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RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 20.06.2019 12:39von benedikt • 3.365 Beiträge
Das Fronleichnamsfest ruft in mir sehr schöne Erinnerngen wach. Wir Kinder sammelten am Tag vorher Blumen und steckten sie in Eimer, welche mit Wasser gefüllt waren. Am anderen Tag, schon in der Frühe, wurden die Straßen in unserem rheinischen Dorf mit Blumen ausgeschmückt.
Die bunten Fähnchen, goldend umrandet, wehten schon am Wegesrand.
5 Ältäre hatten wir bei uns imDorf. Feierlich geschmückt mit frischen Blumen und goldenen Kerzenhalter.
Alle sehnten wir uns den Tag vom LEIB CHRISTI herbei, auch wir Meßdiener. Wir konnten es kaum erwarten!
Am Tag vorher konnte ich nicht einschlafen, denn so groß war meine freudige Erwartung -
Es war eine sehr schöne Zeit für mich, und ich Danke Gott dafür!
Herzliche Grüße und noch einen gnadenvollen Fronleichnamstag, benedikt
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 23.06.2019 23:23von Blasius • 3.929 Beiträge
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß“
Liebe Leserinnen und Leser,
I Die Auferstehung Christi und unsere Auferstehung
Die allmähliche Offenbarung der Auferstehung
992 Gott hat seinem Volk die Auferstehung von den Toten Schritt für Schritt geoffenbart. Die Hoffnung auf die leibliche Auferstehung der Toten setzte sich durch als eine Folgerung aus dem Glauben an einen Gott, der den ganzen Menschen, Seele und Leib, erschaffen hat. Auch hält der Schöpfer des Himmels und der Erde an seinem Bund mit Abraham und dessen Nachkommenschaft treu fest. Im Blick auf diese beiden Gegebenheiten beginnt sich der Glaube an die Auferstehung zu äußern.
In ihrem Martyrium bekennen die Makkabäer: „Der König der Welt wird uns zu einem neuen, ewigen Leben auferwecken, weil wir für seine Gesetze gestorben sind" (2 Makk 7,9). „Gott hat uns die Hoffnung gegeben, daß er uns wieder auferweckt. Darauf warten wir gern, wenn wir von Menschenhand sterben" (2 Makk 7,14) [Vgl. 2 Makk 7,29; Dan 12. 1-13].
993 Die Pharisäer [Vgl. Apg 23,6] und viele Zeitgenossen des Herrn [Vgl. Joh 11,24] hatten die Hoffnung auf die Auferstehung. Jesus lehrt diese nachdrücklich. Den Sadduzäern, die sie leugnen, erwidert er: „Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes" (Mk 12,24). Der Glaube an die Auferstehung der Toten beruht auf dem Glauben, daß Gott „nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden" ist (Mk 12,27).
994 Jesus bindet den Glauben an die Auferstehung an seine Person: „Ich bin die Auferstehung und das Leben" (Joh 11,25). Jesus selbst wird am Letzten Tag jene auferwecken, die an ihn geglaubt [Vgl. Joh 5,24-25; 6.40], die seinen Leib gegessen und sein Blut getrunken haben [Vgl. Joh 6,54]. Er gibt schon in seinem irdischen Leben ein Zeichen und eine Gewähr dafür, indem er einzelne Tote auferweckt [Vgl. Mk 5,21-42; Lk 7,11–17; Joh 11] und dadurch seine eigene Auferstehung ankündigt, die jedoch einer anderen Ordnung angehören wird. Von diesem einzigartigen Ereignis spricht er als vom „Zeichen des Propheten Jona" (Mt 12,39), dem Zeichen des Tempels [Vgl. Joh 2,19-22]: Er kündigt an, er werde getötet werden, aber am dritten Tag danach auferstehen [Vgl. Mk 10,34].
995 Zeuge Christi sein heißt „Zeuge seiner Auferstehung sein" (Apg 1,22) [Vgl. Apg 4,33], „mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben" (Apg 10,41). Die christliche Auferstehungshoffnung ist ganz durch die Begegnungen mit dem auferstandenen Christus geprägt. Wir werden gleich ihm, mit ihm und durch ihn auferstehen.
996 Der christliche Auferstehungsglaube ist von Anfang an auf Unverständnis und Widerstand gestoßen [Vgl. Apg 17,32; 1 Kor 15,12-13]. „Der christliche Glaube stößt in keinem Punkt auf mehr Widerspruch als in bezug auf die Auferstehung des Fleisches" (Augustinus, Psal. 88,2,5). Man nimmt allgemein an, daß das Leben der menschlichen Person nach dem Tod geistig weitergeht. Wie kann man aber glauben, daß dieser so offensichtlich sterbliche Leib zum ewigen Leben auferstehen wird?
