnis zum neuen Staat ab. Hitlers ebenfalls in seiner Regierungserklärung vom 23. März geäußerte Bereitschaft, in einem völkerrechtlichen Vertrag mit der Kirche deren Rechte und Wünsche zu verbriefen, ließ die Bischöfe über viele Unannehmlichkeiten hinwegsehen.
Vertrag zum beiderseitigen Nutzen
Dieser Vertrag - das bereits in den Jahren der Weimarer Republik geplante Reichskonkordat - kam am 20. Juli 1933 zustande und stellte den Höhepunkt der kooperativen Phase zwischen Kirche und NS-Regime dar. Das Konkordat war für beide Seiten von großem Nutzen: Für Hitler bedeutete der Vertrag mit dem Vatikan - einer hohen moralischen Instanz in der Staatengemeinschaft - einen wichtigen außenpolitischen Erfolg; zum ersten Mal erkannte ein anderer Staat sein Regime offiziell an.
Die katholische Kirche wiederum bekam durch das Konkordat die von ihr gewünschte Bestandsgarantie für wichtige kirchliche Rechte und Aufgaben. So garantierte der Staat unter anderem die Freiheit des religiösen Bekenntnisses, den Bestand katholischer Schulen und religiös-karitativer Vereine, den Religionsunterricht sowie die konfessionelle Lehrerbildung. Verboten wurde hingegen jegliche politische Betätigung von Geistlichen in Parteien; außerdem mussten neu eingesetzte Bischöfe einen Treueid auf die Reichsregierung leisten.
War das Reichskonkordat der Höhepunkt der gegenseitigen Annäherung zwischen NS-Staat und Kirche, machte sich bald nach dessen Abschluss bei den Kirchenvertretern Ernüchterung breit. "
Quelle: http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/kreuz-und-hakenkreuz
Wir müssen beten, dass in Sachen Islam die Kirchenführer und unser Kirchenvolk eine Ernüchterung erfahren.
Auch der Islam tritt taktisch hier in Deutschland durch bestimmte Propaganda auf, die Christen beruhigen soll.
Die Hauptstoßrichtung des Islam ist das Judentum zu vernichten und hernach das Christentum auf der ganzen Welt. Wie Hitler. Er wollte zunächst das Judentum zerstören und danach die Kirchen.
Hitler hat die Kirchen nicht zerstört (also Gebäude), weil eben der Plan eines siegreichen Hitlerdeutschland nicht aufgegangen war. Er hatte also schlicht keine Zeit, seinen Plan zuende zu führen.
In wichtigen Staaten Europas kam damals der Faschismus an die Macht (Italien, Spanien und eben Deutschland) Alle - Christen wie Faschisten- vereinigte eines: der im Kampf gegen den Bolschewismus und die Kommunistische Internationale, was ja auch richtig ist. Aber eben mit einem Mittel, das letztlich noch mehr Unheil brachte.
Europa hat sich im 2. Weltkrieg so zerstört, dass die USA als Weltmacht hervorging. (Ein Etappensieg freimaurerischer Planung ward vollzogen.)
Es gibt Geschichtsparalellen:
Die innenpolitische Destabilisierung der Europäischen Völker bei gleichzeitiger Zersetzung durch den Islam, nebst kirchlicher Kooperation mit dem Letzteren.
Damals wie heute werden die Völker unter einer falschen Ideologien von innen heraus zerstört. Sei heißen nur anders.
Christus ist König und für IHN mögen wir eintreten und unsere Kirchenoberhäupter auch,
iKvE
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 22.05.2015 20:57von iKvE
Gelobt sei Jesus Christus!
Super Eurer Artikel zu der Vision des Priesters, dass Boko Haram mit dem Rosenkranz besiegt wird.
Ich glaube es auch. Ja, ich bin überzeugt, dass auch die Islamisierung in Europa zurückgedrängt werden kann durch das Rosenkranzgebet.
Nur gibt es da vielleicht ein Hindernis, aus meiner menschlichen Sicht:
Als man damals für die Befreuung Österreichs betete, hat es eine Einheit in der katholischen Kirche gegeben. Nun beten wir ja alle für "den Frieden". Da würden unsere modernen Kirchenführer ja noch mit machen.
Doch die Intention i. S. Islam würden die wohl kaum unterstützen.
Dennoch bin ich überzeugt, wenn immer mehr Katholiken überall auf der Welt sich in dieser Intention der Zurückdrängung des Islam und Bekehrung der Menschen zu Jesus Christus vereinigen, es auch gesegnet werden würde.
Dankbar für den Inhalt des o. g. Artikels,
iKvE
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