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RE: Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?
in Nachrichten 04.02.2021 17:22von Simeon • 459 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus,
Frau Merkel sagte ja vor einigen Tagen, dass etwa bis September 2021 alle Bürger ein "Impfangebot" bekommen werden. Wie dieses "Angebot" aussehen wird, sei mal dahingestelltn.
Sie sagte aber noch weiters, dass wer sich NICHT impfen lassen will, dieser dann auch NICHT "alles" machen "kann".
Aha..
Stichwort
"Impfausweis"?
Befinden wir uns schon im "Endstadium" der Endzeit?
Gruß
RE: Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?
in Nachrichten 04.02.2021 19:10von Koi • 320 Beiträge
Lieber Blasius
Frau Merkel wurde wie aus deinem post ersichtlich im März 2020, also vor fast einem Jahr gegen Pneumokokken geimpft.
Hier einige Infos zu dieser Impfung etc.:
Impfung gegen Pneumokokken
Pneumokokken sind Bakterien, die den Nasen-Rachen-Raum besiedeln, aber nicht immer zu Krankheitssymptomen führen. Übertragen werden Pneumokokken über Tröpfcheninfektion (z.B. durch Husten, Niesen oder Sprechen). Infektionsquellen sind erkrankte Personen, aber auch gesunde Keimträger. Die Besiedlung des Nasen-Rachen-Raums von Seniorinnen und Senioren erfolgt vor allem durch direkten Kontakt mit Kindern und durch Kontakt mit Personen mit Kindern. Sie werden dadurch gefährdet, eine Pneumokokken Erkrankung zu entwickeln,
Es gibt viele verschiedene Pneumokokken-Stämme (Serotypen), die zu einer Erkrankung führen können. Gegen viele dieser Serotypen stehen Impfstoffe zur Verfügung. Vor allem Säuglinge, Kleinkinder, chronisch Kranke und Personen über 60 Jahre sind gefährdet, durch eine Pneumokokken-Infektion zu erkranken.
Pneumokokken-Infektionen treten zu allen Jahreszeiten auf, gehäuft allerdings in den Wintermonaten. Eine Infektion mit Pneumokokken kann zu lokal begrenzten oder zu
invasiven Erkrankungen führen. Gelangen die Erreger in sonst keimfreie Bereiche des Körpers, wie die Blutbahn oder die Gehirn-Rückenmarksflüssigkeit, spricht man von einer invasiven Pneumokokken-Infektion. Diese kann zu schweren Erkrankungen, wie einer Gehirnhautentzündung
(Meningitis) oder einer Blutvergiftung (Sepsis) führen.
Für Säuglinge und Kleinkinder besteht ein erhöhtes Risiko, da deren Immunsystem allein noch nicht in der Lage ist, eine Pneumokokken-Infektion abzuwehren. Zu den häufigsten nicht-invasiven Erkrankungen, die durch Pneumokokken im Säuglings- und Kleinkindalter verursacht werden
zählenBronchitis,
Mittelohrentzündung und Nebenhöhlenentzündung. Pneumokokken können bei Säuglingen und Kleinkindern auch schwere invasive Erkrankungen, wie Blutvergiftung oder Meningitis verursachen.
Bei älteren Menschen wird die Gefährdung nicht in erster Linie durch primär invasive Erkrankungen, sondern durch schwerwiegende Atemwegserkrankungen und Lungenentzündungen (Pneumonien) hervorgerufen. Zudem können Erkrankungen wie Gelenksentzündung (Arthritis), Herzklappenentzündung (Endokarditis) und Bauchfellentzündung (Peritonitis) auftreten.
Darüber hinaus empfehlen Expertinnen/Experten die Impfung gegen Pneumokokken für Personen aller Altersgruppen mit hohem Risiko für eine schwere Pneumokokken-Erkrankung.
Zu den Risikopersonenzählen u.a.:
Personen mit angeborenen oder erworbenen ImmundefektenPersonen mit chronischen Krankheiten. Dazu zählen
Krankheiten der blutbildenden Organe Kankheiten der Atmungsorgane (z.b.
