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RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 17.05.2016 22:21von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Andreas
Ich denke, dass eines der nachkonziliaren Versäumnisse gerade in der oft nur noch
"halbherzigen" Ausübung des Hirtenamtes liegt.
Gerade aufgrund aktueller Wirrungen um das Papstamt ein Rückblick auf die
Definition des Papstamtes durch das
1. Vatikanische Konzil (1869 - 1870)
in der "Constitution dogmatica Pastor aeternus)
So muss ein Papst erfüllt sein von:
"Treu der Tradition anzuhängen,
die von den Anfängen des christlichen Glaubens überliefert ist."
und er muss danach streben:
"dass die ganze Herde Christi
von der vergifteten Nahrung des Irrtums ferngehalten werden möge"
Pater Alexander Metz von der Petrus-Bruderschaft betont in einer Predigt,
dass gerade Letzteres
- die Bewahrung vor dem Irrtum -
von den Hirten der Kirche im Laufe der letzten Jahrzehnten ( also nach dem Vatikanum II.)
vernachlässigt worden ist.....
dass aber diese Bewahrung vor dem Irrtum
ebenso eine Pflicht
eines Hirten ist wie die Verkündigung des hl. Evangeliums.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Es gibt ein sechseitiges Faltbaltt des Bistums Essen, das für „FORTBILDUNGEN für Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Gemeinderäte im Bistum Essen“ für das erste Halbjahr 2014 geworben hat. Die Überschrift sowie die Schrift ganz unten auf der ersten Seite zeigen, worum es hier geht. Die Überschrift lautet (Hervorhebungen von mir):
„ICH GLAUBE.
WIR GESTALTEN.
UNSERE KIRCHE.“
Die Schrift ganz unten lautet:
„Zukunftsbild
Du bewegst Kirche“
„Kirche“, von der hier die Rede ist, ist die „Kirche“, von der in der Überschrift die Rede ist, „UNSERE KIRCHE“. Es ist eine „Kirche“, die nicht mit der röm.-kath. Kirche identisch ist und die nicht Christus gestaltet (Mt. 16,18), sondern die „WIR GESTALTEN“. Der Gestalter dieser neuen „Kirche“ ist also nicht Christus, der GOTTMENSCH, sondern sind Menschen, „WIR“. In dieser „Kirche“ steht also nicht GOTT im Mittelpunkt, sondern „ICH“, „WIR“ , „du“, der Mensch! Es ist eine „Kirche“ von unten, wo der Mensch steht, und nicht eine Kirche von oben, wo Gott steht. Es ist nicht die Kirche Gottes (vgl. 1 Tim. 3,15), sondern eine „Kirche“ von Menschen!
Auf S. 2 des Faltbaltts wird das nochmal bestätigt: „Missionarisch Christ zu sein besteht nicht darin, das Evangelium zu den Menschen zu bringen, sondern mit anderen zusammen die Gegenwart Gottes in der Welt zu entdecken.“ Das ist die vollkommene Verkehrung dessen, was Christus den Christen aufgetragen hat: „Geht darum hin, und macht alle Völker zu Jüngern“ (Mt. 28,19) „Geht hin in alle Welt und verkündet das Evangelium allen (menschlichen) Geschöpfen!“ (Mk. 16,15)
Da die Glieder dieser menschengemachten „Kirche“ den Auftrag Christi ins Gegenteil verkehren, so handelt es sich bei dieser „Kirche“ um eine antichristliche „Kirche“, eine Kirche, die Menschen nicht vor dem ewigen Verderben retten will, sondern sie in ihrem Verderben belässt.
