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#1

Maria - Überwinderin aller Irrlehren

in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 03.06.2013 00:22
von Aquila • 7.220 Beiträge

Hw Sterninger
benennt die Ergebnisse der unsäglichen "Reformation" als
B e t r u g
an Millionen Menschen.

So zeichnet sich der von der Heiligen Mutter Kirche abgefallene
Luther für die

M u t t e r l o s i g k e i t

der protestantischen Gemeinschaften.

Hw Sterninger in einem mehrteiligen Vortrag über die
allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria:
-

"
"Luther hat Millionen Menschen,
ganze Nationen, von der Muttergetrennt.....
und damit auch von
Christus!
Denn wo Maria ist, ist auch der wahre Christus.
Maria ist die Überwinderin aller Häresien."

"
-

Und gleichsam als Zusammenfassung:"

"Bei den Protestanten ist die Mutter gestorben.""

Dazu verweist er auf die Tatsache, dass in jenen Regionen, in denen eine besondere
Verehrung der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria
gepflegt wurde, die Häresien der "Reformation" nicht Fuss fassen konnten.


Die segensreichen ausgezeichneten Vorträge werden aktuell
in unregelmässigen Abständen bei
K-TV gesendet

http://www3.k-tv.org/

Einige seine Vorträge zum Anhören:

Hw Konrad Sterninger


Dazu passend....
aus „Maria zu Füssen“ v. Franz Burger

-


Maria – Überwinderin aller Irrlehren


Wer den wahren Glauben haben und darin feststehen will, geht sicher, wenn er sich an Maria hält. Sie ist die erste Christgläubige, die uns Vorausglaubende, wer ihr im Glauben folgt, braucht um seine Rechtgläubigkeit nicht zu bangen.

Ein altes Responsorium, das vor der letzten Brevierreform in der dritten Nokturn des Hochfestes von der Verkündigung des Herrn gebetet wurde, preist Maria als die Überwinderin aller Irrlehren mit den Worten:

„Freue dich, Jungfrau Maria, du allein hast alle Irrlehren vernichtet, indem du dem Wort des Erzengels geglaubt hast. Als Jungfrau hast Du Gott und den Menschen geboren, und nach der Geburt bist du unversehrte Jungfrau geblieben…“

Die präzise Formel „Überwinderin aller Irrlehren“ stammt spätestens aus dem 8. Jahrhundert, die jungfräuliche Empfängnis und Geburt Jesu als Kriterium der Rechtgläubigkeit oder Irrgläubigkeit geht aber auf früheste Zeiten zurück.

Schon Ignatius von Antiochien führt es gegen die Leugner der wahren Menschheit Christi an, und Cyrill von Antiochien hält Nestorius vor, dass ihn die Leugnung des Gottesmutter-Titels in die Nähe des Arianismus bringe; er preist Maria als „Szepter des rechten Glaubens“.

Papst Leo der Große fasste die christliche Lehre in drei Punkte zusammen,

in dem Glauben

1. an Gott, den allmächtigen Vater;

2. an Jesus Christus, Seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn; der*

3. vom Heiligen Geist aus Maria der Jungfrau geboren wurde.

„Durch diese drei Sätze“, sagt der Papst, „werden die Machenschaften fast aller Irrlehrer zerstört.“


1. Maria wurde bei der Verkündigung als erster die Dreifaltigkeit Gottes geoffenbart und sie hat als erste an die Allerheiligste Dreifaltigkeit geglaubt.

Wie steht es mit unserem Gottesglauben?

Modern sein wollende Redensarten wie "Gib mir deinen Gott und ich gebe dir meinen Got" sind dumme Sprüche. 2000 Jahre nach der Selbstoffenbarung des wahren Gottes gibt es keine Rechtfertigung dafür, sich immer noch oder schon wieder anderen Göttern zuzuwenden.