Asthma,
COPD, Emphysem) Herz-Kreislauferkrankungen (ausgenommen Bluthochdruck)Stoffwechselerkrankungen wie z.B.:Diabetes mellitus, Leberzirrhose Chronisches NierenversagenNephrotisches Syndrom Kinder; mit neurologischen Erkrankungen (z.B.Anfallsleiden)Menschen mit Cochlea-Implantat (Hörprothese für Gehörlose) oder Liquorfistel (künstlicher Kanal zwischen Haut und Wirbelkanal)Personen mit Liquorverlust z.B.durch Trauma oder Schädelchirurgie Vor Organtransplantationen, nach Stammzelltransplantationen, vor Beginn einer immunsuppressiven Therapie (insbesondere solchen mit Biologika)Glutenunverträglichkeit (Zöliakie)Personen, die Metallrauchen (etwa durch das Schweißen und Trennen von Metallen) ausgesetzt sind
HinweisDetails und vollständige Auflistung siehe Impfplan Österreich 2020.
Verbreitung und Häufigkeit
Pneumokokken sind weltweit verbreitet und stellen auf Grund der Schwere und Häufigkeit der Erkrankung auch in Österreich eine bedeutsame Infektionskrankheit dar. Weltweit sterben pro Jahr etwa eine Million Kinder an den Folgen einer Pneumokokken-Erkrankungen.
Die Impfung
Eine Impfung kann das Risiko einer Pneumokokken-Erkrankung deren Komplikationen deutlich verringern.
Kostenfreies Impfprogramm und Kinderimpfung
Die Impfung gegen Pneumokokken ist für Kinder bis zum vollendeten 2. Lebensjahr im kostenfreien Impfprogramm enthalten. Es sollten insgesamt drei Impfungen (sogenanntes 2+1 Schema) verabreicht werden: im 3., 5. und 12. –14. Lebensmonat. Um schwere Erkrankungen bei den besonders gefährdeten Kleinkindern zu vermeiden, sollte der Impfbeginn im 3. Lebensmonat unbedingt eingehalten werden. Auch Kinder mit gesundheitlichen Risiken werden nach dem 2+1 Schema geimpft. Diese Kinder erhalten die kostenfreie Impfung bis zum vollendeten 5. Lebensjahr.
HinweisEine gleichzeitige Verabreichung der Pneumokokken-Impfung mit der 6-fach-Impfung (an verschiedenen Impfstellen) ist möglich.
Pneumokokkenimpfung für Kinder: Neuerung 2020
Seit Februar 2020 ist der 13-valente Impfstoff Prevenar 13 (PNC13) im kostenfreien Impfprogramm verfügbar. Bisher konnten Kinder mit der kostenfreien Pneumokokken-Impfung nur gegen 10 Stämme der Pneumokokken (10-valente Impfstoff Synflorix; PNC10) geimpft werden, nun sind es 13 Stämme (PNC13).
Kinder, welche bereits mit dem 10-valenten Impfstoff Synflorix (PNC10) angeimpft wurden, sollen mit ebendiesem Impfstoff fertig geimpft werden. Neu-Immunisierungen sollen ab Februar 2020 mit dem 13-valenten Impfstoff Prevenar 13 (PNC13) gestartet werden. Grundsätzlich gilt: Impfserien sollten mit demselben Impfstoff (PNC10 oder PNC13) komplettiert werden, mit welchem sie begonnen wurden. Ein generelles Nachimpfen von Kindern, welche bereits eine volle Impfserie mit PNC10 erhalten haben, ist nicht vorgesehen.
Erwachsenenimpfung
Gesunden Erwachsenen vor dem vollendeten 60. Lebensjahr wird die Impfung nicht allgemein empfohlen.
Die Impfung wird für Erwachsene ab dem vollendeten 60. Lebensjahr empfohlen, da das Risiko für schwere Pneumokokken-Erkrankungen ab diesem Alter deutlich ansteigt. Zusätzlich erhöht sich das Risiko auch bei Personen, bei denen Umstände wie Rauchen, Alkoholabusus, Bluthochdruck etc. vorliegen. In diesen Fällen ist eine Impfung daher bereits ab dem 51. Lebensjahr empfohlen.
Für Personen aller Altersgruppen mit erhöhtem Risiko (siehe oben) ist die Impfung besonders dringend empfohlen.
