Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#91

RE: Aschermittwoch / Fastenzeit

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 30.03.2023 20:16
von Aquila • 6.829 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Gerade die Fastenzeit lädt eindringlich dazu ein, die Seele durch das "Arzneimittel" des hl. Sakramentes der Busse, der hl. Beichte heilen und stärken zu lassen.
Für Jene, die dieses kostbare Gnadengeschenk regelmässig empfangen als weitere Handreichung für das Erklimmen der Stufen zur Vollkommenheit.....
für Jene, die erst am Anfang der Gesundung der Seele stehen als Fundament für eine beständige Umkehr.

Im vorigen Beitrag haben wir das Wesen der hl. Beichte, deren Wirkungen aiufgezeigt.
Dies aus:

Die Wiedererhöhung des gefallenen Menschen: eine Messiade in kurzen Betrachtungen auf alle Tage des Jahres aus dem Jahre 1826
von Hw Franz Seraph Häglsperger


Fahren wir nun fort mit den segens- und gnadenreichen Folgen der hl. Beichte.
Wieder entnommen aus oben erwähnten Werk:

-

[....]
"Erweiset sich die sakramentalische Busse wirklich als neubelebend ?
- ergibt sich nun die neue Frage.
Ja wohl, der Erweis liegt im Lebenswandel des Neubekehrten und Wiedergrfundenen selber.
Die Umänderung des Sinnes, diese Haupterfordernis zum Wesen der sakramentalischen Busse, hat auch eine gänzliche Umänderung des Lebens zur Folge.
Wie die Wurzel, so der Baum, wie die Blüte, so die Frucht.
O süsse Lebnsfrüchte, die sichtbar werden, wenn ein neues Herz, ein neuer Sinn in unserem Herzen bereits schon Früchte trägt.
Ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen, sieh !
Es ist in ihm alles neu geworden.

Im Innern des Herzens ist wieder die Oberherrrschaft des Geistes, nicht mehr die Knechtschaft unter dem Joche des Fleisches;
der Sinnlichkeit ist die geisttötende Herrschaft wieder genommen, und ihr die unterste Stufe des Gehorsams und der Unterwürfigkeit wieder angewiesen.

Im Innern des Herzens ist wieder die Wohnung des Dreieinige Gottes, es ist das Leben Jesu wieder in ihm und die Bewegung der Gedanken und Empfindungen nach dem Willen des Herrn.

Im Innern des Herzens ist wieder der strömende Gnadenkanal des göttlichen Geistes, eine Quelle des Wassers, das dahin quillt bis in das ewige Leben.
Der Fluss der göttlichen Quelle, die schon in der Taufe gegeben ward, aber durch neuen Sündenschlamm sich wieder verstopfte, ist neuerdings wieder in Bewegung.

Im Innern des Herzens ist wieder ein heiterer Anblick auf die durch den Heiland erlangte Rechtfertigung und Wieder-Gerechtmachung vor dem himmlischen Vater.

Im Innern des Herzens ist wieder Kraft zum neubekehrten Lebenswandels und Mut über alle Dornen des Bussweges hinwegzutreten, nach der gänzlichen Besserung zu ringen und das Ziel der wieder vollkommenen Wiedererhöhung nicht aus dem Auge zu verlieren.

Im Innern des Herzens ist wieder Ruhe vor allen bisherigen Gewissensbissen und Friede - unaussprechliche Friede Gottes, ganz das Gegenteil von der bisherigen Unruhe der Hölle.
Und der neue Lebenswandel, weil gepflanzt auf Christus, dem wahren Grund des Lebens, beginnt jugendlich aufzuwachen, reich an Tugendfrüchten, die in Bälde auch reichlich Tugendfrüchten tragen werden.

