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Moslem-Anteil und Islamisierung
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 28.06.2018 22:14von Kristina (gelöscht)
aus dem letzten Artikel: Dazu kommen massenweise Muslime aus der Türkei.
Das gleiche geschieht auch in Europa !
Zitat @Aquila:
"Zusätzlich spielt die erschreckende Oberflächlichkeit im christlichen, explizit katholischen, Glaubensleben dem Islam dabei in die Hände. "
Und darum wäre eine Rückkehr zur traditionellen hl. Messe und der Lehre höchst notwendig.
Sie gibt wenigstens eine klare Richtung an.
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 28.06.2018 22:17von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Kristina, liebe Kleine Seele, liebe Mitleser
Die Ewige Wahrheit Jesus Christus ist im Zuge der "toleranten" Entchristlichung Europas gleichsam "wegtoleriert" worden....und somit sind ganze Nationen in eine geistige Leere gestürzt, die wiederum von der nach Weltherrschaft strebenden falschen Prophetie Islam erkannt und unheilvoll benutzt worden ist.
Eine Chronik des Grauens; die aggressive islamische Expansion durch die Jahrhunderte (noch nicht aufgeführt sind die IS Greuel)
1400 Jahre islamische Expansion
Bereits im Jahre 1926 hat
Hw Robert Mäder aus der Schweiz in seinem Buch
"Es lebe Jesus der König"
gleichsam die heute in den "liberal aufgeklärten" Todeskult-Gesellschaften herrschende Finsternis vorausgesehen....die "geistige Sonnenfinsternis"
[/i]
-
[....]Die geistige Sonnenfinsternis gilt ganz gewiß besonders für die Zeit vor Jesus. Allein,
trotz der 1926 Jahre Christentum besteht sie auch heute für einen großen Teil der Christenheit.
Das Johanneswort paßt noch immer:
Mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt.
Jesus ist noch lange nicht gekannt und geliebt,
wie man es nach 19 Jahrhunderten erwarten sollte.
Man predigt und redet und schreibt wohl sehr viel über religiöse Probleme in unseren Tagen. Aber die zentrale Wahrheit der Religion:
Jesus, das Heil der Welt, das Leben der Seelen und der Völker, das Haupt und Herz der Gesellschaft, Jesus der König,
wird von Wenigen in ihrer ungeheuren, allgemeinen, alleinseligmachenden Tragweite
auch nur geahnt.
Das Zeichen des Menschensohnes ist zwar noch in den Kirchen,
an den Wänden christlicher Familien, auf den Friedhöfen und auf der Brust einiger frommen Seelen.
Aber es ist nicht wie ehemals die Sonne des Tages, die das gesamte öffentliche Leben, Sinnen und Schaffen der Menschen bestimmt und beeinflußt.
Wir leben in einer Periode geistiger Nacht, kalter christusloser Nacht.
Diese Unwissenheit ist ein Weltunglück. Denn es ist immer ein Vorbote ernster Katastrophen, wenn die Führer des Volkes derart blind geworden, daß sie Tag und Nacht, Wahr und Falsch,
Weg und Abgrund nicht mehr von einander zu unterscheiden wissen.
Aber schlimmer noch als die Blindheit, das Nichtmehrsehenkönnen, ist das Nichtmehrsehenwollen, der Haß des Lichtes.
In diesem Stadium befindet sich zur Stunde ein großer Teil des Menschengeschlechtes.
Welchen Namen sie auch immer haben mag,
Liberalismus, Neutralität, Konfessionslosigkeit oder Laizismus,
die Sünde der modernen Welt ist, daß sie das Zeichen des Menschensohnes nicht mehr am Himmel sehen will.
Jesus wird nicht mehr als öffentliche, tonangebende, lebenspendende Macht anerkannt.
Er hat nach den geltenden Verfassungen in den Parlamenten, in den Regierungskanzleien, in den Gerichtsstuben, in den Schulen, in den Werkstätten offiziell nichts mehr zu sagen.
Er darf höchstens wie jeder Teufel duldungsweise mitreden.
