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#136

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen

in Wenn etwas der Klärung bedarf 25.08.2013 20:47
von blasius (gelöscht)
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Lieber Aquila,

als Protestant kannte der sel. Kardinal Newman keine Rahmenbedingungen,
diese fand er möglicher weise bei den katholischen Kirchenlehrer.

Heute zu finden in:
www.thchur.ch/ressourcen/download/20110516205810.docx‎;

2. Geschichtliche Entwicklung

2.1. „Nicht ohne des Volkes Zustimmung“ (Cyprian von Karthago): Die Alte Kirche
Cyprian von Karthago († 258) schreibt in einem Brief an Priester und Diakone, er wolle in einer Sache „nichts ohne euren Rat und des Volkes Zustimmung“ unternehmen (Ep. 14,4: CSEL 3/2,512).
Paulinus von Nola (um 355-431): „Wir wollen am Mund aller Gläubigen hängen, denn der Geist Gottes weht für jeden Gläubigen; und notwendigerweise tropft auch von dem geringsten Diener Gottes wenigstens ein Tropfen himmlischer Weisheit“ (Ep. 23,36: FC 25/2,559).

Der Glaubenssinn wird ins Spiel gebracht:

o als umfassender Konsens aller als Kriterium für die Authentizität des Glaubens: An der Übereinstimmung der gesamten Kirche, „von den Bischöfen bis zu den letzten gläubigen Laien“ (Augustinus, vgl. LG 12), lässt sich der wahre Glaube identifizieren.
o als Glaube der von Bischöfen und Theologen unterschiedenen Christen, die gegen theologische Sondermeinungen den wahren Glauben festhalten: damit wird die Geist-begabtheit der Christen, die nicht Amtsträger sind, betont.

2.2. Tendenzen zur Vernachlässigung des (con)sensus fidelium
Als ab dem 11. Jh. Rechte und Vollmachten des Papsttums ausgeweitet definiert werden, bleibt es doch bei der Auffassung, dass Trägerin der umfassenden Vollmachten bzw. der Verheis¬sungen zuerst die Gesamtkirche ist. Sie ist das eigentliche Subjekt der katholischen Wahrheit.

„Es ist unmöglich, dass das Urteil der Gesamtkirche in Glaubensdingen irrig ist“ (Thomas von Aquin, Quodlib. 9,16).
Der Papst hat die Vollmacht, Definitionen von Lehraussagen zu geben, aber er darf dies nur tun, indem er den Rat und die Hilfe der ganzen Kirche gebraucht.

Insofern wird theoretisch die Bedeutsamkeit des sensus fidelium aufrechterhalten.
Aber: Die Gläubigen, die nicht Theologen und nicht Träger des Lehramtes sind, spielen in der Urteilsfindung keine aktive Rolle. Die massgeblichen Entscheidungen in der Kirche werden ausschliesslich den Amtsträgern überlassen. Die Unterbelichtung des sensus fidelium ist ein Aspekt der ekklesiologischen Vernachlässigung der Laien in der Kirche.
Historische Hintergründe: Der Einfluss von Laien (= der weltlichen Herrscher) musste um der kirchlichen Freiheit willen eingedämmt werden.

Gegenakzente werden durch die Reformatoren gesetzt.

Vgl. die Schrift Martin Luthers: Dass eine christliche Versammlung oder Gemeinde Recht habe, alle Lehre zu beurteilen (1523).
In Abgrenzung davon wird katholischerseits fortan zwar noch vom Glaubenssinn aller Glaubenden gesprochen, dieser wird aber umso mehr rein passiv auf das Lehramt bezogen: Als getreuer Widerhall der lehramtlichen Verlautbarungen ist der consensus fidelium Wahrheitskriterium. Die Gemeinschaft aller Glaubenden ist irrtumslos: aber auf andere Weise als der Papst, der irrtumslos ist in docendo, während es die Gemeinschaft der Glaubenden nur ist in credendo (so vor allem nach dem I. Vatikanischen Konzil).


Schliesslich betont der sel. Kardinal Newman,
dass dieses "kirchliche Gewissen" ebenso
unablässig geformt werden müsse
wie das Gewissen eines jeden Einzelnen.
Dies durch die
Lehre der Hirten,
die ihnen die Wahrheit in Fülle und Schönheit so vermittelten,
als hörten sie die Stimme unseres Herrn und Gottes Jesus Christus.



Welche Stimme manche „Hirten“ in der katholischen Kirche heute
hören, ist nicht immer nachvollziehbar und der sel.Kerdinal Newman
würde staunen was alles aus dem Gewissen der Kirche und einzelner
geworden ist.

Liebe Grüße, blasius

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#137

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen

in Wenn etwas der Klärung bedarf 25.08.2013 21:41
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lieber blasius

Der sel. Kardinal Newman schrieb diese von mir "Rahmenbedingungen" selbstredend
nach
seiner Konversion zur Heiligen Mutter Kirche.
Zwanzig Jahre nach dieser Konversion schrieb er dann rückblickend:
-

" Von der Zeit an,
als ich katholisch wurde
,
muss ich natürlich keine Geschichte meiner religiösen Überzeugungen mehr schreiben.
Damit will ich nicht sagen, dass mein Geist müßig gewesen ist
oder dass ich aufgehört habe, über theologische Fragen nachzudenken,
sondern
dass ich keine Änderungen mehr durchmachen musste
und keinerlei Besorgnis mehr im Herzen trug.
Ich habe in vollkommenem Frieden
und ungestörter innerer Ruhe
gelebt,
ohneje von einem einzigen Zweifel heimgesucht zu werden"

-

Ein schöneres Bekenntnis zum in der hl. Tradition verankerten wahren Glauben und dessen Seelenheilung kann es kaum geben.

Noch eine kurzer Hinweis;
mit
"als hörten sie die Stimme unseres Herrn und Gottes Jesus Christus"
sind die Gläubigen gemeint,
deren "kirchliches Gewissen" durch die Lehre der Hirten
- der "zweiten Christusse" -
geformt werden müsse als ob sie die Stimme Christi hörten....

was heute in der Tat aber leider oft nicht mehr der Fall.
Eine falsche "Dialogkultur" scheint eine "eigene Verkündigung" zu praktizieren....

Dialogkultur


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 25.08.2013 21:42 | nach oben springen

#138

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen

in Wenn etwas der Klärung bedarf 27.08.2013 16:02
von blasius (gelöscht)
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Eine falsche "Dialogkultur" scheint eine "eigene Verkündigung" zu praktizieren....

Liebe Mitleserinnen und Mitleser,

was ist im Heilsplan Gottes der „richtige Dialog“ / Dialogkultur?

Ist es so dass das Christentum wieder zu dem zurückkehren, muss, womit es seinen Anfang genommen hat, als Sauerteig, als Salz der Erde, als Licht der Welt

(Mt 5.13-16)
Vom Salz der Erde und vom Licht der Welt

13 Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.

14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.

15 Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.4

16 So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.



Sind das die „guten Werke“:

06.07.2011
Im Bistum Freiburg beraten Katholiken über Zukunft der Kirche : Zauberwort Dialog
Neun Monate ist es her, dass Erzbischof Zollitsch der Kirche in Deutschland einen "Dialogprozess" empfahl. Die Kirche solle wieder stärker auf die Menschen zugehen. Auf Bundesebene steht nun das erste große Treffen in Mannheim an. In Zollitschs Heimatbistum ist der diözesane Dialogprozess bereits im vollen Gange.


Auszug aus:
http://www.domradio.de/nachrichten/2011-...unft-der-kirche

Was ist das Gegenteil von Dialogprozess- „totschweigen“?

Liebe Grüße, blasius

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#139

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen

in Wenn etwas der Klärung bedarf 27.08.2013 22:54
von Aquila • 7.220 Beiträge

Lieber blasius

Der in beinahe aller Munde geführte "Dialog"
hat heute nicht selten Züge einer falschen Prophetie angenommen.

Über die Ewige Wahrheit Jesus Christus
und die unfehlbare Lehre Seines nystischen Leibes, der Heiligen Mutter Kirche,
kann es denn auch
keinen
wie auch immer angedachten "Dialog" geben.

So feiern wir denn auch am Hochfest Pfingsten

Hochfest Pfingsten

die Sendung / Herabkunft des Heiligen Geistes...
des Geistes der Wahrheit
und nicht des "Dialoges" !

Wahre und falsche Propheten


Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#140

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen

in Wenn etwas der Klärung bedarf 05.09.2013 23:08
von blasius (gelöscht)
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Über die Ewige Wahrheit Jesus Christus
und die unfehlbare Lehre Seines nystischen Leibes, der Heiligen Mutter Kirche,
kann es denn auch
keinen
wie auch immer angedachten "Dialog" geben.



