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Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 07.07.2015 22:27von Andi • 1.077 Beiträge
Hallo islamkritischer Katholik,
das ist eine gute Frage was mit ihm passiert. Nach kath. Lehre wäre er dann verloren, aber ich habe für ihn trotzdem großes Verständniss für ihn, bei diesem mißerablen Papst den wir momentan haben. Ich bin ja auch Konfertit und ich gehe wegen den Sakramenten in die Kirche, obwohl man wirklich die Lust verliert überhaupt noch hinzugehen bei dieser üblen Anbiederei an den Zeitgeist. Wenn er nach der kath. Lehre verloren ist weil er austritt, dann müßte der Papst selber der das alles verursacht hat auch verloren sein logischerweise. Traurige Zeiten sind das momentan.
LG Andreas
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 07.07.2015 23:58von Aquila • 7.242 Beiträge
Lieber islamkritischer Katholik, Lieber Andreas
Eins gleich vorweg und dies in aller Deutlichkeit:
ein Katholik, der nicht islamkritisch ist,
ist kein Katholik !
Die Lüge kann nicht mit der Wahrheit zusammenwohnen.
Somit darf auch ich mich
- wie sicherlich andere Mitleser sich auch -
als traditionsverbundener Katholik islamkritisch bezeichnen.
Zu der Frage:
In der Tat zieht der bewusste Austritt aus der Kirche die
Tatstrafe der Exkommunikation nach sich,
also die Trennung vom Gnadenstrom der hl. Sakramente !
Dies wiederum birgt für die Seele die grosse Gefahr der fortlaufenden Verirrung.
Daher auch immer wieder der Hinweis,
NIEMALS
aus der Kirche als dem mystischen Leib Christi auszutreten.
Magdi Christian Allams Schmerz,
ja Wut, über den aktuellen "Islamkurs" der Kirche ist gerade angesichts seiner islamischen Wurzeln absolut nachvollziehbar.
Doch darf auch dies kein Grund sein,
der Kirche den Rücken zu kehren.
Glaubensreife wächst gerade dort um ein Vielfaches,
wo im Streben nach Vollkommenheit Steine in den Weg gelegt werden.
Verwirrende Handlungen seitens der Kirchenleitung nehmen der Kirche als dem mystischen Leib Christi
kein Jota an Heiligkeit.
Die hl. Sakramente sind und bleiben die Heilmittel für die Seele.
Möge Magdi Christan Allam wieder heimfinden !
Das "humane" unsinnige Geschwätz, dass "der Islam zu Deutschland gehöre", entspringt aus Köpfen / Herzen, die eingetaucht sind in eine
"christuslose Nacht".
Selbstredend gehört die Irrlehre Islam nie und nimmer zu Deutschland oder gar zu Europa
Da es nun aber so ist,
dass nicht nur grosse Teile Deutschlands in diese Nacht gesunken sind, sondern grosse Teile Europas, so ist es nur "folgerichtig", dass ihnen bekommt wie es ihnen zusteht; im Schlepptau der Entchristlichung Europas folgt der dunkle Schatten des Vaters der Lüge mit der mit Drohungen und Einschüchterungen operierenden Irrlehre Islam als seinem "Friedens-Paradepferd".
Dass mit einem der grössten islamischen Verbrecherstaaten wie Saudi Arabien Waffengeschäfte getätigt werden, passt ins düstere Bild.
Die von so Manchen fast schon abstossend knechtische Anbiederung an den Islam geht einher mit einer völligen Preisgabe der christlich abendländischen Identität.
Dort, wo nicht mehr die Ewige Wahrheit Jesus Christus herrscht, dort herrscht alles Mögliche....
an Irrtümern, Lüge und Verwirrung !
"Human" Europas aktuelle Gratwanderung am wirtschaftlichen Abgrund könnte womöglich erst die Ouvertüre sein für gesellschaftliche Kollapse....
Denn, so wie es der
heilige Augustinus
ausgedrückt hat:
-
"Wer sich von der Wahrheit nicht besiegen lässt,
der wird vom Irrtum besiegt."
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 08.07.2015 00:11von Das Fragezeichen
@Aquila
Dieser Satz ist besonders für mich trefflich und warnend: "die Trennung vom Gnadenstrom der hl. Sakramente !
Dies wiederum birgt für die Seele die grosse Gefahr der fortlaufenden Verirrung."
DAS ist EINE GROẞE GEFAHR!
Eine Konvertitin ließ über jemanden in Gloria-TV im Internetportal im März 2013
"Lieber Bruder in Christus,
bitte gehe nicht!
Obwohl Du vielmehr weißt als ich und weißt wie es sich anfühlt unter ständiger Lebensgefahr zu leben, wage ich zu schreiben.
Bleib unterm Kreuz Christi. Bleib, auch wenn einige unseren Erlöser erneut kreuzigen.
Jesus ist im Tabernakel und wartet immer auf Dich.
Ich bin eine Konvertitin, die die Schreie einer öffentlich von Angehörigen einer Moschee erstochenen Frau nie wieder vergisst. Damals in Hamburg-Wilhelmsburg. Den Verschleierungsbegriff „Islamismus“ war noch nicht erfunden. Islam war Islam.
Mein damaliger evangelischer Pfarrer motivierte uns auch zum Tag der offenen Moschee zu gehen und rief sogar zu Spenden für einen Moscheebau auf.
Naiv dachte ich, dass die röm.-kath. Kirche ein Bollwerk gegen den Islam sei.
Aber ich bin nicht deswegen konvertiert, sondern wegen Jesus und Maria. Weil Sie da sind. Jesus bleibt bis ans Ende der Zeiten in Seiner Kirche und wir dürfen Ihn empfangen. In den Sakramenten begegnet Er uns, mir persönlich. DESHALB bin ich katholisch.
Mögen wir gerade jetzt mit Maria unterm Kreuz bleiben und Ihn in Seinem Leiden nicht alleine lassen.
Gott schütze Dich!
Eine Schwester, deren Tränen Maria zu Ihrem Sohn bringen möge."
_________________
Allerdings habe ich noch eine Frage: Ist es nicht so, dass man dadurch, dass man Mitglied in der röm-kath. Kirche ist, auch im Grunde allein dadruch eben, die Linie des Verrates des Glaubens, des katholischen Glaubens, an die Moslems und auch sonst mit trägt - Also, wenn man ein Laie ist, der ohnehin nichts zu sagen hat?
Gottes Segen,
Das Fragezeichen
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 08.07.2015 00:15von Das Fragezeichen
Es fehlte ein Halbsatz:
"Eine Konvertitin ließ über jemanden in Gloria-TV im Internetportal im März 2013
folgenden Brief an M. Allam veröffentlichen" muss es heißen.
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 08.07.2015 13:56von islamkritischer Katholik
Liebe Brüder, danke für Eure Antworten!
Die Frage am Ende des Betrages von "Das Fragezeichen" ist interessant.
Es muss für einen Konvertiten im Allgemeinen hart sein, festzustellen, dass er einerseits in den mystischen Leib Jesu Christi eingegliedert wurde, andererseits aber Mitglied einer pro-islamischen Organisation ist.
Wäre es nicht angebracht, um den Haufen nicht zu fördern, auszutreten und die Kirchensteuern an die FSSPX zu leisten.
Hier noch ein interessanter Artikel einer katholischen Seite:
http://www.kath.net/news/26757
Zitat:
"Seitens der Bischofskonferenz wird der „Kirchenaustritt“, den es in theologischer Sicht gar nicht gibt, seit Jahrzehnten als Schisma gewertet, mit der Folge der automatisch eintretenden Exkommunikation.
Diese Regelung wurde im Jahre 2006 durch das Zirkularschreiben des „Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte“ an die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen kassiert. Demnach müsse es sich nicht nur um einen „äußeren Akt“ handeln, sondern auch um eine „innere Entscheidung, die katholische Kirche zu verlassen“.
Ob man mit dieser römischen Entscheidung nun zufrieden ist oder nicht, fest steht, dass sie vom Papst, der hier kraft seiner Primatialgewalt entschieden hat, approbiert ist und somit entgegenstehende Ordnungen auf Ebene der Bischofskonferenzen außer Kraft gesetzt wurden."
Weiter heißt es: "Mit der Drohung, nicht mehr voll zur Kirche zu gehören, keine Kommunion mehr empfangen zu dürfen und gegebenenfalls nicht kirchlich begraben zu werden – ganz abgesehen von weiteren Schreckensszenarien: dem Verlust des Gnadenstandes und der ewigen Verdammnis – sollen die Gläubigen offensichtlich zur Zahlung bewegt werden, auch wenn sie sich über die konkrete diözesane Verwendung ihrer Kirchensteuer oder gar über den Ungehorsam ihres Ortsbischofs gegenüber dem Papst ärgern und das Geld lieber direkt dem Papst als „Peterspfennig“ oder einer Ordensgemeinschaft bzw. einem karitativen Zwecke zukommen lassen würden. (Einschub von mir: oder der FSSPX zukommen lassen würde)
„Kirchenaustritt“ ist nicht automatisch Schisma
Jetzt wurde mit einem Vortrag bei einem kirchenrechtlichen Symposion in München über die „kirchenstrafrechtlichen Aspekte des vor dem Staat vollzogenen Kirchenaustritts“ Klarheit geschaffen."
Wer wegen Häresie (Leugnung einer Glaubenswahrheit), Apostasie (völliger Abfall vom Glauben) oder Schisma (Lossagung von der kirchlichen Leitung durch Papst und Bischof) vor dem Staat seinen „Kirchenaustritt“ erkläre, sei automatisch exkommuniziert. Und dies sei zweifellos häufig der Fall.
Güthoff fragte aber an, ob eine solche Motivation beim „Kirchenaustritt“ zwingend vorauszusetzen sei. Wer die drei Bande des Glaubens, der Sakramente und der kirchlichen Gemeinschaft nicht durchschneiden wolle und nur aus Kirchensteuergründen seinen „Kirchenaustritt“ erkläre, gerate nicht ins Schisma und werde demzufolge auch nicht exkommuniziert."
Exkommunikation tritt in vielen Fällen nicht ein
Als Beispiel nannte Güthoff italienische oder spanische Gastarbeiter, die mit der ersparten Kirchensteuer ihre Heimatpfarrei in Italien bzw. Spanien unterstützten. In diesem Falle sei die Verweigerung der Kirchensteuerzahlung nicht als Schisma zu deuten und der „Kirchenaustritt“ auch nicht von Exkommunikation bedroht.
...
Da inzwischen allgemein bekannt sei, dass viele nur aus Kirchensteuergründen austräten, würde „in vielen Fällen nach der Erklärung des Kirchenaustritts die Tatstrafe der Exkommunikation nicht eintreten und daher auch nicht festgestellt werden können“, so Güthoff.
Straffrei bleibt, wer spendet
Straffrei bleibt, wer spendet
Die Kirche könne einen „Kirchenaustritt“ freilich auch dann belangen, wenn er aus dem alleinigen Grunde erfolge, Kirchensteuer zu sparen. Dies setze aber eine „ausdrückliche Anordnung oder ein ausdrückliches Verbot“ des Papstes oder des Bischofs voraus. Eine „Anordnung könnte sich darauf beziehen, Beiträge an die Kirche zu leisten“, ein Verbot wiederum darauf, nicht vor dem Staat zu erklären, aus der Kirche austreten zu wollen.
Als Strafe käme der Entzug einer Vollmacht, eines Amtes, einer Aufgabe, eines Rechtes, eines Privilegs, einer Befugnis, eines Gunsterweises, eines Titels oder einer Auszeichnung in Frage. Nach vorheriger Verwarnung käme auch die Verhängung des sogenannten „Interdiktes“ in Betracht, womit bei einem Laien vor allem das Verbot des Sakramentenempfangs verbunden wäre.
Wer allerdings trotz „Kirchenaustritts“ weiterhin auf irgendeine Weise und in angemessener Höhe die Kirche finanziell unterstütze, werde von einem solchen bischöflichen Gesetz nicht getroffen und könne daher auch nicht mit kirchlichen Strafen belangt werden.
Als nicht angemessen betrachtet Güthoff zudem, dass der „Kirchenaustritt“ mit der Höchststrafe „Exkommunikation“ bedroht werde, und dass sie automatisch, als sogenannte „Tatstrafe“, eintrete. Stattdessen käme allerhöchstens das „Interdikt“ in Frage und dies auch nur in Form einer „Spruchstrafe“, die im Einzelfall vom kirchlichen Gericht verhängt werden müsste. --- Zitat Ende
Also jemand, der austreten würde, weil ja gerade der wahre Glaube durch die Modernisten und Islamfreunde verraten wird und eben etwa anderen das Geld zukommen lassen würde, ist ja nicht anti-katholisch, sondern gerade katholisch, weil er nicht die Islamversteher u. -förderer fördert.
Die FSSPX ist katholisch und man würde dem Staat gegenüber sagen, dass man mit der Konzilsverräterfraktion nichts zu tun hat und wie ja durch die Steuererklärung auch sichtbar ist, einer katholischen Organisation fördert. Denn die FSSPX ist ja Teil des Leibes Christi, egal was die Konzilsanhänger meinen.
Wer hier wohl schismatisch ist. Im Grunde sind sie selber es. Die Glaubenswahrheiten werden doch oft von den Konzil-II-Fans verraten.
Aber in meinen Gedanken sind bestimmt Fehler. Doch ich denke nun mal so und stelle es hier vor, damit sie widerlegt werden können. Denn nur Menschen wie ihr, die nicht mordernistisch sind, sind für mich glaubwürdig, wenn sie was erklären.
Es ist kaum aushaltbar, den Leuten auch noch mit seinem Geld zu helfen, die Gläubigen zu indoktrinieren. Viele bekommen es gar nicht mit, was da teilweise für nich-katholische Lehren verkündet werden. So gelangt das direkt in das Unterbewußtsein, ungefiltert!
Der islamkritische Katholik
P. S. Übrigens, Leute, die nur und einzig wegen der Kirchensteuer austreten und sich sonst null für den Glauben einsätzen, sind ja nach dem System oben, denen die es nicht mehr aushalten wegen der Islamförderung usw. bevorzugt, rein kirchenrechtlich nach Güthoff.
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