Wenn man weiß, wer
Jesus ist, der Erschaffer, der Erhalter, der Erlöser,
der Eigentümer der Erde, dann muß man die liberale Sünde,
das grundsätzliche soziale Nichtanerkennenwollen
der geistigen Alleinherrschaft Christi über die Gesellschaft,
als die schwerste Sünde betrachten, die seit dem Karfreitag begangen worden ist.
Es ist im Namen des Gesetzes und des Staates begangener Gottesmord,
wahres Antichristentum.
Mit Recht nannte darum Kardinal Mercier die offizielle Apostasie der Völker das
größte Verbrechen unserer Zeit.
Das ist in der Gegenwart die Situation für das Zeichen des [b Menschensohnes[/b].
Man will nicht, daß es am Himmel leuchte.
Ganz wie einst in der Karwoche.
Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche[/b]
Aber es wird alles einmal anders werden.
Die Welt bleibt nicht immer liberal.
Die künstlichen Sterne irdischer Größe,
die die Sonne unseres Herrn verdunkeln wollen, werden vom Himmel fallen.
Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel aufleuchten
und sie werden den Menschensohn kommen sehen auf den Wolken des Himmels
mit großer Macht und Herrlichkeit.
[....]
-
Zusätzlich spielt die erschreckende Oberflächlichkeit im christlichen, explizit katholischen, Glaubensleben dem Islam dabei in die Hände.
Im auf dem Papier immer noch als "katholisch" geltenden Italien war unlängst über eine Umfrage in einer Schulklasse mit 25 Schülern zu lesen. Sie waren 13 Jahre alt.
Die Lehrerin schilderte die Grausamkeiten des "IS" ( also der Kohorten der Hölle) inkl. dessen - unter Todesandrohung - Aufforderungen zum Islam zu konvertieren und fragte die Schülern die Frage, was sie tun würden, wenn diese zu ihnen nach Hause kämen.
Von diesen 25 Schülern.....haben 23 (!) sofort geantwortet, dass sie konvertieren würden.
Nur zwei Schüler verneinten dies vehement; sie stammten aus praktizierenden katholischen Familien !
"Katholisches.info" berichtete:
http://www.katholisches.info/2016/04/90-...on-ohne-ideale/
Dass in Italien auch die "christlich-muslimische Heirat" ( wobei dabei sog. "katholische" Frauen zum Islam übertreten ) zunimmt, dürfte angesichts dieser erschütternden Grundlagen kaum mehr erstaunen.
Europas Wehrfähigkeit ist so gut wie am Boden.
Mag es sich (noch) physisch zur Wehr setzen können, so wird es ohne Rückbesinnung auf seine geistig-geistliche Waffenrüstung des wahren Glaubens an die Ewige Wahrheit Jesus Christus und Seines mystischen Leibes, der Heiligen Mutter Kirche, gleichsam
orientierungs- und letztendlich hilflos im Nebel herumstochern.
Immer wieder erinnere ich an
Kardinal Pie (1815 - 1880) - einem glühenden Bekenner des Christkönigtums - erinnert;
er war davon überzeugt, dass ein jedes Volk so behandelt werde, wie es
Gott....den Wahren Dreieinen....die Allerheiligste Dreifaltigkeit und somit die Ewige Wahrheit Jesus Christus behandle.
-
"Das grosse Gesetz, das gewöhnliche Gesetz der Vorsehung ist der Lenkung der Völker
ist das Gesetz der Vergeltung.
Wie die Nationen Gott behandeln, so behandelt Gott die Nationen.
Eine Gesellschaft, die sich um Ihn nicht kümmert,
überlässt Er sich selbst, sodass sie an den Folgen ihrer Gottlosigkeit zugrunde geht"
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 28.06.2018 22:33von Kleine Seele • 425 Beiträge
Lieber Aquila, Du hast es richtig geschrieben: @"Das grosse Gesetz, das gewöhnliche Gesetz der Vorsehung ist der Lenkung der Völker
ist das Gesetz der Vergeltung.
Wie die Nationen Gott behandeln, so behandelt Gott die Nationen.
