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Gnadenquelle hl. Beichte !
RE: Gnadenquelle hl. Beichte !
in Das heilige Sakrament der Buße / Die heilige Beichte 28.02.2017 16:26von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Die bevorstehende Buss- und Fastenzeit will unser Augenmerk vor allem auf die Gesundheit der Seele legen
- ihrer Gesundung aus dem Todesschlummer der Sünde oder ihrer weiterer, immer tieferen Genesung durch das Streben nach Vollkommenheit .
Gerade das hl. Sakramente der Busse / die hl. Beichte ist gleichsam der Schlüssel zur Heilung !
Nachfolgend aus:[[File:content (2).jpg|left|auto]]
"Die Wiedererhöhung des gefallenen Menschen:
eine Messiade in kurzen Betrachtungen auf alle Tage des Jahres"
aus dem Jahre 1826 von Hw Franz Seraph Häglsperger
ein erster Teil; dieser über die gleichsam Grund-Wirkungen der hl. Beichte.
In einem weiteren späteren Teil werden dann die segens- und gnadenreichen Folgen der hl. Beichte aufgezeigt.
Hier nun der erste Teil:
-
Die sakramentalische Busse ist ein heiliger, ein wichtiger Anfang des Bussweges - für dich und mich - o Leser !
Für alle, die in der Taufstunde bereits zu den Bekehrten, zu den Gefundenen das Glück genossen, aber neuerdings dem Herrn untreu geworden, neuerdings auf dem Wege, der zum Leben führt,
im geistlichen Leben einschlummerten und der Fleischesherrschaft neuerdings erlagen....
In der Taufstunde waren wir schon gefunden, waren frei von Satans Joch,
waren geistig wieder geboren und mit göttlicher Gnade bekräftigte zum Leben der Tugend, zum Leben der begnadigten Kinder Gottes
- wir waren dies unbewusst und ohne Verdienst - ach !
- und mit vollem Bewusstsein
haben wir abermals die Fleischesherrschaft, die niedrigen, sinnlichen, geistlosen Bewegungen der Welt und der Reviere der Finsternis liebgewonnen.
O Gnade, o Gnade ! Wie die uns wieder erwecken, wieder beleben und begradigen willst !
O Gnadenkanal der sakramentalischen Busse,
der du uns neuerdings und als Quelle des Lebens quillst, sei gegrüsst.
Mit Tränen der Freude sei von uns gegrüsst !
Es ist dem reuigen Sünder dennoch so wohl hier vor dem Gnadenkanal, wenn schon eine
gänzliche Umänderung in ihm vorgehen soll.
Ja fürwahr, eine gänzliche Umänderung fordert die sakramentalische Busse im reuigen Sünder, denn das Wesen dieser sakramentalischen Beichte spricht sich aus
1. als Inbegriff all dessen, was bereits das Wesen der Beichtanstalt als ihren äusseren Hülle fordert:
als ein Erkennen, eine Zentralanschauung
des bisherigen sündigen Elends im Lichte der göttlichen Gnade;
als ein reuiges Bekenntnis vor einem authorisierten Stellvertreter des unsichtbaren Heilandes,
durch dessen Lossprechung er dann wieder zur Neubelebung des Geistes gelangt.
Dies ist die ersten Forderung der Busse, aber noch nicht das ganze Wesen derselben.
Die sakramentalistische Busse spricht sich ferner aus
2. als eine vollständige Umänderung des Sinnes,
eine Revolution....im Innern des Herzens,
oder wie man lieber sprechen will eine Wiedergeburt
( wiewohl diese bereits in der Taufe vor sich gegangen ist)
als ein Ausziehen und Abstreifen des alten knechtischen,
und ein Anziehen des neuen,
durch Christus von der Sündenherrschaft frei gewordenen Menschen,
als ein Wiederwachen und Wiederlerleben von einem todesähnlichen Sündenschlafe....endlich spricht sich die sakramentalischen Busse auch noch aus
3. als ein wahrer Ernst und Eifer in der Besserung des Lebens
und für die mutige Wanderung des beschwerlichen Weges nach dem Ziele der Vollendung - daher:
als ein Abscheu, als ein Kämpfen gegen alle neue Versuchungen der alten, zur Sünde geneigten Menschen Natur,
als eine Entschlossenheit und ein wirklicher Anfang,
mit Gottes Gnade den durch das bisherige Sündenleben anderen Menschen, so viel möglich, zu beheben und auszugleichen,
als ein Ringen nach einem frommen, tugendreichen Lebenswandel,
als ein Suchen und Sehnen nach dem Reiche Gottes und dessen Gerechtigkeit,
als ein neukräftiges Eintreten in den Weg der Büsser,
welcher das ganze Leben des bekehrten Sünders in Anspruch nimmt."