Wie werden die Toten auferstehen?
997 Was heißt „auferstehen"? Im Tod, bei der Trennung der Seele vom Leib, fällt der Leib des Menschen der Verwesung anheim, während seine Seele Gott entgegengeht und darauf wartet, daß sie einst mit ihrem verherrlichten Leib wiedervereint wird. In seiner Allmacht wird Gott unserem Leib dann endgültig das unvergängliche Leben geben, indem er ihn kraft der Auferstehung Jesu wieder mit unserer Seele vereint.
998 Wer wird auferstehen? Alle Menschen, die gestorben sind: „die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht" (Joh 5, 29) [Vgl. Dan 12,2].
999 Wie? Christus ist mit seinem eigenen Leib auferstanden: „Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst" (Lk 24,39), aber er ist nicht in das irdische Leben zurückgekehrt. Desgleichen werden in ihm „alle ... mit ihren eigenen Leibern auferstehen, die sie jetzt tragen" (4. K. im Lateran:
DS 801). Ihr Leib wird aber in „die Gestalt [eines] verherrlichten Leibes" verwandelt werden (Phil 3,21), in einen „überirdischen Leib" (1 Kor 15,44):
„Nun könnte einer fragen: Wie werden die Toten auferweckt? Was für einen Leib werden sie haben? Was für eine törichte Frage! Auch das, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. Und was du säst, hat noch nicht die Gestalt, die entstehen wird; es ist nur ein nacktes Samenkorn ... Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich ... die Toten werden zur Unvergänglichkeit auferweckt ... Denn dieses Vergängliche muß sich mit
Unvergänglichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit" (1 Kor 15,35-37. 42. 52-53).
1000 Dieses „Wie" übersteigt unsere Vorstellung und unser Verstehen; es ist uns nur im Glauben zugänglich. Der Empfang der Eucharistie gibt uns aber schon eine Vorahnung von der Verklärung unseres Leibes durch Christus:
„Wie das von der Erde stammende Brot, wenn es die Anrufung Gottes empfängt, nicht mehr gewöhnliches Brot ist, sondern die Eucharistie, die aus zwei Elementen, einem irdischen und einem himmlischen besteht, so gehören auch unsere Leiber, wenn sie die Eucharistie empfangen, nicht mehr der Verweslichkeit an, sondern haben die Hoffnung auf Auferstehung" (Irenäus, her. 4,18,5).
1001 Wann? Endgültig „am Letzten Tag" (Joh 6, 39-40. 44. 54; 11,24), „am Ende der Welt" (LG 48). Die Auferstehung der Toten ist nämlich eng mit der Wiederkunft Christi verbunden:
„Der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen" (1 Thess 4,16).
Mit Christus auferstanden
1002 Christus wird uns „am Letzten Tag" auferwecken; andererseits sind wir aber schon in gewisser Weise mit Christus auferstanden. Durch den Heiligen Geist ist das christliche Leben schon jetzt auf Erden eine Teilhabe am Tod und an der Auferstehung Christi:
„Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Ihr seid mit Christus auferweckt, darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt" (Kol 2,12; 3,1).
1003 Die Gläubigen sind durch die Taufe mit Christus vereint und haben deshalb schon jetzt wirklich Anteil am himmlischen Leben des auferweckten Christus [Vgl. Phil 3,20]. Dieses Leben bleibt aber „mit Christus verborgen in Gott" (Kol 3,3). „Er hat uns mit Christus Jesus auferweckt und uns zusammen mit ihm einen Platz im Himmel gegeben" (Eph 2,6). Als in der Eucharistie mit seinem Leib Genährte gehören wir schon dem Leib Christi an. Wenn wir am Letzten Tag auferstehen, werden wir auch „mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit" (Kol 3,4).
1004 Im Harren auf diesen Tag haben Leib und Seele der Gläubigen schon jetzt teil an der Würde, „Christus anzugehören". Deswegen sollen wir unseren Leib in Ehren halten, aber auch den Leib anderer, besonders der Leidenden:
„Der Leib ist da ... für den Herrn, und der Herr für den Leib. Gott hat den Herrn auferweckt; er wird durch seine Macht auch uns erwecken. Wißt ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christi sind? ... Ihr gehört nicht euch selbst;
Verherrlicht also Gott in eurem Leib!" (1 Kor 6,13-15.19-20).