Eine Gesellschaft, die sich um Ihn nicht kümmert,
überlässt Er sich selbst, sodass sie an den Folgen ihrer Gottlosigkeit zugrunde geht"
So ist es , sowie jede Regung des Geistes, sprechen, denken, handeln auf die gesamte Menschheit, die Umwelt, das Wetter und die Natur, Auswirkungen hat, so entwickelt sich die Welt.
Mich stört es schon wenn die Leute allein auf das Wetter schimpfen, dann denke ich jedes mal, wie naiv viele Menschen sind. Dazu fällt mir folgende Bibelstelle ein: Mt 16,3 Und am Morgen sagt ihr: Heute kommt schlechtes Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübt sich ein. Das Aussehen des Himmels wisst ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber könnt ihr nicht beurteilen.
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.07.2018 20:10von Hemma • 589 Beiträge
Wieder ein treffender Artikel aus Andreas Unterbergers Tagebuch:
Islam? Christentum? Eh alles eins
Stolz kam die Klosterschwester auf mich zu, um Lob einzuheimsen: "Wie finden Sie es, dass wir es heuer nach der Matura ganz anders gemacht haben, also keinen Schlussgottesdienst, sondern eine interreligöse Dankfeier?" Die Frau war über meine Antwort freilich schockiert. "Wenn Sie es ehrlich hören wollen: schrecklich und selbstentwürdigend. Das ist genau das, was der Papst Ratzinger einst als die Hauptsünde des Relativismus bezeichnet hat, der in der Botschaft besteht: Es ist eh alles gleich und wurscht."
In Schulen sind es Lehrer nicht gewohnt, von Eltern & Co aufrichtige Worte zu hören, da diese ja im Interesse ihrer Kinder fast immer taktisch denken. Aber da mein Enkel die Schule (mit Bravour) beendet hatte und da wohl kein anderer meiner Nachfahren in eine die eigene Identität verratende "katholische" Schule mit merkwürdigen "interreligösen" Veranstaltungen gehen wird, musste ich mir kein Blatt vor den Mund nehmen.
Wahrscheinlich ist es das Hauptproblem solcher Klosterschwestern – die es nicht nur in diesem Gymnasium im siebenten Bezirk Wiens gibt –, dass sie das Christentum völlig anders zu interpretieren versuchen, als es 2000 Jahre lange gelebt worden ist. Es war immer eine Religion, die Nächstenliebe, persönliche Demut, ja auch die Bereitschaft zur persönlichen Selbsterniedrigung gelehrt hat (was alles freilich oft nicht praktiziert worden ist, aber das ist eine zweite Frage). Die Christen haben aber niemals eine Relativierung oder Erniedrigung ihrer eigenen Religion gelehrt oder praktiziert. Es war in all dieser Zeit für Christen sogar die größte Sünde gegen ihr oberstes Gebot, eine solche Erniedrigung der eigenen Religion schweigend hinzunehmen oder gar an dieser auch aktiv mitzuwirken.
Um es konkret zu sagen: Natürlich können auch Klosterschwestern Probleme mit Gott und seinem Wesen haben. Aber das gibt ihnen noch lange nicht die Legitimation, vor Schülern jenen Allah undifferenziert als Gott, als identisch mit dem Gott darzustellen, den die Christen anbeten. Dies vor allem deshalb nicht, weil dieser Allah – wie Moslems überzeugt sind – jedes Wort des Korans selbst diktiert hat. Das aber ist ein Buch, in dem – neben durchaus netten, friedlichen Passagen – an vielen Stellen steht, dass der Ungläubige, der Kafir, betrogen, gehasst, verspottet, gefoltert und getötet werden dürfe. Was ja eigentlich alles schon straf-, verfassungs- und grundrechtlich ein gewaltiges Problem ist, das aus Feigheit und Opportunismus nur niemand auszusprechen wagt. Aber es geht dann doch zu weit, wenn auch in einer katholischen Schule diese fundamentalen Unterschiede wegignoriert werden.
Bei dieser Feier in der Schulkapelle wurden – von einem katholischen und einem islamischen Religionslehrer – fünf knappe Zeilen aus der Bibel und eine doppelt so lange Koranstelle vorgelesen. Keineswegs zufällig stammt die Bibelstelle aus dem – im Christentum im Vergleich zum Neuen Testament zu Recht nie so bedeutend gewordenen – Alten Testament. Und fast natürlich ging es wieder einmal um Abraham, weil der auch im Koran vorkommt. Das neuerdings so häufige Zitieren Abrahams ist eine weitere der von Unterwerfungs-Christen heute gern praktizierten Methoden, um zu ihrem "Ist eh alles dasselbe" zu kommen. Da müssen halt Christus, Paulus und die Apostel weit zurücktreten, Sie könnten ja die "interreligiöse" Harmonie stören .
Weniger gerne hören diese Unterwerfungschristen die Erinnerung daran, dass die Kirchengeschichte vor allem der ersten Jahrhunderte voller Märtyrer ist, die lieber in den Foltertod gegangen sind, als einem fremden Gott zu opfern. Dabei waren doch etwa Jupiter oder Zeus laut Mythologie durchaus nette Obergötter im Götterhimmel …
Weniger gern werden die Unterwerfungschristen auch daran erinnert, dass das Christentum immer dann und dort stark und groß geworden ist, wo es an der Seite des Volkes gegen fremde Bedrohungen gestanden ist. Von den Wiener Türkenbelagerungen über die Befreiung Spaniens bis zum Freiheitskampf der Polen gegen Preußen und Russen.
Weniger gerne hören sie auch, dass das europäische Christentum durch solche Aktionen eines Alle-Religionen-sind-eh-gleich mit Sicherheit nicht Sympathien gewinnt, sondern viel Respekt verliert. Auch bei Moslems, die unweigerlich zum Schluss kommen müssen: "Diese Christen wissen ja gar nicht mehr, wer sie sind und wofür sie stehen."
Jeder Moslem, der seine Kinder in eine katholische Schule schickt, weiß ja, dass es eine solche ist, und er akzeptiert daher auch die (vermeintliche) katholische Identität einer solchen Schule. Und manche schicken ihre Kinder sogar aus einer Art positiver Neugier in eine katholische Schule. Beide Gruppen hätten nicht erwartet, geschweige denn verlangt, dass sie bei offiziellen Schulfeiern mit Suren beglückt werden.
Besonders seltsam war es auch, bei dieser Dankfeier ständig von den "beiden Religionen" zu hören, als ob es in dieser Schule oder gar auf der Welt nur Katholizismus und Islam gäbe. Dabei berichtete nachher der Klassenvorstand nüchtern von vier Religionen und neun Nationen in einer einzigen Klasse. Sind die anderen Religionen etwa nichts wert, sodass sie bei einer solchen Feier nicht einmal erwähnt werden? Dafür, so hat er nachgezählt, ist in dieser Schule der Anteil der katholischen Schüler niedriger als im österreichischen Schnitt …
Verlassen wir vorerst diese Schule und blicken zur Ergänzung eines erstaunlichen Bildes etwa ins vermeintlich bürgerliche Niederösterreich. Dort bietet die "Pädagogische Hochschule Niederösterreich" einen viersemestrigen Lehrgang (allerdings nur mit dreistündiger Präsenzpflicht!) "Migration, Asyl & Schule" an.
Freilich sind die Lehrgangsveranstalter nicht einmal selbst imstande, sich selbst verständlich und in gutem Deutsch auszudrücken. Ein paar Beispiele eines unerträglichen Phrasendreschens aus ihrem Werbeprospekt:
"Sie erwerben dabei Kompetenzen für die Diversität unserer Migrationsgesellschaft";
ein Absolvent "kann fachlich und diversitätsorientiert Auskunft geben";
"Diskurs an originären Lern- und Erfahrungsorten";
"Portfolio als verschriftliche Dokumentation erfüllter Aufgabenstellungen";
"begleitete gemeinsame Arbeits- und Reflexionsräume";
"Reflexion auf persönlicher und professioneller Ebene des an den Primärerfahrungsorten Erlebten";
"Sie erwerben Wissen über humanitäre Werte, betrachten das Alltagsgeschehen in humanitärer Perspektive, treffen ihre Entscheidungen und setzen daraus ihre Handlungen";
"die Studierenden sind in der Lage, ihre Vorannahmen individuell und kooperativ zu reflektieren";
"in situierten Lernumgebungen werden Rahmenbedingungen interkulturellen Handelns erfahrbar gemacht";
"Sie verstehen die Multiperspektivität der multikulturellen Handlungskompetenz und können ihre Erfahrungen in einen Gesamtzusammenhang stellen (Metakontextualisierung)".
Dieses oft grammatikwidrig holpernde und inhaltsarme Geschwurbel gibt zwar viel Anlass, hellauf zu lachen. Und man kann fast erleichtert sein, dass Lehrer, die sich diesem Schwachsinn unterziehen, ohnedies nur drei(!) Wochenstunden physisch anwesend sein müssen. Aber weniger erleichtert ist man, wenn man bedenkt, dass Lehrer nach solchen Veranstaltungen glauben könnten, irgendetwas über die wirkliche Welt erfahren zu haben. Noch weniger erleichtert ist man, wenn man bedenkt, dass all das auf Steuerkosten stattfindet. Und schließlich sei die These gewagt: Auch solche Veranstaltungen tragen dazu bei, dass sogar in katholischen Schulen Verwirrung und Standortlosigkeit eingezogen sind, dass sich das eben bis in die Schulkapelle hinein fortsetzt.
Wohlgemerkt: Weder die PH Niederösterreich noch die katholische AHS sind Institutionen, wo Rot und Grün ihre Ideologie verbreiten können. Daher haben manche sie bisher für Horte christlicher, abendländischer und bürgerlicher Identität gehalten. Aber wir lernen: Schwachsinn und Identitätsverlust sind nicht parteipolitisch begrenzbar.
Während manche Katholiken ihr Heil in Anpassung an den Islam oder gar Unterwerfung suchen, zeigen die Schulstatistiken ein anderes – für viele erstaunliches – Phänomen: Die am schnellsten wachsende Schülergruppe sind gar nicht die Moslems, sondern die Kinder "ohne Bekenntnis". Eigentlich wundert es ja nicht, dass ein Glaube nicht mehr sonderlich anziehend wirkt, wenn viele seiner heutigen Exponenten jede innere Identität verloren haben. Gleichzeitig ist allein seit der Jahrtausendwende der Anteil der katholischen Schüler in Wien von über 57 auf unter 32 Prozent gesunken.
Wahrscheinlich werden daher die Unterwerfungschristen bald auch mit den Schülern ohne Bekenntnis eine "religiöse" Feier abhalten: Motto: Ist doch gleich, ob es einen Gott gibt oder nicht.
PS: Irgendwie war die Antwort entwaffnend, als ich nach der Maturafeier die Schwester auf den Relativismus-Gedanken von Ratzinger hinwies: "Diesen Papst hab ich eh nie gemocht."
PPS: Vielleicht hat sie sogar Recht, wenn sie ihr Christentum nur in Hinblick auf den jetzigen Papst sieht. Hat er doch nach seinem Besuch auf einer griechischen Insel etliche "Flüchtlinge" mitgenommen – durchwegs Moslems. Seither tun sich meine orientalischen Christenfreunde schwer, ihn noch zu akzeptieren: "Warum hat er nicht meine christlichen Verwandten mitgenommen, die auch auf der Insel gewartet haben? Ist er nicht Oberhirte der Christen, der also seine Christen nicht im Stich lassen dürfte?" Mir ist keine Antwort eingefallen.
https://www.andreas-unterberger.at/2018/...-eh-alles-eins/
RE: Moslem-Anteil und Islamisierung
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.07.2018 23:56von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Hemma
Vielen Dank für das Posten des Artikels von Andreas Unterberger.
Furchtbare Zustände, die Andreas Unterberger beschreibt.
Die aktuellen Geschehnisse laufen nach einer bestimmten "Regie" ab, als deren Kerngedanke die Forcierung der Entchristlichung der Gesellschaft(en) zu Tage tritt.
Die Irrlehre Islam breitet sich unter freigeistig liberaler Regie weiter aus.
Wir erleben eine erste Vorstufe der "Unterwerfung" !
Damit verbunden ist auch eine schleichende Zugeständniswelle an die Forderungen der Anhänger Mohammeds.
Immer wieder sei an
Kardinal Pie (1815 - 1880) - einem glühenden Bekenner des Christkönigtums - erinnert;
er war davon überzeugt, dass ein jedes Volk so behandelt werde, wie es
Gott....den Wahren Dreieinen....die Allerheiligste Dreifaltigkeit und somit die Ewige Wahrheit Jesus Christus behandle.
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"Das grosse Gesetz, das gewöhnliche Gesetz der Vorsehung ist der Lenkung der Völker
ist das Gesetz der Vergeltung.
Wie die Nationen Gott behandeln, so behandelt Gott die Nationen.
Eine Gesellschaft, die sich um Ihn nicht kümmert,
überlässt Er sich selbst, sodass sie an den Folgen ihrer Gottlosigkeit zugrunde geht"
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So lesen wir auch im Offizium des Christkönigs-Hochfestes:
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Ein Volk und ein Reich,
das Dir nicht dient, wird zugrunde gehen"
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Hochfest Christkönig
Zu bedenken ist hierbei, dass das Zugrundegehen nicht immer physisch kriegerischer Natur sein muss;
gerade heute droht ein Zugrundegehen aufgrund geistiger Umnachtung in einer christuslosen Nacht, deren Vorzeichen bzw. Warnzeichen eine in das Götzentum des Hominismus verfallene Gesellschaft darstellt, die aufgrund ihrer Wahrheitsfeindlichkeit in einer geistlichen Leere moralisch verkommt.
Der Hominismus
will den Menschen und die "Menschlichkeit" als eigentliches Ziel menschlichen Handelns erscheinen lassen.
Er ist eine Potenzierung des "Humanismus", dessen Maxime es ist, alles auf den Menschen als das "höchste Ziel" auszurichten,
ihm gleichsam
- die Natur der Erbsünde wegtolerierend -
fast "gottgleich" Ehre zu erweisen.
Die daraus resultierenden faulen Früchte sind u.a. Genderismus (Rebellion gegen Gottes Schöpfungsordnung) Hedonismus (das Streben nach Genuss und Sinneslust) Klimareligion, Welteinheitsreligion, Esoterik etc.
Gesellt sich zu dieser Selbstzersetzung noch die aggressive mit Täuschungsstrategie verbundene wahrheitsfeindliche islamische Expansionspolitik dazu - von "toleranten" Drahtziehern gefördert - so zerbröselt eine solche gleichsam "seelentote" und somit orientierungslose Gesellschaft je länger je mehr in geistig / geistliche wehrlose "Unterworfene" !
Europa verkommt mehr und mehr zu einer "Duckmaus" mit breitgefächerten Unterwerfungsallüren im Deckmäntelchen einer falsch verstandenen bzw. falsch indoktronierten "Toleranz".
Europa gibt mehr und mehr seine durch die christliche Identität geprägte und geformte Freiheit und Stärke auf und wird zum Spielball wahrheitsfeindlicher Ideologien.
Dazu Erzbischof Fulton Sheen (1898-1979):
-
"In dem Maße, wie das Abendland seinen christlichen Glauben verliert,
verliert es seine Überlegenheit.
Die Ideologie des Kommunismus ist aus den säkularisierten Resten einer abendländischen Zivilisation entstanden, deren Seele einst christlich gewesen war.“
-
Auch heute greift wieder eine gegenüber der Ewigen Wahrheit Jesus Christus feindlich gesinnte Ideologie nach diesen "säkularisierten Resten einer abendländischen Zivilisation", um diese zu vereinnahmen;
der wahrheitsfeindliche Islam !
Freilich erfolgt dies heute ohne eigentliche "Revolution" oder kriegerischer Landnahme sondern vielmehr aufgrund "tolerant" vorauseilender Unterwerfung von Seiten der "humanistisch entchristlichten" Neuheiden, aber auch der christuslosen (!) "Christen".
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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