Kein Wunder, dass die Angehörigen dieser „Kirche“ Ehebrechern und anderen Todsündern eine falsche Barmherzigkeit erweisen und sie somit täuschen, indem sie ihnen auf die Schultern klopfen, sie in ihre Kreise aufnehmen und zur Heiligen Kommunion zulassen, und sie so ins ewige Verderben stürzen, statt ihnen barmherzig zu sein, indem sie sie christlich unterrichten und ermahnen, zur Umkehr und Buße bewegen und so vor dem ewigen Verderben retten; und wenn sie nicht hören wollen, sie dann ihrer Wege ziehen lassen und sie Gott und Seiner Barmherzigkeit anempfehlen! Vergleichen wir nun das Verhalten dieser neuen „Kirche“ einmal mit der Heiligen Schrift, Gottes Wort; da lesen wir:
„Ich schrieb euch im Brief, ihr sollt nicht Gemeinschaft haben mit Unzüchtigen; nicht allgemein meine ich dies von den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Raffgierigen oder von Götzendienern; denn sonst müsstet ihr hinausgehen aus dieser Welt. Nun aber schreibe ich euch, keine Gemeinschaft zu haben mit einem, der sich Bruder nennt und ein Unzüchtiger ist oder ein Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Säufer oder Räuber; mit einem solchen sollt ihr auch nicht essen. Denn was habe ich die Draußenstehenden zu richten? Die aber herinnen sind, sollt nicht ihr sie richten? Die draußen sind, wird Gott richten. Schafft den Bösen hinaus aus eurer Mitte. […] Oder Wisst ihr nicht, dass Ungerechte am Reiche Gottes nicht Anteil bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer, nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes Anteil bekommen“ (1 Kor. 5,9-10)
Wir sehen, dass die neue „Kirche“ gänzlich anders agiert, anders als es der Heilige Geist durch den hl. Apostel Paulus sagt!
Für diese „Kirche“ also, in der nicht GOTT im Mittelpunkt steht, sondern der Mensch, die nicht von GOTT gestaltet wird, sondern von Menschen, und die den Auftrag Christi und die Bibel ins Gegenteil verkehrt und die Menschen nicht zu Christus führen und sie nicht retten will, wirbt das Bistum Essen. Das zeigt, dass das Bistum Essen de facto längst nicht mehr römisch-katholisch ist und damit nicht mehr zur römisch-katholischen Kirche, der Kirche Christi, gehört (juristisch sicherlich), sondern eben zu dieser neuen „Kirche“, für die es wirbt.
Kein Wunder, dass auf den Ablagen und Pinnwänden in den Kirchen der Gemeinden dieser neuen „Kirche“ nichts Katholisches zu finden ist. Man findet da nur Werbung für Missionen, die nichts Katholisches (Christliches) aufweisen (wo es nur um materielle Hilfe geht), für Kunst, Konzerte, Veranstaltungen und für die falsche Ökumene, so als hätte Christus den Christen aufgetragen: „Geht hin in alle Welt, und verkündet falsche Missionen, Kunst, Konzerte, Veranstaltungen und Ökumene mit Andersgläubigen!“.
Und wenn dann Katholiken für das Katholische werben und dafür katholische geistliche Schriften auf die Ablagen der Kirchen der Gemeinden der neuen „Kirche“ legen, werden diese von Gliedern dieser neuen „Kirche“ sofort entfernt und entsorgt, wenn sie diese in ihren Kirchen entdecken, da das Katholische (Christliche) in den Kirchen der Gemeinden dieser neuen „Kirche“ unerwünscht ist, weil diese neue „Kirche“ halt nicht katholisch, sondern antichristlich ist. Sie duldet nichts Christliches!
Folglich fragt man sich vor diesem Hintergrund: Wie ist es einem Katholiken möglich, sich einem Bischof zu unterstellen, der nicht der römisch-katholischen Kirche dient, sondern dieser neuen, falschen, antichristlichen „Kirche“?
Ich denke, dass ist nicht möglich! Wir müssen uns von den abtrünnigen Bischöfen, den Bischöfen der besagten neuen „Kirche“, schlicht und einfach trennen, auch wenn sie der katholischen Kirche juristisch, auf dem Papier, (noch) angehören, denn wir können nicht zwei Kirchen gleichzeitig angehören, der Kirche Gottes (röm.-kath. Kirche) und der neuen „Kirche“.
"Dies schrieb ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen. Sollte ich aber säumen, sollst du wissen, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, das die Kirche des lebendigen Gottes ist, Pfeiler und Fundament der Wahrheit." (1 Tim. 3,14-15)
"Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt. Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß. Wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft seiner bösen Werke." (2 Joh. 8-11)
"Geliebte! In der Absicht, euch aus ganzer Besorgtheit über unser gemeinsames Heil zu schreiben, hielt ich es für nötig, euch schriftlich zu ermahnen, dass ihr euch einsetzt für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben, denn es haben sich gewisse Leute eingeschlichen, die schon längst vorgemerkt sind für dieses Gericht, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes zur Ausschweifung missbrauchen und unsern einzigen Gebiter und Herrn, Jesus Christus, verleugnen." (Jud. 3-4)
"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach eigenen Gelüsten sich Lehrer aufhäufen, weil sie nach Ohrenkitzel verlangen. Von der Wahrheit werden sie das Ohr abwenden und den Fabeleien sich zuwenden." (2 Tim. 4,3-4)
"Was ruft ihr mich: Herr, Herr! und tut nicht, was ich sage?" (Lk. 6,46)
RE: Die "neue Kirche"
in Diskussionsplattform Kirche 18.05.2016 23:22von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Stefan
Der "Menschen-Dienst" führt das "zeitgemässe" Zepter !
Mitverursacht durch den im Ungehorsam eingeführten "Volksaltar".
-
" Der Volksaltar ist ein
Zeichen veränderten Betens
und er bewirkt dies auch;
er ist ein
Zeichen veränderten Glaubens
und er bewirkt auch eine Veränderung des Glaubens"
-
(Aus St. Athanasius Bote")
"Alte" Messe vs. Neue Messe (3)
Zur Geschichte des sog. "Volksaltares" :
Sammelbezeichnung Tridentinischer Ritus (auch tridentinische Liturgie)
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
Weitere Lehren der neuen "Kirche":
Im Neuen Gotteslob ist genau das enthalten, was ich im Vorfeld schon erwartet hatte: Häresien, so z.B. unter "Andachten" – Nr. 682, S. 946:
Diese Gebetsandacht auf S. 946 des neuen Gotteslobes enthält einige antichristliche Teile, die ein Katholik, Christ, einfach nicht beten darf:
„A Wir beten dich an und preisen dich. Du (Christus; m. Anm.) bist uns nah in diesem Brot.“
Gemäß dem zweiten Satz ist Christus mit „diesem Brot“ nicht identisch. Christus und „dieses Brot“ werden hier voneinander unterschieden. In der Monstranz ist also „dieses Brot“, in dem uns Christus lediglich nahe ist. Das ist protestantisch! Korrekt müsste der Satz lauten: „Du bist uns nahe in der Gestalt des Brotes.“
Diesen Unterschied, zwischen der gegebenen protestantischen und der korrekten, der katholischen, ist den deutschen Bischöfen bekannt, und doch haben sie sich für die protestantische Formulierung entschieden. Diese Irrlehre korrespondiert mit dem Satz einige Zeilen weiter:
„Hier bist du gegenwärtig im Brot des Neuen Bundes“
Christus, der nach Joh. 6,35ff. selbst das Himmelsbrot, das Brot des Neuen Bundes, ist, wird hier von dem „Brot des Neuen Bundes“ unterschieden. Christus sei also, anders als Er es selbst in Joh. 6,35ff. sagt, nicht das Brot des Neuen Bundes! Christus sei im Brot des Neuen Bundes zwar gegenwärtig, aber er ist mit dem Brot des Neuen Bundes nicht identisch!
Der Haken ist, dass das Brot mit der Wandlung während des Heiligen Messopfers aufhört Brot zu sein; stattdessen wandelt es sich in den Leib Christi, in Christus selbst! Deshalb ist es nicht mehr Brot! Wieso behauptet man dann, dass es doch Brot sei? Und warum legt man uns diese Irrlehre zum Beten vor? – Etwa um uns zu protestantisieren, um uns den Glauben an die Realpräsenz Christi zu nehmen? Sollen wir etwa wie Protestanten an eine Art geistige Gegenwart Christi glauben, die uns in „diesem Brot“, „im Brot des Neuen Bundes“ nahe sein soll? - Doch es geht noch weiter in demselben Gebetstext:
„Hier bist du gegenwärtig aus dem Mahl, das du deiner Kirche als Vermächtnis aufgetragen hast.“
Mit dem „Mahl“ ist nicht die Heilige Kommunion gemeint, sondern das Heilige Messopfer. Warum? Weil der ausgesetzte eucharistische Heiland nicht aus der Kommunion kommt, in der wir ihn essen, sondern aus dem Heiligen Messopfer. Dieser Teil des „Gebets“ dient dazu, den Glauben an das Heilige Messopfer zu zerstören; dies sei kein Messopfer, sondern das Mahl; die Messfeier sei eine Mahlfeier! Christus habe uns nicht das Messopfer hinterlassen, sondern ein Mahl!