Lieber Aquila,
ohne Dialog geht es nicht:

Auszug aus:
http://www.bistummainz.de/bm/dcms/sites/...ken/dialog.html
Evangelium und Dialog
Vortrag bei der Ringvorlesung der Theologischen Fakultät Trier zum Zweiten Vatikanischen Konzil in der Universität Trier am 14. Dezember 2004



III.
Dienst und Dialog als Vollzugsweisen des Kircheseins kreisen nicht um sich selbst. Sie verdoppeln nicht einfach das, was die Welt schon selber weiß. Sie bringen eine eigene Botschaft. Wir nennen heute mit einem biblisch?theologischen Grundbegriff den Inhalt und auch die Form der Vermittlung dieser Botschaft „Evangelium". Das Evangelium ist „die Einladung zum Glauben an Gottes geschichtliche Nähe in Jesus Christus. Diese Einladung ergeht in der Botschaft der Bibel und hat als solche heilschaffende Kraft." Es ist eine Botschaft, die dem Menschen Heil und Glück, Ganzheit und Vollendung bringen kann. „Evangelium" ist natürlich nicht nur die Chiffre für ideologische Wünsche und Forderungen einzelner, ganzer Gruppen oder des Zeitgeistes. Das Evangelium von der rettenden Nähe Gottes ergeht in Jesus Christus, dem „treuen Zeugen" des Vaters. In ihm, dem Sohn, ist grundsätzlich alles gesagt, was Gott dem Menschen von sich selbst enthüllt und mitteilt. Es ist die Botschaft von einem Gott, der voll und ganz, nicht mehr überholbar und reuelos, in unsere Geschichte eingetreten, selbst geschichtlich geworden ist. Das Evangelium ist die wirkmächtige und befreiende Botschaft Gottes selbst, sodass es nicht in seiner Kraft entleert wird, wenn es in unsere endliche, sterbliche Wirklichkeit kommt. Darum ist es auch ein heilschaffendes Wort, das nicht nur in diesem Leben gilt, sondern das in Jesus Christus durch den Abgrund des Todes gegangen ist und durch den Sieg über den Tod in der Auferstehung in allen Situationen des Lebens und des Sterbens einen letzten Halt bietet. Diese Botschaft behält Gottes Kraft, auch wenn sie in unsere Schwachheit kommt und manchmal ohnmächtig die Welt zu durchdringen sucht.
Dieses Evangelium ist zu allen Menschen gesagt. Es lebt zwar in der Kirche und hat hier so etwas wie eine angestammte Heimat. Hier wird es elementar gehört und bewahrt, verkündigt und ausgerichtet. Aber das wirkmächtige Wort des Heils soll an alle gehen. Die Einladung ist unbeschränkt. Eine andere Sache ist es, wer diese Einladung Gottes wirklich im Leben annimmt. Es liegt auf der Hand, dass die Kirche, auch wenn sie die angestammte Heimat des Evangeliums ist, sich mit diesem nicht einfach deckt. Das Evangelium ist selbst auch das Maß für die Kirche, der kritische Maßstab, an dem sie selbst gerichtet wird. So wird es bis zur Vollendung der Welt ein stetiger Prozess sein, dass die Kirche über sich hinausgeht und immer wieder allen Menschen diese Frohbotschaft verkündet. Kirche gibt es nur unter diesem Auftrag und in dieser Sendung, das Evangelium allen Menschen zu verkünden. Man kann von der Kirche nicht reden, ohne sie als Botin und Zeugin des Evangeliums für alle Welt darzustellen; man kann aber auch vom heilschaffenden Wort Gottes nicht reden, ohne die Kirche als konkret verantwortliche Trägerin dieser Botschaft im Auge zu behalten. „Evangelium" ist dabei ein Grundwort des Alten und des Neuen Testamentes. Es soll frohmachen und befreien, nicht Angst einjagen und knebeln. So ist deutlich geworden, in welch hohem Maß „Evangelium" die wahre Gabe des christlichen Glaubens darstellt. „Evangelien" und „Evangelisierung" verstehen sich nun besser.
Das Evangelium ist also das, worum sich alles dreht. Letztlich ist es in der Person Jesu Christi begründet und bezeugt zugleich die von ihm der ganzen Welt mitgeteilte Botschaft. Dienst und Dialog sind die Weisen, wie das Evangelium in die Welt kommt. Das Evangelium hat also grundlegend etwas mit Dienst und Dialog zu tun: Es ist ganz und gar Dienst an dem, was als verloren gilt und gerettet werden soll; es ergeht besonders wirksam im Dialog mit der Welt. Der Dialog ist nicht die einzige Form, in der das Evangelium wirksam wird. Dies kann auch anders geschehen: durch eine Mahnung, ein Lied, die Klage, die Erzählung, ein Protest, einen Befehl ... Aber ganz gewiss ist der Dialog eine besonders ausgezeichnete Weise, wie das Evangelium seine Adressaten erreicht. Der Dialog wurzelt bereits im Geheimnis der Menschwerdung: Gott selbst tritt als das in die Geschichte gesandte Wort in die Welt ein. Wie Jesus Christus sich den Mächten dieser Welt aussetzte und gar auslieferte - das Wagnis des Dialogs annehmend -, ähnlich muss sich die Kirche der ihr entfremdeten Welt stellen und sich mit ihr in liebendem Streit auseinandersetzen. Anders kann man die Mauern der Trennung und des Missverständnisses nicht durchstoßen: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab ... Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird" (Joh 3,16f.). Darauf zielte alles konziliare Geschehen: alle subtile Theologie, alle Institutionen, alle heilige Liturgie, alle mutige Mission.
Papst Paul VI. hat sich in seiner ersten Enzyklika „Ecclesiam Suam" vom 6. August 1964 über die Kirche, ihre Erneuerung und ihre Sendung in der Welt ganz und gar diesem Programm verpflichtet. Diese Enzyklika ist auch heute noch und gerade wiederum heute ein großes und wichtiges Dokument. Wenn Kirche und Welt verschieden sind, jedoch nicht voneinander getrennt werden dürfen, ist dieses Gespräch zwischen Kirche und Welt lebensnotwendig. „Die Kirche muss zu einem Dialog mit der Welt kommen, in der sie nun einmal lebt. Die Kirche macht sich selbst zum Wort, zur Botschaft, zum Dialog". Die Heilsgeschichte wird im Ganzen dialogisch begriffen: Gott lädt ein, aus freier Initiative, von der Liebe geleitet, ohne Berechnung, unter Wahrung der Freiheit, alle ohne Unterschied, in wohlwollender Gesinnung, in missionarischer Verantwortung. Der Dialog kann uns nicht von der Verpflichtung gegenüber unserem Glauben entbinden, befiehlt uns jedoch ständig auch, uns voll und ganz auf die Sorgen und Nöte der Welt einzulassen. Die Weite des Dialogs erzeugt einen eigenen Geist des wahren Gesprächs. „Im Dialog entdeckt man, wie verschieden die Wege sind, die zum Lichte des Glaubens führen, und wie es möglich ist, sie alle auf dasselbe Ziel hinzulenken. Auch wenn sie voneinander abweichen, können sie doch zur Ergänzung beitragen, weil sie unsere Überlegungen auf ungewohnte Bahnen lenken und uns zwingen, unsere Forschungen zu vertiefen und unsere Ausdrücke neu zu gestalten. Die Dialektik dieses Denkens und dieser Geduld lässt uns auch in den Meinungen der anderen Wahrheitselemente entdecken; sie wird uns zwingen, unsere Lehre möglichst unparteiisch vorzutragen und als Lohn für die Mühe, dass wir auf die Einwände der anderen eingegangen sind, wird sie uns die allmähliche Annäherung schenken. Sie wird uns weise und zu Meistern machen".
Das Zweite Vatikanische Konzil war ein einziger großer Dialog dieser Art auf den schon genannten drei Bezugs- und Handlungsfeldern: innerkirchlich, ökumenisch, welthaft-gesellschaftlich. Die Kirchen in aller Welt haben nach dem Konzil versucht, diesen Aufbruch durch eine lebendige Vergegenwärtigung ins Heute („aggiornamento") jeweils auf ihrem geschichtlichen und kulturellen Boden aufzunehmen und zu übersetzen. Ich möchte nur das Erwachen der lateinamerikanischen Kirche in Medellin im Jahre 1968 und die Synoden der zentraleuropäischen, besonders deutschsprachigen Länder Ende der 60er und zu Beginn der 70er Jahre erwähnen. Schließlich wäre das immense Reformwerk vor allem Papst Pauls VI. zu erwähnen, das die vielen Anstöße des Zweiten Vatikanischen Konzils in konkrete Münze für das Leben der Kirche umzuformen versuchte. Das Ende des Konzils war zugleich gekennzeichnet durch die Ergebnisse einiger Gespräche über besondere Konfliktsituationen, so der Briefwechsel mit der Versöhnungsbotschaft zwischen den deutschen und den polnischen Bischöfen vom 18.11./5.12.1965 und die Aufhebung des Bannes von 1054 zwischen den Kirchen in Ost und West. Das Konzil wurde bekanntlich so zum Startschuss für einen weit verzweigten ökumenischen Prozess, der die verschiedenen Kirchen auf mehreren Ebenen miteinander ins Gespräch brachte, bilateral und multilateral. Das Konzil machte rasch Schule.


Liebe Grüße, blasius

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