So offenbaren sich die Früchte des wahren Gebrauchs der sakramentalischen Busse,
besonders wenn die sakramentalische Busse, getragen von der Beichtanstalt, sich auf dem grossen Bussweges des Lebens sich öfters wiederholen möchte.
Denn für Diejenigen, die bereits schon wiederbekehret, die geistig von den Toten wieder erwecket sind,
und einer Neubelebung des Geistes nicht mehr bedürfen, wird sodann das Sakrament der Busse immer noch zur Vermehrung des geistlichen Lebens und zum Wachstum in der göttlichen Gnade beitragen,
und jederzeit wird die durstende Seele, die zu dieser Quelle kommt und schöpft, erquickt wieder zurückkehren.

-

Siehe bitte auch:
Die Beichte - das beste Heilmittel für die kranke Seele

Gnadenquelle hl. Beichte !
-
-


nach oben springen

#92

RE: Aschermittwoch / Fastenzeit

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 01.04.2023 19:56
von Aquila • 6.829 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Zum zweiten Passionssonntag - Palmsonntag - ein erster Teil aus einer Predigt des
hl. Josefmaria Escriva (1902-1975), dem Begründer des "Opus Dei":

-

[....]
"Pax coelo, Frieden im Himmel.
Doch behalten wir auch die Welt im Auge:
Warum gibt es keinen Frieden auf Erden?
In der Tat, es herrscht kein Frieden, nur einen scheinbaren Frieden gibt es,
ein Gleichgewicht der Angst, notdürftige Kompromisse.
Auch in der Kirche gibt es keinen Frieden.
Sie ist von Spannungen gezeichnet, die das makellose Gewand der Braut Christi zu zerreißen drohen.
Und ebenso gibt es keinen Frieden in vielen Herzen, die vergebens versuchen,
die
Unruhe der Seele durch beständige Betriebsamkeit zu überspielen, durch billigen Genuß von Dingen, die nicht sättigen, weil sie immer einen traurigen und bitteren Nachgeschmack hinterlassen.


Der heilige Augustinus schreibt:
<Die Palmzweige bedeuten Verehrung,
weil sie Zeichen des Sieges sind.
Der Herr stand kurz vor seinem Sieg durch seinen Tod am Kreuz.
Im Zeichen des Kreuzes überwand Er den Teufel, den Fürsten des Todes.>
(Augustinus, In Ioannis Evangelium tractatus, 51, 2, [PL 35, 1764]).
Christus ist unser Frieden, weil Er gesiegt hat.
Er siegte, weil Er gekämpft hat in einem unerbittlichen Kampf gegen alle Bosheit in den Herzen der Menschen.

Christus, unser Frieden, ist auch der Weg (Joh 14,6).
Wenn wir den Frieden wollen, müssen wir seinen Schritten folgen.
Der Frieden ist eine Folge des Krieges, des Kampfes, eines asketischen Kampfes, den jeder Christ in seinem Innern ausfechten muß gegen alles, was in seinem Leben nicht von Gott ist:
gegen den Hochmut, gegen Sinnlichkeit, Egoismus, Oberflächlichkeit und Engherzigkeit.
Vergeblich ruft man nach äußerer Ruhe, wenn im Gewissen, im Grunde der Seele, die Ruhe fehlt, denn aus dem Herzen kommen die bösen Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Gotteslästerung (Mt 15,19)."

-


Aus dem Schott-Messbuch 1962:



Dominica II. Passionis seu in Palmis
Zweiter Passionssonntag – Palmsonntag


1. Kl. – Farbe rot (Palmprozession) – Farbe violett (hl. Messe)

Die heutige Liturgiefeier besteht aus zwei Teilen, die verschiedenes Gepräge haben:
Aus der feierlichen Palmprozession mit vorausgehender Palmweihe
und aus der Meßfeier.
Im ersten Teil stimmen wir ein in den Jubel, von dem Jerusalem widerhallte,
da Jesus triumphierend als Messias und König einzog
;
im zweiten geben wir uns der Trauer hin unter dem Eindruck des Leidens Christi,
dessen Gedächtnis
wir in dieser Woche begehen
.