Liebe Grüße Blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 28.06.2019 15:11von Blasius • 3.929 Beiträge
Bild aus: https://katholischglauben.info/suehnegeb...en-herzen-jesu/
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß“
Liebe Leserinnen und Leser,
Freitag der 3. Woche nach Pfingsten
Heiligstes Herz Jesu
Hochfest
Die Botschaft von der barmherzigen Liebe wird als „gute Nachricht“ nur von den Sündern begriffen. Die Pharisäer und Schriftgelehrten waren Leute, deren religiöses Suchen und Handeln ernst zu nehmen ist; sie fanden jedoch das Verhalten Jesu den Sündern gegenüber ebenso ärgerlich wie seine Botschaft. – Müssen wir Sünder werden, um die Barmherzigkeit Gottes zu verstehen, die in Jesus sichtbar geworden ist? Wir brauchen es nicht zu werden; wir müssen nur eine Ahnung von der Heiligkeit Gottes haben, um zu wissen, dass wir es sind. Dann werden wir auch das Danken lernen.
EröffnungsversVgl. Ps 33 (32), 11.19
Der Ratschluss des Herrn bleibt ewig bestehen,
die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten:
Er will uns dem Tod entreißen
und in der Hungersnot unser Leben erhalten.
Ehre sei Gott
Tagesgebet
Allmächtiger Gott,
wir verehren das Herz deines geliebten Sohnes
und preisen die großen Taten seiner Liebe.
Gib, dass wir aus dieser Quelle göttlichen Erbarmens
die Fülle der Gnade und des Lebens empfangen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Erste LesungEz 34, 11–16
Ich werde meine Schafe weiden und ich werde sie ruhen lassen
Lesung
aus dem Buch Ezéchiel.
11So spricht Gott, der Herr:
Siehe, ich selbst bin es,
ich will nach meinen Schafen fragen
und mich um sie kümmern.
12Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert
an dem Tag,
an dem er inmitten seiner Schafe ist, die sich verirrt haben,
so werde ich mich um meine Schafe kümmern
und ich werde sie retten aus all den Orten,
wohin sie sich am Tag des Gewölks
und des Wolkendunkels zerstreut haben.
13Ich werde sie aus den Völkern herausführen,
ich werde sie aus den Ländern sammeln
und ich werde sie in ihr Land bringen.
Ich führe sie in den Bergen Israels auf die Weide,
in den Tälern und an allen bewohnten Orten des Landes.
14Auf guter Weide werde ich sie weiden
und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein.
Dort werden sie auf gutem Weideplatz lagern,
auf den Bergen Israels werden sie auf fetter Weide weiden.
15Ich, ich selber werde meine Schafe weiden
und ich, ich selber werde sie ruhen lassen –
Spruch Gottes, des Herrn.
16Das Verlorene werde ich suchen,
das Vertriebene werde ich zurückbringen,
das Verletzte werde ich verbinden,
das Kranke werde ich kräftigen.
Doch das Fette und Starke werde ich vertilgen.
Ich werde es weiden
durch Rechtsentscheid.
AntwortpsalmPs 23 (22), 1–3.4.5.6 (Kv: 1)
Der Herr ist mein Hirt,GL 37,1
nichts wird mir fehlen. –
1Der Herr ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. /
2Er lässt mich lagern auf grünen Auen *
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
3Meine Lebenskraft bringt er zurück. *
Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen. –
4Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, *
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir, *
dein Stock und dein Stab, sie trösten mich. –
5Du deckst mir den Tisch *
vor den Augen meiner Feinde.
Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, *
übervoll ist mein Becher. –
6Ja, Güte und Huld *
werden mir folgen mein Leben lang
und heimkehren werde ich ins Haus des Herrn *
für lange Zeiten. –
Siehe auch:
Herz-Jesu-Freitag - Heiligstes Herz Jesus.
Liebe Grüße, Blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 01.07.2019 16:22von Blasius • 3.929 Beiträge
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß“
Liebe Leserinnen und Leser,
1. Juli - Hochfest des kostbaren Blutes Christi
"Allmächtiger ewiger Gott, Du hast Deinen eingeborenen Sohn zum Erlöser der Welt eingesetzt und wolltest durch sein Blut Dich versöhnen lassen; so laß uns denn, wir bitten Dich, den Lösepreis unseres Heiles in festlicher Feier verehren und durch seine Kraft vor den Übeln dieses Lebens auf Erden beschirmt werden, so daß wir uns im Himmel ewig seiner Frucht erfreuen dürfen. Durch unsern Herrn Jesus Christus ..."
(Kirchengebet am Fest des kostbaren Blutes)
Litanei vom kostbaren Blut
Herr, erbarme dich unser!
Christus, erbarme dich unser!
Herr, erbarme dich unser!
Christus, höre uns!
Christus, erhöre uns!
Gott Vater im Himmel, erbarme dich unser!
Gott Sohn, Erlöser der Welt, erbarme dich unser!
Gott Heiliger Geist, erbarme dich unser!
Heilige Dreifaltigkeit, ein einiger Gott, erbarme dich unser!
