Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
|
Gelobt sei Jesus Christus !
Über die "neue Weltanschauung" des "Demokratismus" ....
Hw Hans Milch (1924-1987) im Jahre 1977:
-
[....]
"Überall, wo Weltverbesserer und Fortschrittler am Werk sind, dann ist es der Antichrist, der Vater der Lüge!
Dann ist es von unten kommend, und der Reiz der Überschaubarkeit haftet diesen Bestrebungen an.
Denn immer, wenn die gesamte Menschheit einen gemeinsamen Fortschrittsweg gehen soll, dann wird aus dem Vielfältigen, das aus dem Einzelrecht kommt, aus dem Recht
der Familie, des Privatlebens und des Einzelnen, aus dem Recht des Ich, eine überschaubare Einheit.
Man marschiert mit gleichem Schritt und Tritt.
Scheinbar wollen das die Demokratisten – nichts gegen Demokratie, als
Versuch einer gewissen Lebensform in begrenztem Rahmen – aber in dem Moment, wo man anfängt aus der Demokratie einen Wert in sich zu machen, und eine Weltanschauung, dann kommt der Teufel zum Zuge.
In diesem demokratistischen Gebaren kommt der Einzelne scheinbar zu Zuge, aber er
kommt nur zum Zug, um sich einzubringen.
Er wird verbuttert in ein System, z.B. das System der Gruppendynamik, das System der Diskussion oder das
System des Ausdiskutierens.
Jeder darf da seine Meinung haben, aber er darf keine absolute Überzeugung haben, er darf nur sagen:
"Ich toleriere dich" in dem Sinne, in dem man zum anderen sagt:
"Du behauptest zwar das Gegenteil, von dem, was ich behaupte, Du stellst den Widerspruch auf, zu dem, was ich glaube, aber ich halte das, was du sagst, auch wenn es ein Widerspruch ist, für eine Ergänzung des meinen, denn wir sind ja alle auf dem Wege und jeder hat eine legitime Station bezogen, auf diesem gemeinsamen Weg der Menschheit zu immer lichteren Höhen".
Das alles ist Sprache des Satans.
Merken Sie sich's, und fühlen Sie den Leuten unter die Haut, aus welchen Dimensionen und Maßstäben sie hoffen und reden.
Immer wenn Sie von Menschheitsfrieden hören, der Friede ist möglich,
nehmt den Menschen vom Kreuz, macht die Welt humaner und besser, der Friede läßt sich herstellen, Friedensforschung, wir müssen uns nur zusammentun, der Einzelne muß endlich einmal seine bockbeinige Überzeugungsstarre aufgeben und sich einbringen, dann werden wir schon von Station zu Station marschieren, und unter den Menschen wird immer alles humaner und toleranter werden. Das ist die Sprache des Antichristen.
Und Johannes der Evangelist würde ausrufen:
Kindlein, der Antichrist!
Überzeugungen und Weltanschauungen, die einem Angebot von oben antworten und auf das eingehen, was von oben kommt, ohne uns, das wird degradiert zu Beitrag, zu Beiträgen, relativiert, seiner Würde beraubt, als eine Möglichkeit anerkannt, mit einer gewissen Bonhomie, einem gewissen Schulterklopfen, glaub nur schön, glaub nur schön weiter, du darfst alles glauben, herrlich, wir finden das so ausgesprochen nett, daß du an das alles
glaubst, nur darfst du keinen Absolutheitsanspruch erheben, nur darfst du nicht behaupten, dies allein sei die Wahrheit und der andere würde irren.
Dann bist du ein Störenfried und fügst dich nicht ein in das übersichtliche System eines verheißungsvollen Demokratismus."
-
Gelobt sei Jesus Christus !
"Friede" ist in aller Munde....freilich ein menschengedachter Scheinfriede....
doch in Wirklichkeit herrscht dauernder Krieg.....
der Mensch muss sich also entscheiden zwischen Krieg und....Krieg...
Näheres dazu von
Hw Robert Mäder (1875-1945) in "Der Heilige Geist - Der dämonische Geist"
-
"Friede wird entweder der Friede Christi im Reiche Christi sein oder er wird nicht sein.
Die Einheit und der Friede entstehen dadurch, daß zwei dasselbe denken, dasselbe wollen und dasselbe nicht wollen.
Daß also die Welt das denkt, was Christus der König denkt, das will, was Christus der König will, und das nicht will, was Christus der König nicht will.
Oder umgekehrt, daß Christus das denkt, was die Welt denkt, das will, was die Welt will, und das nicht will, was die Welt nicht will.
Das eine ist möglich, aber Gott allein weiß, wann es Tatsache wird. Das andere ist nicht nur unwahrscheinlich, sondern auch unmöglich.
[....]
Der antichristliche Protest pflanzte sich unter Luzifers Führung fort auf die Menschheit.
Er ist das Kampfgeschrei der Welt vor Christus und nach Christus geworden.
Bis zur Ankunft des Messias beherrschten drei große Irrtümer die heidnischen Völker:
der Pantheismus, der Materialismus und der Rationalismus.
Drei Formen von Antichristentum!
Der Pantheismus sagt: Alles ist Gott. Wenn aber alles Gott ist, ist Christus überflüssig.
Der Materialismus sagt: Alles ist Materie. Wenn aber alles Materie ist, so ist es Unsinn, von Christus zu reden.
Der Rationalismus sagt: Die Vernunft ist das Höchste. Wenn aber die Vernunft das Höchste ist, wird der Glaube an Christus Unvernunft.
Was man auch immer für einen Standpunkt einnimmt,
man muß gegen den Christkönigsgedanken sein.
Was die letzten 19 Jahrhunderte betrifft,
alle Irrlehren, alle Spaltungen, alle Verfolgungen, alle Revolutionen richten sich, und das ist ihr tiefster Zweck, immer in irgend einer Form gegen Christus als König der menschlichen Gesellschaft. Es ist nichts anderes als die Fotsetzung des großen Streites, den Luzifer in der Sternenwelt proklamierte. Gegenchristentum.
Wir wiederholen:
Es ist nicht Friede in der Welt. Es ist Krieg.
Wir haben deswegen nicht die Wahl zwischen Krieg und Frieden.
Wir haben nur die Wahl zwischen Krieg und Krieg.
Die Wahl,uns zu entscheiden entweder für den Kampf gegen Luzifer und seinen Anhang oder für den Kampf gegen Christus und sein Reich.
Wir müssen entweder Antiluziferianer oder Antichristen werden.
Entweder Satansgegner oder Christusgegner.
Mensch sein heißt Streiter sein. Kriegsdienst ist des Menschen Leben auf Erden.
Keine Figur in unserer heiligen Religion drückt so sehr diesen Gedanken aus
wie St. Michael.
Michael ist der Generalfeldmarschall im Gottesreich wie St. Joseph der Kanzler ist.
Der Ausgang eines Krieges hängt zum guten Teil davon ab, daß der Generalissimus die populärste Persönlichkeit in der Armee ist, der jeder Soldat in unbedingter Verehrung und Treue ergeben ist. St.Michael muß darum in diesen hochernsten Zeiten jene Popularität in der Christenheit erlangen, wie er sie bei den Heerscharen des Himmels besitzt. St. Michael, der Name, der uns immer in Herz und Mund ist. St. Michael, der Erzieher der Christkönigsmiliz!"
-
Gelobt sei Jesus Christus !
Hw Manfred Adler (1928-2005) war ein "unbequemer" Priester.
Er predigte gegen die bereits innerhalb der Kirche auszumachen Umtriebigkeiten des Freigeistes / der Freimaurerei und wurde so auch ein Opfer einer medialen Kampagne.
Hw Adler mahnte auch die Zeichen der Zeit zu erkennen.....
die antichristlichen Zeichen der Wegbereitung für den personalen Antichristen.
Aus seiner Schrift "Zeichen der Zeit" aus dem Jahre 1958 (!):
-
[....]
"Nun zur konkreten Wirklichkeit.
Das hervorstechendste Kennzeichen, das die Großoffensive des Weltverführers offensichtlich bestätigt, ist die Tatsache, daß im 19. Jahrhundert in der abendländischen Christenheit ein Massenabfall einsetzte, der in der Kirchengeschichte ohne Beispiel ist.
Nach dem Zeugnis der Schrift geht der Abfall dem Auftreten des Antichrists und der Wiederkunft des Herrn voraus, hat also letztzeitlichen Charakter.
„Zuvor muß der Abfall kommen.
Der Mensch der Gesetzlosigkeit muß offenbar werden, er, der Sohn des Verderbens, der Widersacher, der sich über Gott und alles Heilige erhebt.
Er setzt sich sogar in den Tempel Gottes und gibt sich für Gott aus“ (2 Thess 2, 3 f).
Es ist hier nicht die Frage zu entscheiden, ob der Antichrist ein Individuum (Einzelmensch) oder ein Kollektivum (böse Masse) oder ob er beides ist (Corpus diabolicum im Gegensatz zum Corpus Christi mysticum).
Uns interessiert vielmehr, ob der Typ des modernen, abgefallenen Massenmenschen nicht schon jene Merkmale verkörpert, die der heilige Paulus in der eben zitierten Stelle erwähnt. Ist er vielleicht „der Mensch der Gesetzlosigkeit, der sich über Gott und alles Heilige erhebt, sich sogar in den Tempel Gottes setzt und für Gott ausgibt“? (Man denke nur an die Anbetung der „Göttin der Vernunft“ in Notre-Dame [franz. Revolution 1789], eine satanische Szene, die gleichsam die „Zeit der Gesetzlosigkeit“ einleitete.)
Selbst wenn man diese Worte auf das Individuum Antichrist bezieht, kann man nicht leugnen, daß sie ebenso für den abgefallenen Kollektivmenschen gelten.
Im 19. und 20. Jahrhundert ist der gesetzlose Mensch nicht nur individuell aufgetreten (Atheisten gab es vereinzelt auch schon vorher), sondern in regelrechten Großorganisationen, ein Phänomen, das in der Menschheitsgeschichte einzigartig dasteht.
Denken wir nur an die vielen Spielarten des wissenschaftlichen und vulgären Atheismus der Gegenwart (Rationalismus, Liberalismus, Sozialismus, Bolschewismus, Existentialismus, Nihilismus usw.).
Diese Großorganisationen der Gottlosigkeit existieren erst, seitdem der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbar geworden ist, im Zeitalter der Maschine und der Masse durch die Großoffensive Satans.
„Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit, das schon wirksam ist“ (2 Thess 2, 7), wirkt sich in unseren Tagen derart massiv aus, daß die Offenbarung des „Gottlosen (Antichrist),
den der Herr Jesus mit dem Hauche seines Mundes vernichten und durch den Lichtstrahl seiner Widerkunft verderben wird“ (2 Thess 2, 8), näher denn je zu sein scheint.
In den letzten Tagen „werden böse Menschen und Betrüger immer ärger werden, sie irren und führen in Irrtum“ (2 Tim 3, 13), „Spötter werden mit frechen Reden auftreten, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: ,Wo bleibt seine verheißene Wiederkunft?‘ “ (2 Petr 3, 3).
All diese endzeitlichen Vorzeichen, die sich heute immer mehr verdichten, sprechen den letztzeitlichen Charakter unserer aufgewühlten, apokalyptischen Zeit aus und verstärken den Eindruck, daß das Ende aller Zeiten näher denn je ist."
[....]
-
Das 21. Jahrhundert übertrifft bereits jetzt bei Weitem alles bisher Gesehene an Boshaftigkeit !
Anmerkungen zu Hw Manfred Adler,,
( entnommen aus kathpedia)
-
Manfred Adler studierte in Eichstätt (als Schüler von Rudolf Graber) für das Bistum Speyer.
Er empfing am 5. Juli 1953 im Dom zu Speyer die Priesterweihe.
Er trat in den Orden der „Missionare vom heiligen Johannes dem Täufer“ (MSJ) in Leutesdorf am Rhein (zwischen Mainz und Köln) ein.
Er verfasste Büchlein zur Erstkommunion- und Firmvorbereitung.
Sowohl war er in der Pfarr- und Volksmission, als auch in der Katechese tätig.
In der Nachkonzilszeit, bemerkte er, wie sich immer mehr Kleriker in Hinterzimmerclubs, die sich in Logen organisieren, aktiv wurden.
Deshalb legte er in einigen Publikationen dar, dass die Weltanschauung dieser Vereinigungen mit dem katholischen Glauben unvereinbar sind.
1978 wurde er aufgrund einer Pressekampagne eines Boulevardmagazins von Seiten des Speyrer Ordinariates aus dem Schuldienst entlassen.
Dieses wollte ihn wegen des großen Aufsehens und des öffentlichen Druckes loswerden.
Auch die Johannesmissionare lehnten es ab, ihn wieder in den Orden aufzunehmen.
1986 wurde er durch den Diözesanbischof Don Manoel Pestana Filho im brasilianischen Anápolis inkardiniert.
Ihn bestürzte das interreligiöse Treffen Papst Johannes Pauls II. in Assisi, bei dem buddhistische Götzenfiguren auf den Tabernakel gestellt wurden.
Er feierte täglich das Heilige Messopfer im Seniorenheim St. Bonifatius in Limburgerhof
und half in der Pfarrei St. Bonifatius aus.
Heimgegangen ist er am 7. März 2005.
Beerdigt wurde er in Ludwigshafen-Maudach.
-
Gelobt sei Jesus Christus !
[[File:milchbuch.jpg|left|auto]]
Pfarrer Hans Milch (1924-1987) über das Gegenreich des Antichristen, fussend auf den gängigen Parolen:
-
"Das Gegenreich des Antichristen gründet auf den
Parolen der Humanisierung – in Wahrheit Bestialisierung,
Solidarisierung – in Wahrheit der entgeisteten, wesenlosen Gleichmacherei
und Demokratisierung – in Wahrheit der Entfesselung der in sich ungeistigen Masse, der Macht der Unzuständigen, der Entfesselung der Zahl gegen den Geist.
Die stumpfe, rein naturwissenschaftliche Betrachtung der Welt sieht nur nackte Tatsachen, bei denen ein Stein so viel gilt wie ein Stück Brot, ein noch nicht geborenes Menschenwesen im Mutterschoß wie ein Klumpen Materie.
Gleichmacherei ist dasselbe wie Entwürdigung.
Als blosse Objekte der Chemie kann ich auch Brötchen und Kartoffeln in den Ofen werfen und verbrennen.
Was der reinen Naturwissenschaft sich darstellt, läßt Wert, Inhalt, Würde und Sinn nicht aufleuchten."
-
Ein schonungsloses Aufzeigen der wahrheitsfernen und somit verbrutalisierten "Auslebe-, Spass- und Küsschengesellschaften" mit ihrer eigenen Sprache,
Die Sprache der Kultur des Todes
die auch für den Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern, der Abtreibung steht:
Abtreibung
Dazu passend: Die moralisch tief gesunkene sog. "Menschenrechtsorganisation"....
Amnesty International" als "solidarische" Lobbyistin für die mörderische Abtreibung:
Petition: Keine Spenden mehr an Abtreibungslobbyist "Amnesty International"
-
Gelobt sei Jesus Christus !
Weihbischof Athanasius Schneider
in einem Vortrag vom 25. Februar diesen Jahres in Kiel über grössten Feind des christlichen Glaubens und die aktuell dunkle Zeiten der lehrmässigen Verwirrung:
-
"Die Unbefleckte Jungfrau Maria wird mit Sicherheit die größte Häresie aller Zeiten zerstören, nämlich die Irrlehre des Anti-Christ:
„Wer anders ist der Lügner als jener, der da leugnet, dass Jesus der Christus ist?
Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet“ (1 Joh 2,22).
Der größte Feind des christlichen Glaubens ist nicht eine Armee mit herkömmlichen materiellen Waffen,
sondern die Armee derjenigen, die mit Feder und Tinte agieren, um die jungfräuliche Reinheit des katholischen Glaubens zu untergraben und zu pervertieren.
Ein wahres Kind und ein treuer Diener Mariens wird immer den heiligen katholischen Glauben unversehrt und rein bewahren.
In diesen unseren dunklen Zeiten lehrmässiger Verwirrung mit dem trügerischen Aufleuchten von Relativismus, Naturalismus und Anthropozentrismus – oft verborgen unter der Maske des „Dialogs“ oder der „pastoralen Begleitung“ – wollen wir oft Unsere Liebe Frau voll Vertrauen und kindlicher Liebe anflehen:
„Freue dich, o Jungfrau Maria, denn du allein hast alle Irrlehren in der ganzen Welt zerstört. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns.“
-
Siehe bitte auch:
Maria - Überwinderin aller Irrlehren
-
« Wie einer stirbt so wird er gerichtet - Von der plötzlichen Ankunft des letzten Gerichtstages | Traueranzeigen » |
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 4069
Themen
und
26639
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |