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Katholischer Religionsunterricht, Islamkunde
RE: Katholischer Religionsunterricht // Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 02.02.2017 22:54von Blasius • 3.922 Beiträge
Zum Nachdenken und diskutieren:
-Auszug aus:
http://www.kathpedia.com/index.php?title...rzigkeit_Gottes
Islam
Auch der Islam verehrt Allah als den barmherzigen Gott. Der Koran beginnt mit der Anrufung: "Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen."
[5] In seiner Erklärung Nostra aetate formulierte das Zweite Vatikanische Konzil:
„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat.[6]“
Liebe Grüße, Blasius
RE: Katholischer Religionsunterricht // Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 02.02.2017 23:48von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Blasius
Diese Thematik haben wir schon mehrfach in den Threads über den Islam behandelt.
Als gleichsam zusammenfassender Überblick noch einmal das Wesentliche:
Wie können die "vaterlosen" Moslems "mit uns den einen Gott anbeten"?
Wie soll das gehen ?
Oder im Umkehrschluss:
Wenn auch der Phantom "Gott-Allah" als "derselbe eine Gott" sein sollte, dann wäre der Glaube an die Ewige Wahrheit Jesus Christus gleichsam eine Seifenblase und die Erlösung "überflüssig".
Die lediglich Erklärung " nostra aetate" des Vaticanum II. war ursprünglich alleine als Erklärung zum Verhältnis der Kirche zum Judentum gedacht.....
das "Belobigen" der anderen Religionen war denn auch lediglich eine hastige Hinzufügen, die aber bez. der katholischen Identität eine gleichsam Spur der Verwüstung hinterlassen hat.
Dem immer wieder als "barmherzig" vorgestellten Phantom-"Gott-Allah" werden in der Irrlehre Islam 99 "Namen" zugeschrieben ....
der wichtigste und den Einen Wahren Gott ausmachende Wesenszug aber fehlt !
der Liebende !
Mehr noch:
Der 62. "Name" ist glekchsam die "Identitätskarte Allahs" als der als ein Engel des Lichts daherkommende Dämonen;
der 62. Name lautet
T o d b r i n g e r !!!!
Wie "barmherzig" .....nicht wahr ?!
Kein Moslem wird jemals von sich geben, dass er "Allah" lieben würde oder dass er sich von "Allah" geliebt fühle !!!!
Im Gegenteil: Der Willkür "Allah" verbreitet auch unter seiner "Beute" Angst und Schrecken !
Ohne den Glauben an die
Ewige innergöttliche Vaterschaft Gottes und somit Seiner Wesensgleichen personalen Dreieinigkeit kann denn auch niemals von einem liebenden Gott die Rede sein und somit auch selbstredend auch von keiner Barmherzigkeit !
Barmherzig ist Gott alleine aufgrund Seiner Selbstaufopferung zur Sühne der Sünden der Welt durch mit und in Jesus Christus, Seinem Fleisch gewordenen Ewigen Wort, Seines einzig geborenen Sohnes !
Noch ein Wort zu den sich ang. zum "Glauben Abrahams" bekennenden Moslems....
die Patriarchen und Propheten des Alten Testamentes waren allesamt Werkzeuge der
Verheissung des Kommens des Messias.....
unseres Herrn und Gottes Jesus Christus...des Erlösers und Heilandes !
Wo findet sich diese Glaube im Menschenmachwerk Koran ?
Nirgends !
Ergo ist das ang. moslemische Bekenntnis zum "Glauben Abrahams" eine Farce !
Die charakteristischen Wesensmerkmale
des Schein-"Gottes Allah" stimmen mit jenen eines bzw. des höchsten gefallenen Engels überein:
Dieser ist ein alleine vor sich hin dümpelnder, rachsüchtiger und nachtragender Diktator....
fordert gar auf zu Gewalt und Tötung....
behandelt seine Anhänger wie eine Beute. Keine Gnade und schon gar keine Erlösung.
Es ist das Charakteristikum des Dämons,
dessen Wesen nun ewiger Hass in hoffnungsloser Einsamkeit ( denn in der Hölle ist jeder des nächsten Feind) , ewige Rachsucht, ewige Zerstörungswut ist...
-
Für uns heisst es denn auch unerschütterliches Zeugnis von unserem wahren Glauben zu geben
und dabei dabei auch immer der Unterscheidung
zwischen Irrendem und Irrtum eingedenk zu sein....
d.h. dem Irrenden mit christlichem Wohlwollen für sein Seelenheil - der Nächstenliebe - entgegenzutreten,
den Irrtum aber vehement zu verurteilen.
Gerade heute wird diese unabdingbare Differenzierung im Zuge einer falsch verstandenen "Toleranz" oder einer Jesus Christkönig gleichsam entthronen wollenden "Religionsfreiheit" gleichsam verfĺüchtigt.
Gerade Moslems guten Willens,
die lange Zeit
unter der seelenfolternden ( und oft auch physisch folternden ) Unterdrückung durch die Irrlehre Islam gelitten haben, geben eindrückliche Zeugnisse bez. der Freude über ihre Bekehrung....ihrer Befreiung aus der Knechtschaft des Phantom "Gottes-Allah":
So wie Ramir, ein ehem. syrischer Moslem:
-
"Wir haben alles verloren:
Haus, Arbeit, Familienmitglieder.
Aber wir haben das größte gewonnen, was ein Mensch gewinnen kann:
das Wissen, dass Jesus Christus unser Retter ist.
-
Nachfolgend zwei weitere Zeugnisse,
die Obiges gleichsam unterstreichen.
(Entnommen aus einer Seite der Petrus-Bruderschaft; "kath-info.de")
-
Ein sich opfernder Gott
"Ich suchte einen Gott, der Interesse an mir hat.
Doch im Islam gibt es keinen Gott, der sich eine liebevolle Beziehung zu den Menschen wünscht.
Als ich dann hörte,
dass Jesus sich für mich geopfert hat,
damit ich ewiges Leben und eine Beziehung zu Gott haben kann hat mich das total berührt.
Ich fühlte,
dass das der richtige Weg sein musste, dass Jesus nicht nur ein Prophet war.
Der 18jährige Oguzhan Icli in seinem Artikel Wie ich vom Islam zu Jesus fand, in: idealisten.net Magazin Nr. 2/2012, S. 9.
Kind oder Sklave?
So begann ich, im Neuen Testament zu lesen.
Dabei begeisterte mich, dass es - im Gegensatz zum Koran - nicht so viel um die Ungläubigen ging und was mit ihnen passieren wird.
Es ging darum, dass Gott ein Vater ist und dass die Menschen, die an ihn glauben, seine Kinder sind.
Das war ein krasser Gegensatz zu der Angst, die ich vor Allah hatte.
Im Islam bist du ein Sklave Allahs.
Die Pakistanerin Sabatina James, die mit 18 vom Islam zum Christentum konvertierte, zitiert im Artikel von Simon Jahn Bis zur letzten Konsequenz, in: idealisten.net Magazin Nr. 2/2012, S. 16.
-
Dazu noch einmal die Schilderung der Ansicht eines Bildes,
auf dem eine moslemische Konvertitin zu sehen ist, die vor einem Kruzifix kniet;
darunter steht:
-
"So einen Gott habe ich mein ganzes Leben gesucht"
-
Siehe dazu bitte auch diese Erläuterungen:
Moslems konvertieren zum Christentum
Ergo sollte es nicht so heissen:
-
“Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat.”
Wohl gemerkt:
Hier wird nicht etwa den Moslems als der Seele nach Ebenbilder Gottes Hochachtung gezollt....
sondern aufgrund ihres moslemischen Glaubens....
sondern so wie es bei der Seite "deislam" geschrieben steht:
-
Richtig müßte dieser Satz etwa so lauten:
“Mit höchstem Bedauern und mit tiefster Wehmut betrachtet die Kirche auch die Muslim, die statt den alleinigen Gott Jesu Christi den durch Mohammed als einer der schlimmsten Irrlehrer total entstellten Gott als “Allah” anbeten, den toten und nicht seienden, entsetzlich unbarmherzigen und nur mit Waffengewalt mächtigen, den Widersacher des Schöpfers Himmels und der Erde, der seit seinem Sturz zu den Menschen gesprochen hat: ihr sollt Gott nicht dienen, sondern mir, ‘Allah’“
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Katholischer Religionsunterricht // Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 06.03.2018 17:53von benedikt • 3.365 Beiträge
Die DDR war pleite, und somit für die Russen uninteressant geworden!