Einer nur ist Gott – der Vater Unseres Herrn Jesus Christus, der uns den Heiligen Geist gesandt hat.

2.„Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären…Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden“(Lk 1, 31f).

Wir brauchen uns nicht den Kopf darüber zerbrechen, wie und wann Maria im Heiligen Geist erkannt hat, dass ihr Kind wirklich der metaphysische, dem ewigen Vater wesensgleiche Sohn Gottes ist, es genügt, dass wir mit der Kirche an die Gottheit Christi glauben.

Wie steht es mit unserem Christusglauben?

Huldigen wir vielleicht einem vagen Jesuanismus? Man redet zwar viel von Jesus (aber auch das heute schon weniger als noch vor einigen Jahren), doch wer ist dieser Jesus?
Einen Jesus, der nur „Jesus“ ist, gibt es nicht, Jesus ist immer auch der Christus, der mit der Gottheit „Gesalbte“ – ein wahrer Mensch, doch Gott in Person.
Der Herr, der für uns Geopferte und Sich-noch-immer-Opfernde. Der Heilige. Der Richter.
Von dem wir uns ein mildes Urteil erhoffen und der uns allein ewig selig machen kann.

3.„Empfangen vom Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau.“

Was wird heute gegen die jungfräuliche Empfängnis Jesu durch den Heiligen Geist gespottet, was gegen die Geburt Jesu aus der Jungfrau gelästert!
Die Menschwerdung des Sohnes Gottes ist ein so großes und heiliges Geheimnis, dass es nur der heiligen „gewissermaßen vom Heiligen Geist gebildeten und zu einer neuen Kreatur gemachten“ Jungfrau anvertraut werden konnte.
Das Einmalige an Maria ist, dass sie Mutter wurde und Jungfrau blieb. Dieses Wunder verkündet laut die Macht Gottes, der „nichts unmöglich“ ist, zeigt aber auch die unendliche Würde und Hoheit Dessen an, den Maria in ihrem Schoß trug und gebar.

Theodot von Ankyra (+ vor 446) sagt:
„Die Jungfrau zeigt den, der geboren wurde, als Mensch und Logos; Mutter geworden, zeigt sie den Menschen, doch macht sie ihn auch als Logos kund, indem sie Jungfrau geblieben ist.“

Wie steht es mit unserem Glauben an die Jungfräulichkeit der Gottesmutter, wie mit unserer Wertschätzung der Jungfräulichkeit überhaupt?

Maria, sagt Theodot, macht durch ihre Jungfräulichkeit den Logos, das ewige Wort, kund.

Jungfräulichkeit verweist auf den Ewigen. Sie wird von Gott geschenkt, vom Beschenkten aber auch eingefordert.

In dieser Perspektive ist auch der Priester des Neuen Bundes und der priesterliche Zölibat zu sehen.
Wer den Sohn Gottes in Seiner Menschheit auf den Altar herabruft und das göttliche Leben ausspendet,
tut einen Mariendienst, der nach jungfräulichen Händen und Herzen ruft.

Maria hat die von Gott geoffenbarte Wahrheit mit intuitiver Sicherheit erkannt und gläubig bejaht, nicht nur für ihre Person, auch für die Kirche, für die ganze Menschheit, in deren Namen sie die Zustimmung zur Menschwerdung des Sohnes Gottes gab.

Es kann, wie, Papst Leo XIII. schreibt, „wirklich kein Zweifel darüber bestehen, dass an dem verdienstvollen Wirken der ehrwürdigen Kirchenväter und Kirchenlehrer, ihrem hervorragenden Einsatz für die Verteidigung und Aufhellung der katholischen Wahrheit der entscheidende Anteil der Gottesmutter zukommt; denn von ihr, so bekennen wir dankbaren Herzens, dem „Sitz der göttlichen Weisheit“ fühlten sie sich bei der Abfassung ihrer Schriften am besten beraten, und nicht sie, sondern Maria habe die Irrtümer mit all ihren verderblichen Folgen überwunden.“


Seien wir daher klug, halten wir uns an Maria, in der Lehre wie im Leben, damit wir nicht, wie so viele, Schiffbruch erleiden, sondern das Ziel unserer ewigen Bestimmung glückl
ich erreichen.


zuletzt bearbeitet 04.10.2014 22:58 | nach oben springen

#2

RE: Maria - Überwinderin aller Irrlehren

in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 04.10.2014 23:41
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gerade in der heutigen Zeit Verwirrung und Stürme ......
ein sicherer Anker....

die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria....


der hl. Bernhard von Clairvaux
in "Laudibus Virginis Matris, Homilia 2,1"
-

"Erheben sich die Stürme der Versuchung,
befindest du dich inmitten der Klippen der Trübsale,
blicke auf zum Stern des Meeres,
rufe Maria zu Hilfe!
Wirst du auf den Wogen des Hochmutes, des Ehrgeizes, der Verleumdung,
des Neides hin und her geworfen,
blicke auf den Stern, rufe Maria an.

Wenn der Zorn, der Geiz, die Fleischeslust das Schiff deiner Seele hin und her schleudern,
blicke auf Maria!

Bist du über die Schwere deiner Sünden bestürzt,
über den elenden Zustand deiner Seele beschämt,
bist du von Schrecken erfasst bei dem Gedanken an das Gericht,
beginnst du immer tiefer in den Abgrund der Trostlosigkeit und der Verzweiflung zu sinken,
denke an Maria!

Mitten in Gefahren, Nöten und Unsicherheiten
denke an Maria, rufe Maria an.
Ihr Name weiche nicht aus deinem Mund, weiche nicht aus deinem Herzen!
Damit du aber ihre Hilfe und Fürbitte erlangest,
vergiss nicht ihr Vorbild nachzuahmen.

Folge ihr, dann wirst du dich nicht verirren.
Rufe sie an, dann kannst du nicht verzweifeln,
denk an sie, dann irrst du nicht.
Hält sie dich fest, kannst du nicht fallen.
Schützt sie dich, dann fürchte nichts!
Führt sie dich, wirst du nicht müde.

Ist sie dir gnädig, dann kommst du sicher ans Ziel!
"

-

Maria- Vermittlerin aller Gnaden

-

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#3

RE: Maria - Überwinderin aller Irrlehren

in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 14.10.2015 00:18
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Ist es nicht auffallend,
dass ein sich immer weiter Richtung Neuheidentum entwickelndes Deutschland nun auch eine dazu passende "Ersatzmutter" vorgesetzt bekommt ?!

Denn gerade das durch Luthers Wüten der wahren Mutter
- der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria
-
beraubte Deutschland schlittert aktuell durch massgeblichen Beitrag von
"Mutti Merkel" in eine als "humanistisch" getarnte
V e r ä n d e r u n g
hin zu einer "religionsneutralen" Nation mit zunehmend islamischer Schlagseite.

Rückblende zum Eingangsbeitrag:

Hw Sterninger
benennt die Ergebnisse der unsäglichen "Reformation" als
B e t r u g
an Millionen Menschen.

So zeichnet sich wie bereits erwähnt der von der Heiligen Mutter Kirche abgefallene
Luther für die

M u t t e r l o s i g k e i t

der protestantischen Gemeinschaften.

Hw Sterninger in einem mehrteiligen Vortrag über die
allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria:
-

"
"Luther hat Millionen Menschen,
ganze Nationen, von der Mutter getrennt.....
und damit auch von
Christus!
Denn wo Maria ist, ist auch der wahre Christus.
Maria ist die Überwinderin aller Häresien."

"
-

Und gleichsam als Zusammenfassung:"

"Bei den Protestanten ist die Mutter gestorben.""