Das ist zwar auch protestantisch, aber nicht katholisch, denn nach der katholischen, christlichen Lehre, bleibt das Messopfer auch dann das Messopfer und gültig, wenn niemand kommuniziert! Beim Messopfer kommt es nicht auf die Kommunion an, sondern auf das Opfer, das der Priester des Neuen Bundes Gott zur Sühne für unsere Sünden darbringt, und zur unendlichen Anbetung und Danksagung Gottes! Dieser katholische Glaube soll durch obige protestantische Formulierung zerstört werden – der Glaube an das Heilige Messopfer! Wir Christen aber, haben keinen Mahlaltar, sondern nach Hebr. 13,10 einen Opferaltar:
"Wir aber haben einen Opferaltar, von dem zu essen die kein Anrecht haben, die dem Zelte dienen."
Dann legt man den Gläubigen auch noch etliche Gebete von Häretikern zum Beten vor, wie z.B. eins von Martin Luther:
„O du selige Jungfrau und Mutter Gottes, wie bist du so gar nichts und gering gewesen, und Gott hat dich dennoch so überaus gnädig und reichlich angesehen und große Dinge an dir gewirkt. Du bist ja deren keines wert gewesen: Und weit und hoch über all dein Verdienst hinaus ist die reiche, überschwängliche Gnade Gottes in dir. O wohl dir, selig bist du von der Stund an bis in Ewigkeit, die du einen solchen Gott gefunden hast!“
Hier sind mehrere Irrtümer enthalten:
1.) „wie bist du so gar nichts … gewesen“: Dass Maria „so gar nichts … gewesen“ sein soll, ist nicht biblisch. Sie ist nach Lk. 1,48 (Magnificat) im gesellschaftlichem Kontext niedrig gestellt gewesen, aber sie war nicht „so gar nichts“! Hier hat sich Luther in seiner Phantasie etwas zusammengereimt! Ich gehe so weit, zu sagen, dass ihm das der Feind Mariens, Satan, so eingegeben hat (vgl. 1 Mo. 3,15; Offb. 12,13-16)!
2.) Der zweite Irrtum liegt in: „und Gott hat dich dennoch so überaus gnädig und reichlich angesehen …“ Der Fehler liegt hier in dem Wort „dennoch“: Obwohl Maria „so gar nichts … gewesen“ sein soll, habe Gott sie dennoch „… reichlich angesehen und große Dinge an dir gewirkt“. Denn „du bist ja keines wert gewesen.“
Auch diese Aussage ist nicht biblisch, da die Bibel lediglich sagt, Gott habe auf Mariens (gesellschaftliche) Niederigkeit geschaut, ohne irgendeine Begründung zu geben (Lk. 1,48 ). Dass in Lk. 1,48 von einer gesellschaftlichen Niedrigkeit die Rede ist, geht daraus hervor, dass Maria direkt hinterher prophetisch vorhersagt: „denn siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechter.“ Von nun an hat ihre gesellschaftliche Niedrigkeit ein Ende. Dass Maria als Person „so gar nichts … gewesen“ sein soll, ist völliger Unfug!
3.) Der großen Dinge, die Gott an ihr gewirkt hat, obwohl sie „so gar nichts … gewesen“ sei, sei sie nicht wert gewesen. Dass sie dieser großen Dinge nicht wert gewesen sein soll, steht in der Bibel auch nicht. Vielmehr steht in der Bibel, dass sie dieser Dinge sehr wohl wert gewesen ist, erstens weil Gott sie wert gemacht hat (Unbefleckte Empfängnis; vgl. Lk. 1,28 ), zweitens weil sie die Dienerin Gottes war (Lk. 1,38.48 ), die Gott gehorcht hat, und tat, was Gottes Wille ist, und drittens, weil sie geglaubt hat, was ihr von Gott gesagt worden ist (Lk. 1,45).
4.) Der vierte Irrtum liegt in der Aussage: „Und weit und hoch über all dein Verdienst hinaus ist die reiche, überschwängliche Gnade Gottes in dir.“ Die Gnade Gottes hat sich Maria grundsätzlich nicht verdient, da der Herr sie gnadenvoll geschaffen hat, wie es in Lk. 1,28 heißt. Hier steht das griech. Wort „kecharitomene“, das „Gnadenvoll Gemachte“ bedeutet! Zwischen diesem und Mariens Verdiensten steht keinerlei Kluft, denn es war die überschwängliche Gnade Gottes (in der sie geschaffen wurde), die ihre Verdienste erst ermöglicht und bewirkt hat – natürlich unter ihrer eigenen Mitwirkung!
5.) Der fünfte und letzte Irrtum liegt in der Aussage: „die du einen solchen Gott gefunden hast!“ Maria hat Gott nicht gefunden, da sie Ihn von Beginn ihres Lebens an hatte!
Und schließlich fragt man sich als Katholik auch, weshalb auf S. 602 die Jesus-Litanei unvollständig abgedruckt worden ist! Was sollen wir Katholiken denn mit unvollständigen Gebeten? Halten uns die deutschen Bischöfe eigentlich für dumm?
Dieser Gotteslob gehört aufgrund seiner Irrlehren ganz einfach in den Müll! Denn einen antichristlichen Gotteslob wollen wir Katholiken nicht! Da haben wir andere Gesang- und Gebetsbücher, in dem wir ausschließlich Katholisches finden, und das auch noch unverkürzt!
Aber das Neue "Gotteslob" zeigt in großen Teilen, was die neue "Kirche" glaubt, fern vom Katholischen!
"Dies schrieb ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen. Sollte ich aber säumen, sollst du wissen, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, das die Kirche des lebendigen Gottes ist, Pfeiler und Fundament der Wahrheit." (1 Tim. 3,14-15)
"Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt. Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß. Wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft seiner bösen Werke." (2 Joh. 8-11)
"Geliebte! In der Absicht, euch aus ganzer Besorgtheit über unser gemeinsames Heil zu schreiben, hielt ich es für nötig, euch schriftlich zu ermahnen, dass ihr euch einsetzt für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben, denn es haben sich gewisse Leute eingeschlichen, die schon längst vorgemerkt sind für dieses Gericht, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes zur Ausschweifung missbrauchen und unsern einzigen Gebiter und Herrn, Jesus Christus, verleugnen." (Jud. 3-4)
"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach eigenen Gelüsten sich Lehrer aufhäufen, weil sie nach Ohrenkitzel verlangen. Von der Wahrheit werden sie das Ohr abwenden und den Fabeleien sich zuwenden." (2 Tim. 4,3-4)
"Was ruft ihr mich: Herr, Herr! und tut nicht, was ich sage?" (Lk. 6,46)
Lieber Aquila,
unter dem folgenden Link, den Du anführst, ist nichts: "Alte" Messe vs. Neue Messe (3)
Liebe Grüße
Stefan
"Dies schrieb ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen. Sollte ich aber säumen, sollst du wissen, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, das die Kirche des lebendigen Gottes ist, Pfeiler und Fundament der Wahrheit." (1 Tim. 3,14-15)
"Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt. Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß. Wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft seiner bösen Werke." (2 Joh. 8-11)
"Geliebte! In der Absicht, euch aus ganzer Besorgtheit über unser gemeinsames Heil zu schreiben, hielt ich es für nötig, euch schriftlich zu ermahnen, dass ihr euch einsetzt für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben, denn es haben sich gewisse Leute eingeschlichen, die schon längst vorgemerkt sind für dieses Gericht, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes zur Ausschweifung missbrauchen und unsern einzigen Gebiter und Herrn, Jesus Christus, verleugnen." (Jud. 3-4)
"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach eigenen Gelüsten sich Lehrer aufhäufen, weil sie nach Ohrenkitzel verlangen. Von der Wahrheit werden sie das Ohr abwenden und den Fabeleien sich zuwenden." (2 Tim. 4,3-4)
"Was ruft ihr mich: Herr, Herr! und tut nicht, was ich sage?" (Lk. 6,46)
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