-
Siehe bitte auch:
Lossprechung von den Sünden
-
RE: Gnadenquelle hl. Beichte !
in Das heilige Sakrament der Buße / Die heilige Beichte 01.03.2017 21:29von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Gerade die Fastenzeit lädt eindringlich dazu ein, die Seele durch das "Arzneimittel"
der hl. Sakrament der Busse, der hl. Beichte heilen und stärken zu lassen.
Für Jene, die dieses kostbare Gnadengeschenk regelmässig empfangen als weitere Handreichung für das Erklimmen der Stufen zur Vollkommenheit.....
für Jene, die erst am Anfang der Gesundung der Seele stehen als Fundament für eine beständige Umkehr.
Im vorigen Beitrag haben wir das Wesen der hl. Beichte, deren Wirkungen aiufgezeigt.
Dies aus:
[[File:content (2).jpg|left|auto]]
Die Wiedererhöhung des gefallenen Menschen: eine Messiade in kurzen Betrachtungen auf alle Tage des Jahres aus dem Jahre 1826
von Hw Franz Seraph Häglsperger
Fahren wir nun fort mit den segens- und gnadenreichen Folgen der hl. Beichte.
Wieder entnommen aus oben erwähnten Werk:
-
[....]
"Erweiset sich die sakramentalische Busse wirklich als neubelebend ?
- ergibt sich nun die neue Frage.
Ja wohl, der Erweis liegt im Lebenswandel des Neubekehrten und Wiedergrfundenen selber.
Die Umänderung des Sinnes, diese Haupterfordernis zum Wesen der sakramentalischen Busse, hat auch eine gänzliche Umänderung des Lebens zur Folge.
Wie die Wurzel, so der Baum, wie die Blüte, so die Frucht.
O süsse Lebnsfrüchte, die sichtbar werden, wenn ein neues Herz, ein neuer Sinn in unserem Herzen bereits schon Früchte trägt.
Ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, sieh !
Es ist in ihm alles neu geworden.
Im Innern des Herzens ist wieder
die Oberherrrschaft des Geistes, nicht mehr die Knechtschaft unter dem Joche des Fleisches;
der Sinnlichkeit ist die geisttötende Herrschaft wieder genommen,
und ihr die unterste Stufe des Gehorsams und der Unterwürfigkeit wieder angewiesen.
Im Innern des Herzens ist wieder
die Wohnung des Dreieinige Gottes, es ist das Leben Jesu wieder in ihm
und die Bewegung der Gedanken und Empfindungen nach dem Willen des Herrn.
Im Innern des Herzens ist wieder
der strömende Gnadenkanal des göttlichen Geistes, eine Quelle des Wassers,
das dahin quillt bis in das ewige Leben.
Der Fluss der göttlichen Quelle, die schon in der Taufe gegeben ward, aber durch neuen Sündenschlamm sich wieder verstopfte, ist neuerdings wieder in Bewegung.
Im Innern des Herzens ist wieder
ein heiterer Anblick auf die durch den Heiland erlangte Rechtfertigung
und Wieder-Gerechtmachung vor dem himmlischen Vater.
Im Innern des Herzens ist wieder
Kraft zum neubekehrten Lebenswandels und Mut über alle Dornen des Bussweges hinwegzutreten, nach der gänzlichen Besserung zu ringen und das Ziel der wieder vollkommenen Wiedererhöhung nicht aus dem Auge zu verlieren.
Im Innern des Herzens ist wieder
Ruhe vor allen bisherigen Gewissensbissen und Friede - unaussprechliche Friede Gottes,
ganz das Gegenteil von der bisherigen Unruhe der Hölle.
Und der neue Lebenswandel, weil gepflanzt auf Christus, dem wahren Grund des Lebens, beginnt jugendlich aufzuwachen, reich an Tugendfrüchten, die in Bälde auch reichlich Tugendfrüchten tragen werden.
So offenbaren sich die Früchte des wahren Gebrauchs der sakramentalischen Busse,
besonders wenn die sakramentalische Busse, getragen von der Beichtanstalt, sich auf dem grossen Bussweges des Lebens
sich öfters wiederholen möchte.
Denn für Diejenigen, die bereits schon wiederbekehret,
die geistig von den Toten wieder erwecket sind,
und einer Neubelebung des Geistes nicht mehr bedürfen,
wird sodann das Sakrament der Busse immer noch zur
Vermehrung des geistlichen Lebens und zum Wachstum in der göttlichen Gnade beitragen,
und jederzeit wird die durstende Seele, die zu dieser Quelle kommt und schöpft, erquickt wieder zurückkehren.
