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#26

RE: Papst trifft Groß-Imam „Unser Treffen ist die Botschaft“, sagte Papst Franziskus zur Begrüßung des Groß-Imam der Kairoer Al-Azha

in Nachrichten 08.06.2016 20:23
von Blasius • 3.821 Beiträge

besonderer Schwur der Jesuiten.....



Liebe Kristina,

auf katholischen Seiten habe ich den Schwur nicht gefunden,

auf vielen anderen ist er zu finden, nur die Kommentare dazu sind-

nicht angenehm .

In der Hoffnung dass uns Aquila weiter helfen kann,

liebe Grüße, Blasius

http://www.jesuiten.org/jesuiten-in-deutschland.html

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#27

RE: Papst trifft Groß-Imam „Unser Treffen ist die Botschaft“, sagte Papst Franziskus zur Begrüßung des Groß-Imam der Kairoer Al-Azha

in Nachrichten 08.06.2016 20:26
von Stephanus (gelöscht)
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...


"Dies schrieb ich dir in der Hoffnung, bald zu dir zu kommen. Sollte ich aber säumen, sollst du wissen, wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, das die Kirche des lebendigen Gottes ist, Pfeiler und Fundament der Wahrheit." (1 Tim. 3,14-15)

"Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt. Jeder, der davon abgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer in der Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. Wenn einer kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und sagt ihm auch nicht den Gruß. Wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaft seiner bösen Werke." (2 Joh. 8-11)

"Geliebte! In der Absicht, euch aus ganzer Besorgtheit über unser gemeinsames Heil zu schreiben, hielt ich es für nötig, euch schriftlich zu ermahnen, dass ihr euch einsetzt für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben, denn es haben sich gewisse Leute eingeschlichen, die schon längst vorgemerkt sind für dieses Gericht, Gottlose, die die Gnade unseres Gottes zur Ausschweifung missbrauchen und unsern einzigen Gebiter und Herrn, Jesus Christus, verleugnen." (Jud. 3-4)

"Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach eigenen Gelüsten sich Lehrer aufhäufen, weil sie nach Ohrenkitzel verlangen. Von der Wahrheit werden sie das Ohr abwenden und den Fabeleien sich zuwenden." (2 Tim. 4,3-4)

"Was ruft ihr mich: Herr, Herr! und tut nicht, was ich sage?" (Lk. 6,46)

zuletzt bearbeitet 26.09.2016 13:50 | nach oben springen

#28

RE: Papst trifft Groß-Imam „Unser Treffen ist die Botschaft“, sagte Papst Franziskus zur Begrüßung des Groß-Imam der Kairoer Al-Azha

in Nachrichten 09.06.2016 00:41
von Aquila • 7.057 Beiträge

Lieber hiti



Das ganze Alte Testament ist die Verheissung auf das Kommen des Messias.

Abraham hat selbstredend zum Wahren Gott gebetet.
Dessen Aufforderung, seinen Sohn als Opfer darzubringen, ( der Abraham in Vertrauen auf und Treue zu Gott auch nachkommen wollte, aber im letzten Moment von Gott zum Innehalten gerufen wurde )
war denn auch bereits die Andeutung dessen, was Gott Selbst durch Seine Fleischwerdung in Seiner zweiten Person, Seinem Ewige Wort, Seinem einzig geborenen Sohn, als unermesslich kostbare Erlösungstat vollbringen wird.

Auch Moses hat selbstredend zum Wahren Gott gebetet.
Jenes Wort, welches Sich ihm im brennenden Dornbusch zeigte und Seine Ewigkeit offenbarte
- "Ich bin, Der Ich bin" -
ist durch mit und in Jesus Christus zur Sühne der Sünden der Welt Mensch geworden.

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"
"Ich bin die Auferstehung und das Leben"
"Ich bin das Licht der Welt"
"Ich und mein Vater sind Eins"
"Wer mich sieht, sieht den Vater"

Durch die Fleischwerdung des eingeborenen Sohnes hat sich die Verheissung des Alten Testamentes erfüllt.


Die Irrlehre Islam ist ca. 600 Jahre nach Christus in Erscheinung getreten.
Verbreitet von einem Scbein-"Propheten", der durch die Leugung der Ewigen Wahrbeit Jesus Christus eben gerade auch die Vaterschaft Gottes verneint.
Gott ist Vater alleine weil er Diesen in Ewigkeit gezeugten einzig geborenen Sohn hat....
Sein Ewiges Wort.
Und aus diesem Ewigen liebende Hingezogensein des Vaters zum Sohne und des Sohnes zum Vater geht der Heilige Geist als wesensgleiche Dritte Göttliche Person hervor, DIE Liebe !


Es ist also ausgeschlossen, dass ein Mensch, der bewusst die Ewige Wahrheit Jesus Christus und somit die Allerheiligste Dreifaltigkeit leugnet, Gott als "Vater" bezeichnen kann.

Der gleichsam beutemachende Phantom-"Gott-Allah" ist den auch der düstere Kontrast dazu !


Lieber Blasius

Dieser sog. "Schwur" ist nichts als ein unbewiesenes Gerücht.
Es kam in einer Zeit auf als das Verbreiten von "Geheimschwüren" gleichsam Inflation hatte.

Ein kurzer Blick ins Internet belegt auch, wer sich dieses Gerüchtes bedient.....
die Allianz der Kirchenfeinde !

Die Jesuiten waren dereinst ohne Zweifel die glaubenstreue Speerspitze gegen Häresien und zeichneten sich durch Treue zum Papst aus.
Durch ihre nicht ortsgebundene Ordensstruktur und durch ihre stark philosophische Prägung sind sie denn im Laufe der Zeit teils leider zu Vorreitern von befremdlich "offenen" Gedankengut geworden.
Das Vatikanum II. trägt denn auch teils ihre Handschrift ( Kardinal Bea, Pater Karl Rahner)


In diesem Zusammenhang noch eine Anmerkung zur Treue zum Papstamt;
auch wenn verständlicherweise nicht geringe Mühe mit dem Pontifikat von diesem oder jenem Papst besteht
- so wie aktuell mit demjenigen von Papst Franziskus -,
so müssen wir immer der fundamentalen Bedeutung der Treue zum Papstamt eingedenk sein.
Pater lic. Sven Conrad von der Petrus-Bruderschaft FSSP drückt es so aus:

-

[....]
Aber auch mit Blick auf die Kirchengeschichte wissen wir,
dass einerseits ( nachmenschlichem Urteil ) schwache Päpste die Kirche nicht untergehen liessen, dass aber andererseits sehr wohl alle Reformbewegungen,
die sich vom Felsen Petri gelöst haben, letztlich untergehen mussten.

[....]




Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 09.06.2016 00:52 | nach oben springen

#29

RE: Papst trifft Groß-Imam „Unser Treffen ist die Botschaft“, sagte Papst Franziskus zur Begrüßung des Groß-Imam der Kairoer Al-Azha

in Nachrichten 09.06.2016 09:41
von Blasius • 3.821 Beiträge

Also, ein solcher Schwur kann nach hinten losgehen, wenn aus der neuen Kirche heraus mal ein Gegenpapst hervokommen wird! Wer wird dann in jener Verwirrung unterscheiden können, welcher der echte und der falsche ist?

Wenn heute schon die Verwirrung so groß ist, wie wird sie erst dann sein, wenn das Schisma kommt! Wer wird dann den echten vom falschen Papst unterscheiden können? Die Jesuiten etwa?



Lieber Stephanus,

die Aussage "vom falschen Papst" und dem "echten" ist aktuell.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_...hen_P%C3%A4pste
Es gibt zwei Päpste, wenn wir an die Orthodoxe Kirche denken,
welche sich treu geblieben ist.

Info, Auszug, Zitat:

Orthodoxe Bischöfe werfen Papst Franziskus „Häresie“ vor
15. April 2014 20

griechisch-orthodoxe Metropoliten beschuldigen Papst Franziskus der „Häresie“. In einer 89 Seiten langen Schrift an das „Staatsoberhaupt“ des Vatikanstaates erheben die beiden Bischöfe „Anklage“ gegen das katholische Kirchenoberhaupt und fordern von Rom, auf den „satanischen Hochmut“ zu verzichten.

Einer der beiden Unterzeichner, Bischof Andreas von Dryinoupolis, Pogoniani und Konitsa ist bereits für vergleichbare Initiativen bekannt. Das gemeinsam mit Bischof Seraphim von Piräus verfaßte Schreiben wurde in griechischer und englischer Sprache auf einer in Griechenland sehr populären religiösen Internetseite veröffentlicht. Die Diözese Dryinoupolis, Pogoniani und Konitsa untersteht eigentlich dem Patriarchat von Konstantinopel, wird aber faktisch von der autokephalen Kirche von Griechenland verwaltet, der auch die Diözese Piräus untersteht.
Papst Franziskus als „Staatsoberhaupt“, aber nicht als Bischof angesprochen
Die beiden Bischöfe sprechen Papst Franziskus als „Exzellenz“ und als „Oberhaupt des Staates der Vatikanstadt“ an, aber nie als Bischof. Sie geben an, dem Papst „in Liebe“ zu schreiben und vom Wunsch getrieben zu sein, „die Häretiker“ zurück in die heilige orthodoxe Kirche zu rufen, aus der sich der Papst (der immer nur mit Anführungszeichen geschrieben wird) entfernt habe.
Die beiden griechisch-orthodoxen Metropoliten distanzieren sich vom „Geist des Westens und des Ökumenismus“. Die von Rom vertretene „Häresie“, bezeichnen sie als „geistliches Delirium“ und brandmarken es als „Papismus“. Bischof Andreas und Bischof Seraphim schreiben, „unablässig“ dafür zu beten, daß die vom Papst „Getäuschten“ und seine „Anhänger“ von ihrer „Häresie“ ablassen und fordern Papst Franziskus auf, in die Orthodoxie zurückzukehren.

„Synkretismus“ und „Papismus“


In ihrem langen Dokument werfen sie dem Papst “Synkretismus” vor. Der Katholischen Kirche sprechen die beiden Unterzeichner den Status als Kirche ab. Die Gültigkeit der von der Katholischen Kirche gespendeten Sakramente leugnen die beiden Metropoliten ausdrücklich. Ebenso die Stellung des Bischofs von Rom als Papst. Den Primat des Petrus und seine Jurisdiktion über die ganze Kirche verwerfen sie. Das Dogma der Unfehlbarkeit sei eine „Lästerung“ wider den Heiligen Geist und der Beweis dafür, daß der Papst vom „satanischen Hochmut besessen“ sei. Der „Papismus“ sei keine Kirche, „sondern eine religiöse Gemeinschaft, eine Para-Synagoge, eine Häresie, eine völlige Perversion der Wahrheit“.
Auf den 89 Seiten liefern die beiden Bischöfe auch detaillierte Angaben darüber, was sie für die „schwerwiegendsten Irrtümer“ der Katholischen Kirche halten. Dazu gehört, daß der Papst „das Angebot des Teufels angenommen“ habe, einen Staat zu regieren. Die Punkte reichen von der theologischen Streitfrage des „filioque“ im Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis über das Unfehlbarkeitsdogma, die päpstliche Jurisdiktion, die Taufe durch Besprengen (Aspersion) und die Trennung des Taufsakraments von der Firmung, die Art der eucharistischen Konsekration, die fehlende Kommunion unter beiderlei Gestalten (kein Laienkelch), das Fehlen der Kleinkinderkommunion, die Mariendogmen der unbefleckten Empfängnis und der Himmelfahrt, die Lehre vom Fegefeuer, die Ablässe, den Zölibat für Priester, bis zur Anerkennung der unierten Kirchen durch Rom.
Kommunion für Vladimir Luxuria und „satanische Kabbala“
Zum Beleg ihrer Anschuldigung führen die beiden Bischöfe eine Reihe von Medienberichten an, darunter zum Beispiel die Kommunion für den sich als Buddhisten bezeichnenden Transvestiten Vladimir Luxuria bei der Totenmesse für Don Gallo (siehe eigenen Bericht Don Gallo, der Priester der fast alles leugnete – Skandal bis ins Grab).
Die direkten Angriffe gegen Papst Franziskus reichen von der Segnung der Harley Davidson Motorräder, über die Art, wie der Weltjugendtag in Brasilien stattfand, bis zur Gewährung von Ablässen über Twitter. Selbst eine angebliche Zusammenarbeit Bergoglios mit dem argentinischen Militär während der Diktatur wurde erneut bemüht.
Viele Seiten sind einer Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil gewidmet und an der Öffnung für den „interreligiösen Dialog“. Kritisiert wird auch die Haltung der Katholischen Kirche gegenüber dem Judentum, das von der „Verantwortung für die Kreuzigung Jesu“ freigesprochen werde, während „das Judentum“ mit der „satanischen Kabbala und dem dämonischen Talmud jeden Tag den Retter der Welt“ kreuzige.

„Papst der Juden, Freimaurer, Amerikas, der Neuen Weltordnung“

Papst Franziskus wird die Fußwaschung am Gründonnerstag an Moslems und Frauen im Jugendgefängnis 2013 zum Vorwurf gemacht, aber ebenso die bevorstehende Heiligsprechung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II.

Auf weiteren Seiten wird eine zu nachgiebige Haltung der Katholischen Kirche zur “Homo-Ehe” kritisiert und Papst Franziskus als „Papst der Juden, der Rabbinen, der Freimaurer, der Diktatoren, Amerikas, des Ökumenismus und der Neuen Weltordnung“ bezeichnet, der den orthodoxen Christen nichts zu bieten habe. Deshalb könne es „keine Kompromisse zwischen Orthodoxie und Papsttum geben“.
„Anklageschrift“ richtet sich an orthodoxe Christen
Die Kritik richtet sich grundsätzlich gegen jede Annäherung zwischen Katholiken und Orthodoxen und steht damit in einer langen orthodoxen Tradition, die sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich abgeschwächt hat. Noch unter Johannes Paul II. verweigerte der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland jede Zusammenarbeit, ja sogar eine Begegnung mit dem Papst. Die Zeiten haben sich seither geändert und unter allen orthodoxen Kirchen fehlt nur mehr eine persönliche Begegnung zwischen dem Papst und dem Patriarchen von Moskau. Die beiden Bischöfe Andreas Trempelas und Seraphim Mentzelopoulos gehören dieser harten Linie an, deren Zuspruch schwindet.
Die 89 Seiten der Anklageschrift sind daher weniger an die Katholische Kirche gerichtet, als vielmehr im innerorthodoxen Streit zu lesen. Die beiden Bischöfe kritisieren die Haltung des Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus I., ohne diesen zu erwähnen, und dessen gute Kontakte zu Rom, die Ende Mai in einer gemeinsamen Reise mit Papst Franziskus nach Jerusalem zum Ausdruck kommt, die vom Patriarchen angeregt worden war. Die Orthodoxie sucht nach einer schrittweisen Annäherungsphase unter Johannes Paul II., besonders seit dem Pontifikat Benedikts XVI. einen Schulterschluß mit Rom gegen das, was der deutsche Papst als „Diktatur des Relativismus“ kritisiert hatte.
Bereits 2012 war Bischof Seraphim von Patriarch Bartholomäus scharf kritisiert worden, weil er sich nicht an den von allen kanonisch anerkannten orthodoxen Kirchen gefaßten Beschluß zum Dialog mit der Katholischen Kirche hält.

Torniellis Seitenhieb gegen „ultrarechte Katholiken“

Schwerer wiegt, daß in die Anklageschrift, einer diffusen Mischung ernstzunehmender klassischer orthodoxer Positionen und wirrer Anschuldigungen, auch berechtigte Kritik eingestreut ist. Einige Vatikanisten, wie Andrea Tornielli, die im neuen Klima des argentinischen Pontifikats diesem eine „devote“ Geste entbieten wollten, nützten den ungewöhnlichen Angriff einer orthodoxen Minderheitenposition, die unter katholischen Christen auf wenig Verständnis stoßen dürfte, um „ultrarechte katholische Internetseiten und Publikationen“ anzugreifen. Sie werden im Umkehrschluß mit ihrer Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil und an nachkonziliaren Entwicklungen, aber auch mit ihrer Kritik am derzeitigen Pontifikat in die Nähe der beiden orthodoxen Metropoliten gerückt, die Tornielli mit „Taliban“ gleichsetzt.
Die einseitige Botschaft ist klar, da Tornielli nichts von „ultralinken katholischen Internetseiten und Publikationen“ schreibt, die im selben unzulässigen Umkehrschluß mit ihrer Kritik am „Papismus“, am Unfehlbarkeitsdogma, am Papst als Staatsoberhaupt oder den marianischen Dogmen in die Nähe der beiden „unorthodoxen“ griechisch-orthodoxen Metropoliten gerückt werden könnten.

Text: Giuseppe Nardi
Bild: Vatican Insider

http://www.katholisches.info/2014/04/15/...s-haeresie-vor/

Liebe Grüße, Blasius


zuletzt bearbeitet 09.06.2016 09:54 | nach oben springen

#30

RE: Papst trifft Groß-Imam „Unser Treffen ist die Botschaft“, sagte Papst Franziskus zur Begrüßung des Groß-Imam der Kairoer Al-Azha

in Nachrichten 09.06.2016 12:02
von hiti • 50 Beiträge

@Kristina : Weder die Juden noch die Moslems erkennen Gott als die Dreifaltigkeit an.
Wenn sie behaupten, Jesus sei nicht Gott, beten sie nicht den wahren Gott an.
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Ich hatte Abraham deshalb hier erwähnt, weil der in dem Sinne ja auch nicht Gott in 3 Personen kannte.
Und Sie, @Aquila, haben geantwortet. Auch Moses hat selbstredend zum Wahren Gott gebetet.
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Damit widerlegt sich die Aussage von @Kristina, dass alle, die nur EINEN Gott sehen wie z.B. eben die Moslems, nicht GOTT DEN SCHÖPFER anbeten.
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Der Hl. Papst Johannes Paul II aber hat es richtig gesehen, er tat das richtige, er missionierte wie Paulus damals und gleichzeitig zeigte er Respekt vor anderen, eine Tugend, die manch anderen fehlt, jedoch ein wesentliches Element der Nächstenliebe ist:
´Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt …. „
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Viele von den Moslems sehen doch in Allah den einen Gott, der auch unser Gott und Vater ist! Gott selbst hat ja diese Sehnsucht nach Ihm in jedes Herz hineingelegt!
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Auch wenn sie nicht das rechte Gottesbild haben, dann sind sie noch lange keine Satansanbeter, denn, wie JPII richtig sagte, viele sehen in Ihm auch den Schöpfer der Erde, der Menschen... und das kann nur unser Gott und Vater sein!
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Ich weiß, dass dies hier manchen sauer aufstößt, aber ist es nicht offensichtlich, dass Papst Johannes Paul II, der große Marienverehrer, am Fatimatag damals wohl auf die Fürsprache der Gottesmutter gerettet wurde? Genauso überraschend war seine Wahl zum Papst.
Zufall oder GOTTES FÜGUNG?


lg
Hiti
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