Stephanus: Kennen wir uns nicht von früher her vom Marienforum?
Was Andi betrifft- habe mir seine unkorrigierte Stellungnahme leider nicht kopiert- könnte mich auch täuschen. Aber selbst wenn er das "im übertragenen Sinn" dazu gefügt hat, ist dieser Ausdruck von den zuersäufenden Ratten auf Menschen angewendet derart menschenverachtend und gehässig, dass ein normaler Mensch sich davon ekelerregend abwendet und sagt: Mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben.
Ihr tut also dem an sich heiligen, katholischen und apostolischen Glauben keinen guten Dienst, wenn ihr ihn mit derartigen an den IS gemahnenden Methoden zu verteidigen meint. Es ist gut, dass ihr in der Kirche keine Machtposition inne habt- denn wenn ihr in Wirklichkeit auch so mit den Menschen umgeht wie mit denen hier, die euch da oder dort zu widersprechen wagen- dann müssten gewisse auch unschuldige Leute tatsächlich auf ähnliche Weise in die Ewigkeit gelangen wie die Jungfrau von Orleans.
Da ich weiss, dass bereits lange ehe ich hier überhaupt schrieb z.B. Sara auch durch dein Agieren hier verjagt wurde, bitte ich dich bei der Wahrheit zu bleiben und nicht in anderen einen Sündenbock zu suchen.
Wenn ich keine Liebe hätte, würde ich euch verachten, über euch in anderen Foren herziehen und sagen, was ihr für böse Menschen seid und mich mit euch überhaupt nicht mehr abgeben.
Aber im Gegenteil: Weil ich euch als Brüder im Herrn verstehe, weil ich euch helfen möchte den heiligen Glauben nicht durch eure blindwütigen Aktionen in ein schlechtes Licht zu rücken, weil ich vor Gott, vor meinem Gewissen die Notwendigkeit der "correcto fraternitas" sehe- daher mühe ich mich ab euch mit möglichster Geduld zu zeigen, wo es ernsthafte Probleme gibt.
Wir wollen doch auch mal so weit kommen und soweit spirituell reif werden, dass wir anderen Menschen den guten Willen zugestehen, die mit uns den gleichen Weg gehen, die an den EINEN ÜBERHAUS HEILIGEN DREIFALTIGEN GOTT glauben, die JESUS CHRISTUS lieben, die sich in besonderer Weise der Gottesmutter Maria weihen- die mit der ihnen möglichen Kraft versuchen, Gott zu erkennen, ihm zu dienen, die Menschen zu lieben.