HinweisFür gesunde Erwachsene ab dem vollendeten 60. Lebensjahr und für Personen mit erhöhtem und hohem Risiko entsprechend früher ist eine zweiteilige Impfung empfohlen, um eine möglichst breite Schutzwirkung zu erzielen: in einem entsprechenden Abstand werden zwei verschiedene Impfstoffe verabreicht. Ob weitere Auffrischungen erforderlich sind, entscheidet die Ärztin oder der Arzt im Einzelfall auf Basis der persönlichen Gesundheitssituation.
RE: Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?
in Nachrichten 21.04.2021 04:33von Kilian • 285 Beiträge
https://orf.at/stories/3209209/
Ein interessanter Artikel bezüglich der Angst in Zeiten von Corona
RE: Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?
in Nachrichten 22.05.2021 10:36von Kilian • 285 Beiträge
Hohe Trefferquote: Hunde erschnüffeln Corona-Infizierte
Mit einer Genauigkeit von bis zu 94 Prozent konnten Hunde in einer Studie der London School of Hygiene and Tropical Medicine (LSHTM) Corona-Infizierte erkennen. Hunde könnten damit künftig dort eingesetzt werden, wo viele Menschen zusammenkommen.
Trainierte Hunde können einer britischen Studie zufolge Corona-Infizierte am Geruch erkennen. Die Forscher nutzten Socken von 400 Probanden. 200 der Menschen waren infiziert, hatten aber keine oder allenfalls leichte Symptome, 200 waren in der Kontrollgruppe. Bei der noch nicht in einem Journal veröffentlichten Studie wussten weder die Tiere noch die Wissenschaftler, welche Proben von Infizierten und welche von Gesunden stammten.
Zum Artikel "Corona-Nachweis: Was können Gurgel-, Spuck- und Lollitest"
Die Hunde erkennen auch die Mutationen
Sechs Hunde hätten Proben von Infizierten mit einer Genauigkeit von 82 bis 94 Prozent erschnüffelt, teilte die London School of Hygiene and Tropical Medicine (LSHTM) am Montag mit. Gesunde Probanden erkannten die Hunde mit einer Sicherheit von 76 bis 92 Prozent richtig.
Die Hunde, die zur Wohltätigkeitsorganisation Medical Detection Dogs gehören, waren auf das ursprüngliche Coronavirus trainiert. Sie hätten aber bereits ohne zusätzliches Training auch die zunächst in Südostengland entdeckte Corona-Variante recht gut erschnüffelt, sagte Studienleiter James Logan. "Das macht uns wirklich Hoffnung und legt nahe, dass Hunde in der Lage sind, verschiedene Corona-Varianten zu entdecken."
Tests an Orten mit Menschenmassen
In einer nächsten Phase wollen die Forscher prüfen, ob die Hunde das Virus auch an Personen an Orten mit großen Menschenmassen wie Flughäfen oder Stadien erschnüffeln können. Schlagen die Tiere an, könnten die mutmaßlich Infizierten mit einem PCR-Test überprüft werden.
Diese Methode könnte nach Ansicht der britischen Forscher dabei helfen, mehr als doppelt so viele Positivfälle aufzuspüren wie bislang. "Diese fantastischen Ergebnisse sind ein weiterer Beleg dafür, dass Hunde einer der zuverlässigsten Biosensoren zur Erkennung des Geruchs menschlicher Krankheiten sind", sagte Claire Guest von Medical Detection Dogs. Die Studie zeige das enorme Potenzial von Hunden im Kampf gegen das Coronavirus.
Zum Artikel "Viele Optionen, wenig Überblick: Corona-Testmöglichkeiten"
Hunde bereits andernorts im Einsatz
Bislang gab es mehrere derartige Hunde-Studien. So war ein Forscherteam um Holger Volk von der Tierärztlichen Hochschule Hannover zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Etwa in Helsinki und Dubai kommen Corona-Spürhunde schon am Flughafen zum Einsatz.
BR 24 vom 24.05.2021
RE: Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?
in Nachrichten 24.06.2021 21:59von Gelöschtes Mitglied
https://reitschuster.de/post/via-etikett...aengert-werden/
Via Etikettenschwindel? Corona-Maßnahmen sollen teilweise um ein Jahr verlängert werden
Trickserei oder normales Verfahren?
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