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Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 15.06.2015 09:50von Kristina (gelöscht)
Lieber blasius,
unter Notwehr verstehe ich etwas anderes.
Fanatiker, die Gewalt verherrlichen, wehren sich nicht aus Notwehr,
sondern greifen an.
Das es immer mehr Fanatiker gibt, ist bedauerlich.
Dann muss man sich in der Not wehren, wenn sie kommen.
Verstehst du mich?
Wenn ein Feind Deutschland angreifen sollte, was würdest du tun?
LG
Kristina
„Außerhalb der Kirche kein Heil"
(Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 15.06.2015 13:04von blasius
"Dann muss man sich in der Not wehren, wenn sie kommen.
Verstehst du mich?
Wenn ein Feind Deutschland angreifen sollte, was würdest du tun?"
Liebe Kristina,
ist es nicht so dass sich Menschen, auch Mitglieder hier im Forum
sich mit Feindbilder belasten und nicht verstehen wollen
dass das „ÜBEL“ in den vergangenen Jahrhunderten
durch NICHT beachten der Botschaft, der gesunden Lehre Jesu
entstand und dem Islam den Nährboden bereitete.
Was soll jetzt der Jammer, das Zähneknirschen und das Geheule?
Die Früchte sind zu erkennen und wer Fabeleien sät wird keinen Frieden ernten.
So bleibt Dir Kristina und allen anderen Menschen nichts anders übrig,
als die Situation und ihre Hintergründe zu erkennen, die Gedanken
nicht dem Feindbild, sonder der Wahren Lehre Jesu zuzuwenden
denn Jesus Christus ist Sieger und wird immer Sieger bleiben.
Mit „unerschrockenem Einsatz“ blasius
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 15.06.2015 13:51von Kristina (gelöscht)
Lieber blasius,
ich hoffe, wir reden nicht aneinander vorbei, so habe ich das Gefühl?! Irgendwie bist du schwer zu verstehen.
Zitat blasius:
"ist es nicht so dass sich Menschen, auch Mitglieder hier im Forum
sich mit Feindbilder belasten und nicht verstehen wollen
dass das „ÜBEL“ in den vergangenen Jahrhunderten
durch NICHT beachten der Botschaft, der gesunden Lehre Jesu
entstand und dem Islam den Nährboden bereitete."
Wieso "belasten"?
Belastet sich der Vatican auch mit Feindbildern, wenn er im Katechismus festhält, dass man sich in der Not wehren darf?
Kannst du ausschließen, dass die IS oder die Russen irgendwann vor unserer Haustüre stehen?
Menschen und die Mitglieder hier im Forum können nichts dafür, wenn Leute die Lehre Jesu nicht annehmen.
Aber es darf über Notwehr doch frei gesprochen werden?
Notwehr hat nichts mit Gewaltverherrlichung zu tun.
Und ich bin mir absolut sicher, dass jeder hier weiß,
dass Gewalt das Gegenteil von Liebe und der Lehre Jesu ist.
Zitat blasius:
"Was soll jetzt der Jammer, das Zähneknirschen und das Geheule?
Die Früchte sind zu erkennen und wer Fabeleien sät wird keinen Frieden ernten.
So bleibt Dir Kristina und allen anderen Menschen nichts anders übrig,
als die Situation und ihre Hintergründe zu erkennen, die Gedanken
nicht dem Feindbild, sonder der Wahren Lehre Jesu zuzuwenden
denn Jesus Christus ist Sieger und wird immer Sieger bleiben."
So kannst du sicher sein, dass viele Menschen und auch ich die Wahre Lehre, aber vor allem Jesus im Herzen haben.
Und ich traue mir zu, Dinge zu unterscheiden und die Hintergründe zu erkennen.
Realität ist aber, dass es immer Menschen gab und geben wird, die die Lehre Jesu nicht annehmen.
Denen Krieg, Gewalt und der erste Schritt dazu nichts ausmacht.
Und dieser Realität sollte man sich stellen und ggf. wehren oder auch weglaufen dürfen.
blasius, ich säe mit Sicherheit keine Fabeleien.
Ich bin mir sicher, dass du den Frieden ernten wirst,
indem du den Feind - sollte es jemals soweit kommen - die Türe aufmachst und sie alle bekehren wirst.
Dann brauchst du dich tatsächlich in der Not nicht mehr zu wehren.
LG
Kristina
„Außerhalb der Kirche kein Heil"
(Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 15.06.2015 19:12von blasius
"blasius, ich säe mit Sicherheit keine Fabeleien."
Liebe Kristina,
So kannst Du mich nicht verstehen, Du gehst von Dir aus,
und ich schreib von vergangenen Jahrhunderten
in Bezug auf die Kirchenlehrer: #67
2. Timotheus 4:3-4
Aufruf zu unerschrockenem Einsatz
3 Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln;
4 und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.
Nochmals meine Frage: #69
Wann begann die Zeit in der die >gesunde Lehre(der Kirchenlehrer) anfing zu „kränkeln“?
Mit „unerschrockenem Einsatz“ blasius
RE: Islam und Islamisierung - Wer schweigt macht sich mitschuldig
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 15.06.2015 20:43von blasius
von Andi
Liebe Mitleser,
als Gegenargument des Gastes blasius möchte ich hier nochmals die Aussagen unsers Kirchenvaters Augustinus aufzeigen.
Augustins von Hippo - Kriterien für einen gerechten Krieg : bellum iustum
Dazu ein Auzug:
Gerechter Krieg
[i]Die Lehre vom gerechten Krieg (lt. bellum iustum) ist eine in der abendländischen Rechtsgeschichte entwickelte Auffassung, der zufolge ein Krieg oder bewaffneter Konfliktzwischen Kollektiven – meist Staaten – dann und nur dann ethisch und rechtlich legitim ist, wenn er bestimmten Anforderungen genügt: Das Recht zum Krieg (lt. ius ad bellum) ist danach einer rechtmäßigen Autorität vorbehalten, die den Krieg aus einem gerechtem Grund und mit richtigen Absichten und Zielen führen muss, während dasRecht im Krieg (lt. ius in bello) die Einhaltung bestimmter Kriegsführungsregeln fordert, darunter die Verhältnismäßigkeit der Mittel und den Schutz von Zivilbevölkerung undKriegsgefangenen.
Der Begriff entstand, nach griechischen Vorläufern, im antiken Rom (v.a. bei Cicero), und wurde seit etwa 420 zu einer detaillierten kirchlichen Theorie entfaltet. Um 1140 wurde diese in das Decretum Gratiani aufgenommen und damit Teil des kanonischen Rechts.
Seit dem späten 16. Jahrhundert entwickelte sich aus dieser Lehre, und in Abgrenzung von ihr, das neuzeitliche Kriegsvölkerrecht. Während die klassische Lehre für das Recht zum Krieg zwingend einen „gerechten Grund“ (lt. causa iusta) fordert, auf den sich objektiv nur eine der beiden kriegführenden Parteien berufen kann, setzt sich in der Neuzeit die Auffassung durch, dass ein förmlicher Krieg zwischen souveränen Staaten als auf beiden Seiten rechtmäßig zu gelten habe. Zugleich wurde das Recht im Kriegvertraglich präzisiert und verschärft.
Nach modernem Völkerrecht ist der Angriffskrieg grundsätzlich geächtet und damit das Recht zum Krieg außer Kraft gesetzt; legitim sind allein von den Vereinten Nationenmandatierte „militärische Sanktionen“ zum Zweck der Friedenssicherung. Seit 1990 kam es jedoch im Zusammenhang mit humanitären Interventionen zu einer neuen Diskussion um die Möglichkeit von „gerechten Kriegen“.
[/i]
Auszug aus Wikipedia, Ende
Fabeleien von einem „Kirchenlehrer“ kann ein Krieg, Mord und Totschlag je gerecht sein?
Mit „unerschrockenem Einsatz“ gegen diese Ansicht, blasius
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