Blut Christi, des Eingeborenen des ewigen Vaters, rette uns!
Blut Christi, des menschgewordenen Wortes Gottes, rette uns!
Blut Christi, des neuen und ewigen Bundes, rette uns!
Blut Christi, in der Todesangst zur Erde geronnen, rette uns!
Blut Christi, bei der Geißelung vergossen, rette uns!
Blut Christi, bei der Dornenkrönung verström, rette uns!
Blut Christi, am Kreuze ausgegossen, rette uns!
Blut Christi, Kaufpreis unseres Heils, rette uns!
Blut Christi, einzige Vergebung der Sünden, rette uns!
Blut Christi, im Altarssakrament Trank und Reinigung der Seelen, rette uns!
Blut Christi, Strom der Barmherzigkeit, rette uns!
Blut Christi, Besieger aller bösen Geister, rette uns!
Blut Christi, Starkmut der Märtyrer, rette uns!
Blut Christi, Kraft der Bekenner, rette uns!
Blut Christi, Lebensquell der Jungfrauen, rette uns!
Blut Christi, Stütze der Gefährdeten, rette uns!
Blut Christi, Linderung der Leidenden, rette uns!
Blut Christi, Trost der Weinenden, rette uns!
Blut Christi, Hoffnung der Büßenden, rette uns!
Blut Christi, Zuflucht der Sterbenden, rette uns!
Blut Christi, Friede und Wonne aller Herzen, rette uns!
Blut Christi, Unterpfand des ewigen Lebens, rette uns!
Blut Christi, Erlösung aus den Tiefen des Reinigungsortes, rette uns!
Blut Christi, aller Herrlichkeit und Ehre überaus würdig, rette uns!
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, verschone uns o Herr.
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, erhöre uns o Herr.
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, erbarme dich unser, o Herr.
Du hast uns erlöst, o Herr, in deinem Blute.
Und zu deinem Gottesreich gemacht.
Lasset uns beten.
Allmächtiger, ewiger Gott, du hast deinen neugeborenen Sohn zum Erlöser der Welt eingesetzt und wolltest durch sein Blut dich versöhnen lassen, so lass uns denn, wir bitten dich, den Lösepreis unseres Helles verehren und durch seine Kraft vor den Übeln dieses Lebens auf Erden beschirmt werden, so daß wir uns im Himmel ewig seiner Frucht erfreuen dürfen. Durch denselben Christus, unseren Herrn.
Amen.
Das Fest des kostbaren Blutes wurde von Pius X. auf den 1. Juli gelegt. Das Missale von 1962 gibt ihm den Rang eines Festes 1. Klasse.
Das Blut Christi ist de Preis unserer Erlösung. Es besteht ein inniger Zusammenhang zwischen dem Herzen des Herrn und seinem kostbaren Blut. Es quoll nicht bloß aus dem verwundeten Herzen Jesu nach seinem Tod Blut und Waser hervor, sondern im ersten konsekrierten Kelche floß auch das Blut des menschgewordenen Wortes
„Herr, Du hast uns erlöst in Deinem Blute, aus allen Stämmen und Zungen und Völkern und Rassen, und hast uns zum Königreich gemacht für unsern Gott.“ (Apokalypse 5, 9f.)
2019 QUELLE: DISTRIKT DEUTSCHLAND
https://fsspx.de/de/news-events/news/1-j...es-christi-8894
Liebe Grüße, Blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Die rettende Botschaft für alle
in Wenn etwas der Klärung bedarf 01.07.2019 17:07von Aquila • 7.243 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Lieber Blasius
Vielen Dank für den Hinweis auf das Fest des kostbaren Blutes Christi.
-
[....]
Dieses Blut ist wirklich so kostbar, dass alle Schätze der Welt es nicht aufwiegen könnten, weil nichts in dieser Welt die Kraft in sich trägt, das zu bewirken,
was dieses Blut bewirkt hat:
Uns rein zu waschen von aller Schuld und Sünde.
[....]
Er, der nicht gekommen ist, die Gerechten zu berufen, sondern die Sünder (Mt 9,13), will das schwankende Rohr nicht brechen und den glimmenden Dicht nicht auslöschen.
Er will das verlorene Schaf und die verlorene Drachme suchen,
bis Er sie gefunden hat.
Denn mag auch die Sünde der Übel grösstes sein,
so ist Christus bereit, für den Sünder Sein Bestes und Kostbarstes hinzugeben:
Sein Herz, Sein Blut, Sein Leben!
Wahrhaftig, Herr, Du hast uns erkauft aus allen Stämmen, Sprachen und Nationen durch Dein kostbares Blut."
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(Pater Metz von der Petrus-Bruderschaft)
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