Dazu verweist er auf die Tatsache, dass in jenen Regionen, in denen eine besondere
Verehrung der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria
gepflegt wurde, die Häresien der "Reformation" nicht Fuss fassen konnten.


Die segensreichen ausgezeichneten Vorträge werden aktuell
in unregelmässigen Abständen bei
K-TV gesendet

http://www3.k-tv.org/

Einige seine Vorträge zum Anhören:

Hw Konrad Sterninger


Dazu passend....
aus „Maria zu Füssen“ v. Franz Burger

-


Maria – Überwinderin aller Irrlehren


Wer den wahren Glauben haben und darin feststehen will, geht sicher, wenn er sich an Maria hält. Sie ist die erste Christgläubige, die uns Vorausglaubende, wer ihr im Glauben folgt, braucht um seine Rechtgläubigkeit nicht zu bangen.

Ein altes Responsorium, das vor der letzten Brevierreform in der dritten Nokturn des Hochfestes von der Verkündigung des Herrn gebetet wurde, preist Maria als die Überwinderin aller Irrlehren mit den Worten:

„Freue dich, Jungfrau Maria, du allein hast alle Irrlehren vernichtet, indem du dem Wort des Erzengels geglaubt hast. Als Jungfrau hast Du Gott und den Menschen geboren, und nach der Geburt bist du unversehrte Jungfrau geblieben…“

-

Solange also sich wahrheitsferne "humanistisch" neuheidnische Gesellschaften irgendwelche "Ersatzmütter" oder "Menschheitsführer" kreieren, solange gleichen sie Blinden,
die von Blinden geführt werden....
wohin....liegt auf der Hand !


Unmissverständliche Worte fand der
Abt Maurus Xaverius von Plankstetten ( 1701 - 1757 ) in einer Predigt:
-

Ist Maria eure Mutter,
so hört bis zum Tode nicht auf,
sie als Kinder zu verehren!
Liebet, was sie geliebt hat,
ehrt, was sie verehrte:
euren Heiland im Leiden und am Kreuze!


Kennt keinen anderen Jesus als den Gekreuzigten,
aber auch keine andere Mutter als Maria unter dem Kreuz.
Vergesst der Schmerzen dieser eurer Mutter nicht, und peinigt sie nicht abermals durch eure Sünden!

Katholisches Volk,
schenke Maria dein Herz,
und lass Mariens Herz das deinige sein! Sie wird für dich wachen, für dich sorgen und für dich stehen!


-

Das heute gleichsam Verdunsten der römisch katholischen Identität hinterlässt ein "humanistisches Vakuum" mit dementsprechenden mutterlosen und somit wahrheitsfernen "Heilsbringern" !

-

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#4

RE: Maria - Überwinderin aller Irrlehren

in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 12.05.2016 23:50
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


In der heutigen Zeit der Wirrungen innerhalb und ausserhalb der Kirche ist die
Zuflucht zur allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria
- auch uns zur Mutter gegeben -
dringlicher denn je.
Sie ist die Überwinderin aller Irrlehren.

Aus der Enzyklika "Lux veritatis" von Papst Pius XI. aus d"em Jahre 1931:
-

[....]
"Wir müssen indessen, ehrwürdige Brüder, bei dieser Mutterschaft Mariens noch einen anderen Punkt ins Auge fassen, der das Ganze in noch schönerem und herrlicherem Lichte erscheinen lässt.
Weil Christus der Herr uns zu Brüdern haben will, so folgt aus der Tatsache,
dass Maria den Erlöser des menschlichen Geschlechtes geboren hat,
dass sie auch für uns alle die gütige Mutter ist.
"In diesem Sinn", sagte Unser Vorgänger Leo XIII.,
"hat Gott sie uns geschenkt, und weil er sie zur Mutter seines eingeborenen Sohnes erkor,
darum hat er ihr auch die Gefühle einer Mutter eingeflößt,
die ja nichts anderes atmen als Liebe und Nachsicht.
So hat auch Jesus Christus durch seine Handlungsweise auf sie hingezeigt,
als er Maria untertan und gehorsam sein wollte wie ein Sohn seiner Mutter.
So hat er noch vom Kreuze aus auf sie hingewiesen, als er ihr in seinem Jünger Johannes das gesamte Menschengeschlecht zur Obsorge und Pflege anvertraute.
Und Maria hat sich endlich selber als eine solche Mutter bewährt, indem sie von ihrem sterbenden Sohn jenes unendlich verantwortungsvolle Erbe hochherzig übernahm und sogleich ihre Mutterpflichten gegen uns alle auszuüben begann."