I. Palmprozession – Zu Ehren Christi des Königs

Die Kirche feiert heute zunächst das Gedächtnis an den Einzug Jesu in Jerusalem.
Sie bildet diesen Triumphzug dramatisch nach in einer eigenen Prozession,
bei der wir Huldigungslieder singen und geweihte Zweige (Palm- und Ölzweige,
bei uns meist Buchszweige oder Weidenkätzchen) in den Händen tragen.
Die rote Paramentenfarbe (in alter Zeit die Farbe der Hochfeste) weist anschaulich auf den triumphierenden Kyrios und sein Erlösungsopfer hin.

-

Prozession und hl. Messe des Palmsonntages:
http://www.mariawalder-messbuch.de/as62/...lmso/index.html


Abschliessend ein weiterer Teil aus einer Predigt und Betrachtungen des hl. Josefmaria Escriva zum Palmsonntag:
-

"Öffnet die alten Pforten.
Diese Aufforderung zum Kampf ist nichts Neues im Christentum.
Es ist die ewige Wahrheit.
Ohne Kampf kein Sieg.
Ohne Sieg kein Frieden.
Und ohne Frieden ist die Freude des Menschen nur Schein und Trug; sie bleibt unfruchtbar, sie drängt nicht dazu, den Menschen zu helfen, Werke der Liebe zu tun und der Gerechtigkeit, des Verzeihens und Erbarmens, des Dienens vor Gott.


Heute gewinnt man den Eindruck, daß viele,
innerhalb wie außerhalb der Kirche, oben wie unten,
zu kämpfen aufgehört haben, den persönlichen Krieg gegen das eigene Versagen eingestellt
und sich in voller Waffenrüstung der Knechtschaft ausgeliefert haben
,
die die Seele erniedrigt. Diese Gefahr droht uns Christen immer.

Deshalb tut es not, die Allerheiligste Dreifaltigkeit inständig zu bitten,
Sie möge sich unser aller erbarmen.
Wenn ich von diesen Dingen spreche, erzittere ich beim Gedanken an die Gerechtigkeit Gottes.
Doch ich nehme meine Zuflucht zu seiner Barmherzigkeit und seinem Erbarmen,
damit Er nicht auf unsere Sünden schaue, sondern auf die Verdienste Christi und seiner heiligen Mutter - die auch unsere Mutter ist - und auf die Verdienste des heiligen Josef, der Ihm Vater war, und die Verdienste aller Heiligen.

Am heutigen Fest lesen wir in den Meßtexten, daß Gott den Christen bei der Hand nimmt.
Wir alle können in dieser Gewißheit leben, wenn wir nur bereit sind zu kämpfen.
Jesus, der auf einem armseligen Esel in Jerusalem einzieht, Er, der König des Friedens, hat gesagt: Das Himmelreich erleidet Gewalt, und die Gewalt gebrauchen, reißen es an sich (Mt 11,12).
Diese Gewalt ist nicht gegen andere gerichtet.
Sie ist die Stärke im Kampf gegen die eigenen Schwächen und Erbärmlichkeiten, der Mut, die persönlichen Treulosigkeiten nicht zu vertuschen, und die Kühnheit, den Glauben auch in feindseliger Umgebung zu bekennen.


Heute wie gestern wird vom Christen erwartet, daß er heroisch lebt.
Heroisch, wenn es nötig ist, in den großen Kämpfen.
Heroisch - und das wird das Normale sein -
in den kleinen, alltäglichen Dingen.
Wenn wir ohne Unterlaß kämpfen, aus Liebe und in dem, was scheinbar bedeutungslos ist, dann wird der Herr seinen Kindern zur Seite stehen wie ein liebevoller Hirte:
Ich selbst werde meine Schafe weiden, ich selbst lasse sie lagern.
Das Verirrte werde ich suchen, das Versprengte heimführen, das Verletzte verbinden, das Kranke stärken...
Sie werden auf ihrer Heimatscholle in Sicherheit wohnen und erkennen, daß ich der Herr bin, wenn ich die Stangen ihres Joches zerbreche und sie aus der Gewalt derer befreie, die sie geknechtet haben (Ez 34,15-16; 27)"

+

"Wir wollen uns an diesem Palmsonntag,
da der Herr in die entscheidende Woche unserer Erlösung eintritt,
nicht bei oberflächlichen Überlegungen aufhalten.
Stoßen wir zum Entscheidenden vor, zu dem, was wirklich wichtig ist.
Seht, was wir erstreben sollen, ist, in den Himmel zu kommen; sonst würde sich unser Leben nicht lohnen.
Um in den Himmel zu gelangen, müssen wir treu der Lehre Christi folgen; und um treu zu sein, müssen wir ständig gegen Hindernisse kämpfen, die sich unserer ewigen Seligkeit entgegenstellen.

Ich weiß schon, wenn von Kampf die Rede ist, haben wir sogleich unsere Schwachheit vor Augen, wir ahnen kommende Niederlagen, Irrwege.
Doch Gott rechnet damit.
Da wir unterwegs sind, läßt es sich nicht vermeiden, daß wir beim Voranschreiten den Staub des Weges aufwirbeln.
Wir sind Geschöpfe, voller Gebrechen.
Ja, mir scheint sogar, daß es Gebrechen in unserer Seele geben muß wie Schatten, von denen sich als Kontrast die Gnade Gottes und unser Bemühen, diesem göttlichen Geschenk zu entsprechen, um so klarer abheben. Erst beides zusammen Licht und Dunkel macht uns menschlich, demütig, verständnisvoll und großzügig.


Betrügen wir uns doch nicht selbst:
Wenn wir in unserem Leben mit Glanz und Erfolg rechnen, werden wir auch mit Niederlagen und Rückschlägen rechnen müssen.
So ist immer der Weg des Christen auf der Erde gewesen, auch der Weg jener, die wir heute als Heilige verehren.
Denkt nur an Petrus, Augustinus und Franziskus.
Mir haben nie jene Lebensbeschreibungen gefallen, die, aus Naivität, aber auch aus Mangel an christlicher Lehre, die Heiligen so darstellen, als wären sie vom Mutterschoß an unfehlbar mit der Gnade Gottes ausgestattet gewesen.
Nein, die wahren Lebensgeschichten der christlichen Heiligen gleichen den unsrigen aufs Haar:
Sie
kämpften und unterlagen, um von neuem, reuevoll, den Kampf wieder aufzunehmen.


Es sollte uns nicht wundern, daß wir relativ häufig Niederlagen einstecken müssen,
auch wenn es sich dabei gewöhnlich, ja vielleicht immer um geringfügige Dinge handelt,
die uns weh tun, als wären sie von großer Bedeutung.
Wenn wir Gott lieben, demütig sind und kämpfen,
werden solche Niederlagen nie von großem Ernst sein.
Denn wir werden dann auch Kämpfe bestehen können,
große Siege davontragen
in den Augen Gottes.

Wenn wir mit lauterer Absicht arbeiten und Gottes Willen zu erfüllen trachten,
ist uns, in unserer Nichtigkeit, seine Gnade gewiß;
und dann gibt es keine
Niederlagen."


-

( Aus "Christus begegnen" - Kapitel: "Der innere Kampf")


-


nach oben springen

#93

RE: Aschermittwoch / Fastenzeit

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 04.04.2023 20:00
von Aquila • 6.829 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Wir befinden uns in der Karwoche....der Heiligen Woche.


Des Propheten Jesaja Weissagung:

Jes 53,3
Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen,
wegen unserer Sünden zermalmt.
Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm,
durch seine Wunden sind wir geheilt.


-


Das unfassbare Mysterium der Selbst-Verdemütigung Gottes
durch, mit und in Jesus Christus...
dem Mensch gewordenen eingeborenen - einzig geborenen - Sohnes Gottes.....
dem Lamm Gottes



Der heilige Papst Leo der Grosse hat es in folgende Worte gefasst:


"Unter Wahrung der Eigentümlichkeit einer jeden der beiden Naturen und Wesenheiten
und unter Vereingigung beider zu einer Person hat
die MAJESTÄT die Niederigkeit angenommen....
die KRAFT die Schwäche....
die EWIGKEIT die Sterblichkeit....
und die unverletzte Natur (GOTTES) hat zur Lösung der Schuld
sich vereint mit der leidensfähigen (menschlichen) Natur".


-

Niemand findet zum wahren Leben
- zur Glückseligkeit in der Anteilhabe am Göttlichen Dreifaltigen Leben -
ausser durch die Ewige Wahrheit Jesus Christus....

Unser Herr und Gott Jesus Christus:

Joh. 14;6

"I c h
bin der Weg, die Wahrheit und das Leben,
niemand kommt zum Vater
ausser durch mich
"

--

Der heilige Irenäus hat die Selbstaufopferung Gottes zur Sühne der Sünden der Welt in folgende eindrückliche Worte gefasst:
-

"Es war unmöglich, den einmal durch Ungehorsam gefallenen Menschen neu zu erschaffen, um ihm dann den Siegespreis zu verleihen, aber ebenso unmöglich war es, daß der in Sünde gefallene Mensch das Heil erlange.
Deshalb bewirkte der Sohn dieses beides, der
Sohn, der zugleich das Wort Gottes war
er stieg vom Vater hernieder,
wurde Fleisch und ging als solches bis in den Tod.
So nur wirkte Er unsere Erlösung...
(....)
Dazu nämlich ist das Wort Gottes zu uns gekommen und Mensch geworden und der Sohn Gottes zum Menschensohn, damit der Mensch das Wort Gottes in sich aufnehme und, an Kindes Statt angenommen, zum Sohne Gottes werde.
Anders können wir nicht die Unsterblichkeit empfangen
als dadurch, daß wir mit dem Unsterblichen vereint werden."

-


nach oben springen


Ähnliche Themen Antworten Letzter Beitrag⁄Zugriffe
Passionssonntag der fünfte Sonntag in der vorösterlichen Fastenzeit, der zweite vor Ostern
Erstellt im Forum Wort- und Begrifferklärungen von Blasius
0 28.03.2020 21:27goto
von Blasius • Zugriffe: 221
Fastenzeit - Begrifferklärung
Erstellt im Forum Wort- und Begrifferklärungen von Blasius
1 05.04.2020 09:16goto
von Blasius • Zugriffe: 231
12. April 2019 Liebesvereinigung mit dem heiligen Herzen Mariä Gruß an das Herz Mariä in der Fastenzeit
Erstellt im Forum Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria von Blasius
0 12.04.2019 21:55goto
von Blasius • Zugriffe: 250
Der Weg des Heils Apg 16,17 Hirtenbrief zur Fastenzeit 2019 von Msgr. Dr. Vitus Huonder Bischof von Chur
Erstellt im Forum Predigten von Blasius
0 18.03.2019 16:43goto
von Blasius • Zugriffe: 259
Angelus Radio Maria 8. März 2019, Freitag nach Aschermittwoch
Erstellt im Forum Predigten von Blasius
1 09.03.2019 13:49goto
von benedikt • Zugriffe: 265
Missa Tridentina - Heilige Messen im deutschsprachigen Raum:
Erstellt im Forum Das Wesen der römisch katholischen Kirche von Blasius
0 24.02.2019 09:39goto
von Blasius • Zugriffe: 907
Schon gewusst ? - Warum beträgt die Fastenzeit 40 Tage ?
Erstellt im Forum Schon gewusst ? von Aquila
1 24.11.2017 12:53goto
von Heribert • Zugriffe: 608
1.  STAUB BIN ICH UND ASCHE – GEBET AM BEGINN DER FASTENZEIT-Franz von Sales
Erstellt im Forum Weitere Gebete von Blasius
4 16.02.2018 17:47goto
von benedikt • Zugriffe: 1423
DIE FASTENZEIT
Erstellt im Forum Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge von blasius
102 07.03.2020 09:06goto
von Blasius • Zugriffe: 12787

Besucher
0 Mitglieder und 5 Gäste sind Online

Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Bodofm
Forum Statistiken
Das Forum hat 4037 Themen und 26031 Beiträge.

Heute war 1 Mitglied Online :
Guenther



Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen