Gelobt sei Jesus Christus!
Am 30.06.15 war in keth.net zu lesen: „Der `Islamische Staat` kann sich auf den Koran berufen“
„Der Kampf gegen den islamischen Terrorismus wird scheitern, wenn man seinen Bezug zu den historischen Quellen nicht wahrhaben will. Dieser Ansicht ist der Leiter der Evangelischen Karmelmission, Martin Landmesser (Schorndorf bei Stuttgart). Wie er der Evangelischen Nachrichtenagentur idea beim Jahresfest am 28. Juni sagte, können sich die Anführer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) bei jeder Untat auf den Koran, Mohammed und die grundlegenden Werke islamischer Theologen berufen: „Schlagen die fanatischen Kämpfer des Islam ihren ‚Kriegsgefangenen‘ die Köpfe ab, folgen sie dem Befehl Allahs im Koran“ (Sure Mohammed 47,4).
…
Im Festgottesdienst warnte der frühere Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes (Vereinigung Landeskirchlicher Gemeinschaften), Pfarrer Christoph Morgner (Garbsen bei Hannover), die „frommen Kreise“ vor einer Kuschelreligiosität. Immer mehr Christen stimmten der Ansicht zu, dass Muslime an denselben Gott glaubten wie sie und man deshalb gemeinsam Gottesdienste feiern könne. „Wir tun Muslimen keinen Gefallen, wenn wir uns so gebärden, als würden uns nur Kleinigkeiten trennen. In Wahrheit liegen Welten dazwischen“, sagte Morgner.“ Zitat Ende Quelle: http://www.kath.net/news/51128
Kath.net wagt es Evangelikale zu zitieren.
Eine Konvertitin hatte zig Jahre Kontakt zu Evangelikalen Kreisen. Sie sagte traurig, dass sie dort (bei aller protestantischen Irrlehre) NIEMALS gehört habe, dass Christen und Moslems denselben Gott anbeten und es kaum Unterschiede gäbe, sondern dass sich der Glaube an den Einen Gott zeigt durch Seinen Sohn. Ohne Sohn keinen Glauben an den Vater.
In der katholischen Kirche erlebt sie es anders. Konzilsanhänger, die das Kirchenvolk derzeit führen, ignorieren die Gefahr des Islam in Deutschland und anderswo. In unserer Kirche gibt es keine gemeinsamen Gottesdienste aber gemeinsame Gebete schon, etwa in Hamburg St. Georg um 15 h am Karfreitag.
„Immer mehr Christen stimmten der Ansicht zu, dass Muslime an denselben Gott glaubten wie sie..“ steht oben in dem Zitat.
Woher das wohl kommt?! Dazu tragen entsprechende Fürbitten und Predigten einiger katholischer Priester bei, die dem Konzil II treu sind. Somit werden auch Katholiken erfasst, die sonst die kirchlichen Dokumente nicht lesen. Man erfasst sie im Zentrum unserer Glaubensausübung – im Hochamt und den Vorabendmessen, um ihnen die Irrlehre vom selben Gott der Moslems und Christen im Bewußtsein zu verankern.
EINZIG in den tridentinischen Messen ist die SICHERHEIT, nicht gehirngewaschenes Zeugs hören zu müssen.
Gott, der wahre Gott, ist nicht für ein Drittel zu haben; also der Glaube an einen Schöpfergott reicht nicht, um den wahren Gott zu finden. Nein!
Gott ist eben ohne Jesus nicht zu finden. Da findet sich nur ein Ab-Gott.
Die anderen Menschen, die ebenfalls Geschöpfe Gottes sind, auch die Muselmanen, in ihrem Irrtum zu belassen, an einen Ab-Gott zu glauben, ja sie in einem Wege zu belassen, der ihnen selber hier auf Erden Unglück und Angst bringt und heilsame menschliche Beziehungen zwischen Mann und Frau gar nicht erst aufkommen lässt, (wenigstens nicht, wenn man deren Falsch-Propheten folgt, der Kinder zum Beischlaf verwendet), ist zutiefst unbarmherzig, weil sie Gefahr laufen zur Hölle zu fahren.
Es gibt keinen geteilten Gott. Gott ist nur ganz „zu haben“ und nicht als Teil"wahrheit". Gott ist Wahrheit.
Katholiken dürfen der additiven Denkmethode des 2. Vatikanum nicht folgen, wollen sie der katholischen Lehre und letztlich dem Begründer Jesus Christus treu sein.