-
Siehe bitte auch:
Die Beichte - das beste Heilmittel für die kranke Seele
-
RE: Gnadenquelle hl. Beichte !
in Das heilige Sakrament der Buße / Die heilige Beichte 23.03.2017 22:55von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Durch das aufrichigen Bekenntnis der Sünden in der hl. Beichte - der Selbstanklage - wird der Teufel als der Ankläger gleichsam "geblendet"....er sieht die gebeichteten Sünden nicht mehr.....
sie sind im unauslotbar tiefen Ozean des Erlösersblutes Christi für immer versunken.
Einer der grossen abendländischen Kirchenväter,
der hl. Ambrosius von Mailand (340-397) in " Über die Busse"
-
[....]
"So kehret denn zur Kirche zurück, die ihr euch gottloser Weise von ihr getrennt habt.
Allen, die sich bekehren, wird Verzeihung zugesagt, wie geschrieben steht:
„Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.“
[....]
Wir wollen also weinen in der Zeit, damit wir dereinst jubeln in der Ewigkeit.
Wir wollen den Herrn fürchten, wir wollen ihm zuvorkommen, indem wir unsere Sünden bekennen;
Was scheuest du dich denn nun, bei dem milden guten Herrn deine Missethaten zu bekennen? „Bekenne“, sagt doch der Prophet, „deine Missethaten, damit du gerechtfertigt werdest.“
So wird dem Schuldbeladenen der Lohn der Rechtfertigung in Aussicht gestellt;
denn derjenige wird gerechtfertigt, der das eigene Vergehen freiwillig anerkennt:
und zudem „ist der Gerechte zuerst, beim Beginne des Redens sein eigener Ankläger.“
Der Herr weiß freilich Alles, aber er erwartet gleichwohl das Wort deiner Anklage,
nicht um dich zu strafen, sondern um dir zu verzeihen:
er will eben nicht,
daß der Teufel dir Schmach zufügt und dich anklagt,
da du deine Vergehen verheimlichst.
Komme diesem Ankläger zuvor: wenn du dich selbst anklagst, brauchst du keinen Ankläger zu fürchten; klagst du selbst dich an, so wirst du das getödtete Leben der Seele zurückerlangen."
[....]
-
Siehe bitte auch:
Lossprechung von den Sünden
Zitate des hl. Ambrosius
-
RE: Gnadenquelle hl. Beichte !
in Das heilige Sakrament der Buße / Die heilige Beichte 16.09.2017 12:13von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Das hl. Sakrament der Busse
- die hl. Beichte -
ist ein gleichsam "Rundumheilmittel" für die Seele.....
Seine heilsamen Wirkungen beschreibt Pater Martin Ramm von der Petrus- Bruderschaft
im "Beichtspiegel für Erwachsene":
-
"Die heilsamen Wirkungen des Bußsakramentes muss man vor allem an sich selber erfahren.
Wer sie einmal entdeckt hat, wird sie nicht mehr missen wollen.
• Es reinigt
Wie es äußeren Schmutz gibt und wie es ein echtes Bedürfnis sein kann, den Leib zu waschen, so gibt es gleichsam auch inneren Schmutz und eine innere Reinigung. Ein intaktes Gewissen empfindet die Sünde wie eine Art Aussatz. Gleich einer Kruste legt sie sich auf die Seele und entfremdet den Menschen von Gott.
Nicht umsonst preist Jesus jene selig, die reinen Herzens sind,
denn „sie werden Gott schauen“ (Mt 5, 8).
Im Alten Testament spricht Gott durch den Propheten Ezechiel:
„Ich sprenge reines Wasser über euch, damit ihr gereinigt werdet; von all euren Unreinheiten und von all euren Götzen will ich euch reinigen.
Ich gebe euch ein neues Herz und lege neuen Geist in eure Brust; ich entferne das Herz aus Stein aus eurem Leib und gebe euch ein Herz aus Fleisch.“ (Ez 36, 25 f.)
All dies wird wunderbare Wirklichkeit in der heiligen Beichte. Sie reinigt, was befleckt ist, tilgt alle Sünden in der Kraft des Kostbaren Blutes Jesu Christi und schenkt dem Sünder buchstäblich ein neues Herz.
„Sind eure Sünden wie Scharlach, sie sollen weiß werden wie Schnee; sind sie wie Purpur so rot, sie sollen werden wie Wolle.“ (Jes 1, 18)
• Es heilt
Einen Leib, der nicht in Ordnung ist, bezeichnet man als krank.
Mit der Seele verhält es sich nicht anders.
Wie sollte eine Seele in Unordnung gesund sein?
Jede Sünde bringt innere Unordnung, macht die Seele krank und raubt ihr den Frieden.