Unser Vertrauen zu Maria
Das ist auch der Grund,
warum wir wie von einer übermächtigen Gewalt uns zu Maria hingezogen fühlen,

so dass wir ihr vertrauensvoll alles ans Herz legen,
unsere Freuden, wenn wir hochgestimmt sind, unsere Bedrängnisse, wenn uns Furcht befällt, unsere Hoffnungen, wenn wir nach Höherem streben.
Das gleiche gilt, wenn für die Kirche die Zeitverhältnisse sich schwierig gestalten,
wenn der Glaube wankt, wenn die Liebe erkaltet, wenn die private und öffentliche Moral sinkt,
wenn Gefahren für Kirche und bürgerliche Gesellschaft heraufziehen;
dann flüchten wir zu Maria und suchen Hilfe und Zuflucht bei ihr.

Das gilt aber vor allem im Augenblick unseres Hinscheidens:
wenn es keine Hoffnung mehr für uns gibt und keine Hilfe mehr möglich ist,
dann wollen wir unsere tränenfeuchten Augen und unsere zitternden Arme zu ihr erheben, um durch sie von ihrem Sohn Verzeihung und die ewige Seligkeit im Himmel zu erflehen.

Schutzherrin der Kirche
So mögen denn gerade in diesen gegenwärtigen Nöten, die uns heimsuchen,
alle in heißem Bemühen sich an Maria wenden:
Mit inständigen Bitten wollen wir sie bestürmen,
"dass durch die Erbarmung ihres Sohnes die in die Irre gegangenen Völker
zu den christlichen Grundsätzen und Lebensformen zurückkehren; denn darin allein ruht die Grundlage des öffentlichen Lebens, und nur auf dieser christlichen Grundlage erblüht in Fülle der ersehnte Friede und das wahre Glück.

Noch inständiger aber werden wir Maria mit Bitten bestürmen für unsere Mutter, die Kirche, auf dass die Wünsche aller Gutgesinnten sich endlich erfüllen und
die Kirche ihre Freiheit zurückgewinne und nicht weiterhin von den Stürmen der Zeit beunruhigt werde.
Denn diese Freiheit dient ja der Kirche nur dazu, um die höchsten Anliegen der Menschen zu fördern; niemals nämlich erwächst den einzelnen und den Staaten ein Nachteil von der Kirche, sondern immer nur viele und große Vorteile."
[....]

-

Zum Marienmonat Mai siehe bitte hier:
blog-e7023-Monat-Mai-Marienmonat.html

-


zuletzt bearbeitet 12.05.2016 23:55 | nach oben springen

#5

RE: Maria - Überwinderin aller Irrlehren

in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 12.09.2017 15:16
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Der hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1673-1716)
über das unzweifelhafteste Zeichen der Häresie.....:




-

"Das sicherste und unzweifelhafteste Zeichen, um die Häretiker, die Anhänger falscher Lehren und die Verworfenen von den Auserwählten zu unterscheiden, liegt gerade darin,
dass jene der allerseligste Jungfrau nur Geringschätzung und Gleichgültigkeit entgegenbringen, indem sie durch Wort und Beispiel, offen oder heimlich, manchmal unter schillernden Vorwänden die Andacht zu ihr zu schmälern versuchen.
Wehe ihnen !"

-

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