Gelobt sei Jesus Christus !
Die Konvertitin Gertrud von le Fort (1876-1971)
schrieb im Jahre 1924 in ihrem Werk
„Hymnen an die Kirche“ Lobpreise auf die unveränderliche und unantastbare HEILIGKEIT des mystischen Leibes Christi, der Heiligen Mutter Kirche, der
BRAUT unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS.
So auch diese Verse:
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"Deine Diener tragen Gewänder, die nicht alt werden, und deine Sprache ist wie das Erz deiner Glocken.
Deine Gebete sind wie tausendjährige Eichen, und deine Psalmen haben den Atem der Meere.
Deine Lehre ist wie eine Feste auf uneinnehmbaren Bergen.
Wenn du Gelübde annimmst, so hallen sie bis ans Ende der Zeiten, und wenn du segnest, baust du Häuser im Himmel.
Deine Weihen sind wie grosse Zeichen von Feuer auf den Stirnen, niemand kann sie auslöschen.
Denn das Mass deiner Treue ist nicht Menschentreue, und das Mass deiner Jahre fasst keinen Herbst.
Du bist wie eine beständige Flamme über wirbelnder Asche!
Du bist wie ein Turm inmitten reissender Wasser!
Darum schweigst du so tief, wenn die Tage lärmen, denn am Abend fallen sie dennoch an dein Erbarmen:
Du bist's, die über allen Grüften betet!
Wo heute ein Garten blüht, da ist morgen eine Wildnis, und wo früh ein Volk wohnt, da haust bei Nacht das Verderben -
Du bist das einzige Zeichen des Ew'gen über dieser Erde: alles, was du nicht verwandelst, überwandelt der Tod!
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Über die Konversion von Gertrud von le Fort zum wahren Glauben siehe bitte hier:
Bekehrungen zum wahren Glauben (2)
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