Den Frieden definiert der heilige Augustinus als „Ruhe in der Ordnung“.
Nur in der Ordnung kann man ihn finden, und nur im Frieden findet man Glück und Heil.
Es gibt für den Menschen nichts Besseres, als sowohl dem Leib als auch der Seele nach im Einklang mit der göttlichen Ordnung zu leben!
Es gibt Dinge, die sind in Unordnung und können aus eigener Kraft nicht in Ordnung kommen.
Es gibt Dinge, die sind verbogen und können aus eigener Kraft nicht gerade werden.
Es gibt Dinge, die sind krank und können aus eigener Kraft nicht heilen.
Wie damals die Menschen zu Jesus kamen, um ihm ihre Wunden zu zeigen, weil sie um die Kraft wussten, die von ihm ausgeht [vgl. Lk 6, 19],
so kommen auch wir in der Beichte zu Jesus und zeigen ihm unsere ‚Wunden‘.
In diesem Sakrament wirkt eine göttliche Kraft, die tiefgreifend Ordnung schafft.
Jesus selbst rührt uns an und wirkt hinein bis auf den Grund der Seele, um Verbogenes zu richten, Ungeordnetes zu ordnen und alles Kranke zu heilen. In seiner wunderbar
heilenden und ordnenden Kraft ist das Sakrament der Buße eine Quelle von tiefem Frieden und wahrer innerer Freude. Selig, wer an Leib und Seele in Ordnung ist!
• Es stärkt
Wer gesündigt hat, weiß im Grunde seines Herzens, dass er nicht stark war, sondern schwach. Ist es nicht so, dass die Sünde immer aus der Schwäche kommt und dass sie schwächt? Ist es nicht so, dass das Gute immer aus der Stärke kommt und dass es stärkt?
Die Wiederholung des Bösen führt zum Laster und verdirbt den Menschen.
Die Wiederholung des Guten aber führt zur Tugend und adelt ihn.
Das Böse verbinden wir mit dem Niederen und das Gute mit dem Hohen.
Gott aber ruft den Menschen, sich über das Niedere zu erheben und das Hohe zu suchen: „Sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes!
Was droben ist, habt im Sinn, nicht das auf Erden!“ (Kol 3, 1 f.)
Und indem er ruft, befähigt er zugleich, den hohen Weg zu gehen.
Als der verlorene Sohn sich entschloss, zum Vater zurückzukehren, sah dieser ihn schon von weitem kommen und eilte ihm entgegen [vgl. Lk 15].
Er gab ihm nicht nur ein neues Kleid und den Ring der Sohnschaft, sondern auch Schuhe an die Füße.
Ganz ähnlich wirkt das Sakrament der Buße:
Es gibt oder vermehrt die heiligmachende Gnade, setzt den Sünder wieder ein in die volle Würde der Gotteskindschaft und gibt ihm ein Anrecht auf alle helfenden Gnaden, deren er bedarf, um die Sünde zu meiden, im Guten zu wachsen und sicher auf den dornigen Wegen des Lebens zu gehen.
So wirkt die Gnade der Beichte wie eine gute Medizin, nicht nur heilend, sondern auch kräftigend."
-
Siehe bitte auch weitere Erläuterungen von Pater Ramm:
Lossprechung von den Sünden (8)
Bestellmöglichkeiten für den Beichtspiegel von Pater Martin Ramm und vieler anderer Schriften:
http://petrusbruderschaft.de/pages/baker...tspiegel-19.php
oder:
http://introibo.net/publikationen.php
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RE: Gnadenquelle hl. Beichte !
in Das heilige Sakrament der Buße / Die heilige Beichte 15.11.2017 23:58von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Nach dem irdischen Tode ist die Zeit der Gnade vorbei.
Nach dem irdischen Tode ist somit auch kein Bekenntnis der Sünden mehr möglich.
Der hl. Antonius v. Padua (gest. 1231) über die hl. Beichte als Gnaden-Pforte:
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"O Haus des Herrn - selig der, der in dir wohnen wird!
O Pforte des Himmels - selig der, der durch dich eintreten wird!
O Bekenntnis der Sünde - selig der, der durch dich sich demütigt!
Werdet euch eurer Schwachheit bewusst und tretet ein durch die Pforte der Beichte, liebe Schwestern und Brüder!
Beichtet eure Sünden, beichtet die Umstände eurer Sünden, wie ihr es gehört habt,
denn ‚jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade‘ für die Beichte, ‚dies ist der Tag der Rettung‘, der Augenblick, es wieder gut zu machen."
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Siehe bitte auch:
Lossprechung von den Sünden
Die kostbare Zeit
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