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RE: Die Unterscheidung der Geister
in Leben und Sterben 05.02.2018 15:19von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Hw Joseph Maly hat im Jahre 1839 in seiner Darlegung
Die Fortschritte des bekehrten Sünders zur Vollkommenheit und die Fortschritte des unbußfertigen Sünders zum Verderben
anschaulich den Stufen-Weg des Fortschrittes
zur Vollkommenheit
oder
zum Verderben
aufgezeigt.
Dies in sechs ausführlichen Predigten, eine jede eine Stufe behandelnd.
Aus diesen wollen wir hier jeweils die "Übersicht" wiedergeben, umreissen diese doch die wichtigsten Eckpunkte der beiden Wege.
Auch wird deutlich, wohin Gleichgültigkeit oder Feindschaft gegenüber dem wahren Glauben führen kann;
zum Verlust des Sündenbewusstseins und durch zunehmende Unbussfertigkeit
zum schleichenden Fall ins Verderben:
-
1. Uebersicht.
Die ersten Schritte zur Vollkommenheit, nach der Bekehrung nämlich:
Fortwährende Reue über die begangenen Sünden, Furcht vor zukünftigen,
und Gebet um Abwendung derselben;
dann die ersten Schritte zum Verderben, nämlich:
die Leidenschaften brechen los, der Sünder verübt, von der Leidenschaft getrieben, das Böse selbst um den geringsten Preis aus, und wird ein Heuchler.
2. Uebersicht.
Die Fortschritte zur Vollkommenheit:
Der bekehrte Sünder sucht auch andere Sünder zu bekehren,
und weil oft der Unglaube die Quelle ihrer Lasterhaftigkeit ist,
so lehret und bekennet er standhaft seinen Glauben durch Worte und Werke
auch dann, wenn ihm dieses Bekenntniß Unannehmlichkeiten zuziehen sollte.
– Die Fortschritte zum Verderben:
Der Unbußfertige wird an seinem Geiste verblendet, sodaß er nicht mehr
den wahren Glauben, aber auch nicht Seine Pflichten und Sünden erkennet.
3. Uebersicht.
Fortschritte zur Vollkommenheit:
Der himmlische Sinn, genährt durch öftere Betrachtungen des Überirdischen und beständige Selbstverleugnung.
Fortschritte zum Verderben:
Der Unbußfertige hat keine Furcht vor Gott mehr,
begeht aber aus Menschenfurcht sehr leicht viele Sünden.
4. Uebersicht.
Fortschritte zur Vollkommenheit:
Der nach Vollkommenheit strebende Mensch zeiget große Geduld im Leiden und übet überhaupt alle Tugenden aus, so daß man denselben Andern zum Beispiele aufstellen kann.
Fortschritte zum Verderben:
Die Bösen vereinigen sich, um alle Guten zu unterdrücken, diese werden von jenen verspottet, verschmähet und gleichsam gegeißelt.
5. Uebersicht.
Fortschritte zur Vollkommenheit:
Der Bekehrte nimmt in Krankheiten zwar von Andern auch Trost an,
er tröstet aber vorzüglich sich selbst, und tröstet auch noch Andere,
die seinetwegen betrübt sind.
Fortschritte zum Verderben:
Der Unbußfertige entschuldiget und vertheidiget seine Laster; er wird durch gute Ermahnungen nur noch mehr verhärtet, und wenn man ihm mit Strafe drohet, so ruft er dieselbe selbst auf sich herab.
6. Uebersicht.
Fortschritte zur Vollkommenheit:
Der Gutesöhnet ich vor seinem Ende mit seinen Feinden aus und betet für sie, bringt dann das Zeitliche in die Ordnung, ist aber besonders auf ein ewiges Heil bedacht, empfängt die heil. Sterbesakramente und stirbt mit gänzlicher Ergebung
in den göttlichen Willen.
Fortschritte zum Verderben:
Der unbußfertige wird gänzlich verstockt, so daß er selbst in der gefährlichsten Krankheit von keiner Bekehrung hören will, und gibt in der größten ...
Beängstigung und Verzweiflung seinen Geist auf
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RE: Die Unterscheidung der Geister
in Leben und Sterben 15.08.2018 13:28von Blasius • 3.922 Beiträge
Die Unterscheidung der Geister
P. Hans Buob:
"Es geht nicht um die Differenzierung von Gut und Böse,
es geht um die Unterscheidung zwischen Gut und Besser"
- Von Franziskus v. Ritter-Groenesteyn
München (kath.net)
Es gibt Seminare, Seminare und dann gibt es Seminare. Das sind die Seminare, die dein Leben von Grund auf verändern. Seminare, wo dir plötzlich ein Knoten auf-geht, dich der Heilige Geist bis tief in dein Innerstes erleuchtet. Und so ein Seminar durfte ich vorletztes Wochenende besuchen. Sozusagen auf geschichtsträchtigem Boden, hoch oben im Schwäbischen, in der Nähe vom Bierbrauerort Öttingen, dort, wo gewissermaßen der Himmel die Erde berührt hat – in grauer Vorzeit ging hier ein Himmelskörper nieder und hinterließ einen riesig großen Krater – entstand ein geistiges Zentrum von besonderer Strahlkraft. Ich spreche von Hochaltingen. Ein Ort, wo sich schon im Mittelalter Könige geistlichen Rat für ihre Regierung holten. Hochaltingen, ein Ort doppelter Höhung – einmal Hoch einmal Alt, was auf Latein nochmals Hoch heißt – ist ein verschlafenes Provinznest, dessen Lebendigkeit sich erst in den be-suchten Seminaren mit Herzensvehemenz offenbart.
Im Leben eines Gottsuchenden Menschen - so wage ich zu behaupten – ist dies das aller wichtigste Seminar, das man besuchen kann. Hat man erst einmal die Zusammenhänge zwischen Gottes Plan, dem Eigenwillen und der Versuchung zum Besseren erkannt, sieht man erst wie stark man zum Spielball negativer geistiger Mächte im Alltag werden kann und wie notwendig es ist, sich daraus zu befreien, um zu größerem Glück zu gelangen.
Sechzig Personen, jung und alt bunt gemischt, haben sich für ein Wochenende in Hochaltingen eingefunden, um den Vorträgen des Pallottiner Paters Hans Buob mit offenem Ohr und Herzen zu lauschen. Wir alle spüren sie, diese Offenheit. Pater Hans: „Diese Gruppe prägt ein sehr positiver Geist. Das ist hier nicht immer so.“ Zunächst macht er uns an einigen Beispielen klar, wie stark die Verwirrung in Gesellschaft aber gerade auch in kirchlichen Kreisen heutzutage ist. Dann kommt er zum Wesentlichen:
„Verstehn Sie, bei der Unterscheidung der Geister – eine der wichtigsten Gaben des Heiligen Geistes – geht es nicht um die Differenzierung von Gut und Böse. Das kann jeder. Dafür genügt der gesunde Menschenverstand. Dafür gibt es die Gesetze. Nein, bei der Unterscheidung der Geister geht es um etwas viel Raffinierteres, -wir haben es hier ja mit höchster Intelligenz zu tun, die uns versucht - es geht um die Unterscheidung zwischen Gut und Besser - das muss man einfach wissen.“
Wenn wir ständig das Bessere wollen, führt dies ganz schnell zu einer Überforderung, die uns letztlich von Gott trennen möchte. Ausgebrannt, ausgelaugt, enttäuscht, verbittert, schieben wir alle Schuld auf Gott, dabei hatten wir es doch so gut gemeint. Wir setzen uns selber unter enormen Druck und übersehen dabei, dass das Gute, das scheinbar Unspektakuläre, kurz der langweilige Alltag, genau das richtige für uns ist, um uns für Größeres zu qualifizieren. „Weil ihr im Kleinsten zuverlässig gewesen seid, darum vermache ich euch das Reich“, heißt es deshalb auch im Neuen Testament.
Um in der Sprache der heutigen Jugend zu sprechen. Erst wenn du Level 1 geschafft hast, kannst du in deinem Videogame auf Level 2. Schaffst du Level 1 nicht, musst du solange von Vorne anfangen, bis zu es schaffst.“ Viele von uns stecken auf Level 1 fest, im Beruf, in der Ehe, im Glauben, in der Ausbildung und träumen von großen Taten auf Level 10, ohne zu be-greifen, dass der Schlüssel zu Level 10 in der Ganzhin-gabe, also im uneingeschränkten JA, zu Level 1 liegt. Das schöne daran ist, haben wir uns endlich dazu durchgerungen Ja zu sagen, wird auf einmal alles viel leichter und schöner und einfacher. Wir fangen sogar an Level 1 zu lieben. Und indem wir das tun, qualifizieren wir uns ganz unmerklich wie von selbst für Level 2 und höher – und, das ist das besondere dabei, ziehen andere mit. Denn die Liebe zieht. „Ein Kuss auf die Lippen gibt, wer richtig antwortet.“ Spr 24,26.
Gottes Führung erfolgt oft durch einen Impuls plötzlicher Liebe und Begeisterung für ihn. Der von der Gnade so Getroffene schwebt auf Wolke 7. Doch dann verdunstet die Wolke nach und nach unter ihm und er fällt in die raue Wirklichkeit des Alltags zurück und meint, verwirrt und gelähmt, der Geist Gottes habe ihn verlassen. Dabei handelt der Geist Gottes nie gegen unsere Natur, im Gegenteil er trägt ihr Rechnung und holt uns da ab, wo wir gerade aus eigenem Willen stehen. Alles geschieht organisch, d.h. Schritt für Schritt. In Gottes Führung ist kein Platz für Druck und Hektik. Im Gegenteil, er lässt wachsen und reifen. Kurz er lässt uns Zeit. Daher die Rückkehr in den Alltag, damit wir gestärkt durch die gnadenhafte Erfahrung selbstloses Lieben lernen. Selbstlos, d.h. ohne Belohnung oder Zuckerl für jeden geholten Stock.
Die Gnade Gottes, sein Geist der Klarheit und Liebe wirkt auf uns über die Materie. Deshalb wurde Jesus auch Mensch. Der Geist Gottes benutzt unsere Gefühle, unser Empfinden. Wir entwickeln ein Gespür, dafür, dass etwas nicht stimmt, ohne es beweisen zu müssen. Voraussetzung dafür, dass wir das erkennen, ist ein gesunder Menschenverstand. Worte und Handlungen müssen zur Einheit führen. Welcher Geist vorherrscht - der Geist Gottes oder sein Gegenspieler, der Geist der Verwirrung – kann man nur erkennen, wenn man gewissermaßen positiv geladen ist. Wird ein positiv geladener Mensch, also ein vom Geist Gottes erfüllter Mensch, mit negativ geladenen Handlungen, Erklärungen, Aussagen konfrontiert, spürt er darin sofort, den falschen Geist. „Mathematisch gesprochen: Plus und Minus ergibt die Wahrnehmung von Minus. Wer nicht im Geist Gottes ist, wird Negatives als Positiv bewerten: Minus und Minus ergibt immer Plus, verstehn’s.“
Um die Geister zu unterscheiden, gibt es umfangreiche objektive und subjektive Kriterien. Das wichtigste objektive ist der Grund meiner Motivation. Ist es Flucht, ist es Eigenwille, ist es Geltungsdrang, ist es Eifersucht? Damit wir im Geist Gottes bleiben und seine Impulse an unsere Lebensführung wahrnehmen können, muss unsere Motivation reine Liebe sein, nicht anderes.
Subjektiv heißt, wie reagiere ich auf etwas, was löst es in mir für Gefühle aus. Sind es Freude, Harmonie, Einheit, Friede oder Freiheit? Ist das Empfinden klar und einfach, oder fühle ich mich niedergeschlagen, gelähmt, verkrampft, unter Druck? Verwirrt mich das, was ich höre, sehe, erfahre? Dies alles sind Merkmale, die jeder von uns in seinem Leben wahrnehmen und sich daran im Wege einer Richtungskorrektur orientieren kann.
Das Seminar von Pater Hans gibt es auch als CD und Buch. Beides kann über den Buchladen von Hochaltingen bezogen werden. Doch sein Seminar, also die Einbettung in die liturgische Wirkkraft göttlicher Gegenwart, können sie nicht ersetzen. Durch das Seminar habe ich gelernt Ja zu sagen zu meinem Leben, so wie es ist, mit allen Ecken und Kanten, Schwächen und Fehlern, und seit diesem Ja geschehen erstaunliche Dinge um mich herum. Mein Leben hat eine neue Fülle bekommen, weil ich endlich gelernt habe in Gott zu ruhen. Diese Liebe strahlt aus und zieht unweigerlich andere mit sich. Um es mit den Worten der Heiligen Thérèse von Lisieux zu sagen: „Wie süß ist der Pfad der Liebe!“
http://www.kath.net/news/21206
Liebe Grüße, Blasius
RE: Die Unterscheidung der Geister
in Leben und Sterben 23.01.2019 23:41von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Sehr eindrücklich vergleicht Hw Robert Mäder (1875-1945)
das bleiern finstere der menschengewollten Wahrheitsferne, des Geistes der Welt mit dem mächtigen Wirken des Heiligen Geistes:
-
[....]
"Die Luft ist dumpf. Schwüle über dem Land.
Die Wolken steigen auf.
Es sind die Ausdünstungen von der Bosheit der Menschen.
Sie schauen zum Firmament.
Sie forschen bang nach dem Wetter des morgigen Tages. Sie ahnen etwas.
Erbarme Dich ihrer!
Ihre Hoffnung war die Weisheit des Fleisches.
Ihr Prophet der Professor.
Ihr Priester der Diplomat.
Ihr Paradies der Wohlstand.
Ihr Evangelium der Börsenbericht.
Alles, was sie denken und reden und tun, riecht nach dem Lehm der Erde.
Du aber kommst vom Himmel, dem Reich der Gnade, ohne das wir nichts sind.
Sie werden sich ihrer Ohnmacht schämen.
Erbarme Dich ihrer!
Du willst, dass sie voll von Dir werden.
Sie aber wollen zwischen Dir und der Welt teilen.
Du willst, dass sie eine andere Sprache reden, Deine Sprache, die Sprache Deiner Kirche, die katholische Sprache, die sie eine tote Sprache nennen.
Sie aber wollen die Sprache der Zeit reden, die Menschenkunst geformt.
Sie halten uns für Utopisten, Träumer, Weltfremde,
weil wir noch an Deine Macht glauben.
Erbarme Dich ihrer!"
[....]
-
Siehe bitte auch:
Der Heilige Geist - Die Dritte Göttliche Person
-
RE: Die Unterscheidung der Geister
in Leben und Sterben 11.02.2019 23:58von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
In einem Abschnitt des 5. Buches der "Confessiones / Bekenntnisse"
behandelt der hl. Augustinus
die schon zu seiner Zeit "grassierende Huldigung des Götzen Natur" durch die damals noch eher bescheidenen Mittel der Natur-Wissenschaften diese seine damaligen Worte sind gerade heute
- angesichts "der Hybris einer Natur-Wissenschafts-Religion"-
von einer brennenden Aktualität und verlieren kein Jota an Trefflichkeit:
-
"Aber sie kennen nicht den Heilsweg, dein Wort durch das du schufst, was sie zählen, und sie, welche zählen, und den Verstand, womit sie zählen, aber deiner Weisheit ist keine Zahl.
Er selbst aber, der Eingeborene, ist uns gemacht zur Weisheit,
zur Gerechtigkeit und Heiligung, er ward unter uns gezählt und gab dem Kaiser, was des Kaisers ist.
Den Weg lernen sie nicht kennen, auf welchem sie von ihrer selbstgewählten Höhe hinabsteigen zu ihm und durch ihn hinaufsteigen zu ihm.
Den Weg lernen sie nicht kennen und halten sich für leuchtend und erhaben wie die Sterne, und siehe, sie stürzten zur Erde und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
Vieles Wahre wissen sie von der Schöpfung zu sagen,
aber die Wahrheit der Schöpfung, ihren Ursprung
suchen sie nicht mit frommem Herzen, und deshalb finden sie ihn auch nicht,
oder wenn sie ihn finden und Gotterkennen, so preisen sie ihn nicht als Gott und danken sie ihm nicht, oder wenn sie ihn finden und Gott erkennen, so preisen sie ihn nicht als Gott und danken sie ihm nicht, sondern sie sind in ihrem Dichten eitel geworden und hielten sich für weise und legen sich zu, was dein ist.
Deshalb suchen sie auch in ihrer verkehrten Blindheit dir zuzuschreiben, was das ihre ist, häufen Lügen auf dich, der du die Wahrheit bist, und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und den Vögeln und den vierfüßigen und kriechenden Tieren und verwandeln deine Wahrheit in Lügen und haben geehrt und gedient deinem Geschöpfe mehr denn dem Schöpfer."
-
RE: Die Unterscheidung der Geister
in Leben und Sterben 12.02.2019 07:16von benedikt • 3.365 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Danke, lieber Aquila, daß Du in diesem Zusammenhang den Heiligen Augustinus zitiert hast!
Wie bereits an anderer Stelle berichtet, habe ich schon in meiner Jugend den Heiligen Augustinus
sehr geschätzt und bewundert. Er hat mein damaliges Glaubensverständnis sehr geprägt und mir
viele Wege dorthin eröffnet. Ich konnte mich mit meinem Leben bei ihm wiederfinden und fand somit
immer wieder neu meinen inneren Frieden - Und das ist bis heute bei mir so geblieben...
Zitat: Vieles Wahre wissen sie von der Schöpfung zu sagen,
aber die Wahrheit der Schöpfung, ihren Ursprung
suchen sie nicht mit frommem Herzen, und deshalb finden sie ihn auch nicht,Zitatende.
Ja, keinen interessiert der Ursprung der Schöpfung im religösen Sinne mehr.
Darum können sich auch nur wenige Menschen zu diesem Thema erklärend äußern!
Die Profanität und Gleichgültigkeit genießt überwiegend heute die Vormachtstellung.
Von Mose bis heute hat sich dahingehend nichts verändert, denn auch
heute noch betreiben die Menschen Götzendienst und versuchen alles aus
der Realität und Vernunft heraus zu verstehen und zu erklären.
Alles nur noch Funktion im materialistischen, realistischen Sinne, aber kein Herz mehr!
Keine Seele mehr! Keinen aus der Liebe geprägten "Tiefgang" mehr -
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, benedikt
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
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