Die Wirtschaftspläne der DDR wurden nie erfüllt!
Sie waren, was das Ergebnis anbetraf, alle "getürkt"!
Als die Russen dahinter kamen, ließen sie die DDR fallen wie eine heiße "Kartoffel"!
Nichts ging mehr, denn alles war zu spät!
Wie es gekommen ist, so mußte es kommen, denn kein Mensch hat das Recht, einem anderen Menschen die Freiheit zu nehmen (die Mauer der DDR)!
Ich bin froh darüber, daß dieser Spuk nun endlich vorbei ist!
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Katholischer Religionsunterricht // Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 02.08.2018 10:08von Hemma • 589 Beiträge
Die neue Vorgabe der österreichischen Kirche: Jesus weglassen
Brief einer österr. Religionslehrerin an einer katholischen Privatschule, als Gastbeitrag erschienen bei A.Unterberger
Herzlichen Dank, dass Sie über die Entwicklung der katholischen Privatschulen berichten. Den Zwang zu interreligiösen Feiern kann ich auch in Oberösterreich bestätigen.
Ich bin katholische Religionslehrerin und schon im Studium wurde uns diese Art von Feier als die Zukunft präsentiert. Nicht zuletzt deshalb, da gerade im Pflichtschulbereich, aber auch schon in so manchem Gymnasium (vor allem in Linz und Wels) oft keine christlichen Gottesdienste mehr zustande kommen können und aufgrund dieser Minderheit auch Direktionen dann keinen Sinn mehr darin sehen.
Deshalb meinen viele, der neue Weg sei, alle in ein und dasselbe Boot zu werfen, damit viele diesen Feiern – die dann oft in Turnsälen stattfinden – beiwohnen. Dies ist organisatorisch natürlich auch einfacher, als wenn die Kinder zu ihren verschiedenen Religionsfeiern außerhalb pilgern müssen.
Natürlich wurden wir mehrfach darauf hingewiesen, die Feiern wortsensibel zu planen und auf die islamischen Lehrer einzugehen. Also: Jesus wegzulassen, sich auf das Wort "Gott" zu einigen, Schriften aus dem Alten statt aus dem Neuen Testament zu wählen…
Ich kenne auch so manche katholische Privatschule, die ökumenische Feiern abhält. Diese sind nicht auf Katholiken beschränkt, sondern es wohnen alle christlichen Kinder bei. Für muslimische Kinder besteht Anwesenheitspflicht, aber nicht in der Kirche. Diese werden währenddessen anderswo betreut und müssen für den islamischen Religionsunterricht an eine andere Schule.
Ich warf bei Lehrern mal die Frage auf, was eine katholische Privatschule eigentlich noch ausmache.
Als Antwort kam: die Orientierung an den christlichen Werten im Unterricht wie auch im Zusammenleben. Gut, aber sollte das nicht Grundlage jeder Schule in unserem Kulturkreis sein? Manche munkeln hinter vorgehaltener Hand, dass es heutzutage wohl einfach dazugehört und auch (von der Diözese?) gerne gesehen wird, muslimische Kinder aufzunehmen, um so ein friedvolles, weltoffenes Miteinander zu präsentieren.
Für mich passt das aber nicht ganz zusammen. Würden wir katholische Christen im Gegenzug an muslimischen Privatschulen aufgenommen werden? Ich zweifle.
Aus Erzählungen von Kollegen weiß ich, dass es zum Beispiel an deutschen Schulen in den Vereinigten Arabischen Emiraten ganz normal ist, dass alle – also auch die temporär zugewanderten katholischen Kinder – jeden Tag vor Schulbeginn die Landesflagge hissen und dazu die Hymne singen müssen. Statt katholischer Religion gibt es für sie Ethikunterricht und von Jesus darf nichts gelehrt werden. Jeder weiß Bescheid und muss den Islam als den vorherrschenden Glauben akzeptieren. Alles andere ist Privatsache.
Klare Verhältnisse also, die wir Katholiken uns von unserer Kirche in Österreich wohl nur wünschen können…
Die Autorin bittet um Anonymität, weil sonst ihre Anstellung gefährdet wäre.
https://www.andreas-unterberger.at/2018/...esus-weglassen/
RE: Katholischer Religionsunterricht // Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 02.08.2018 15:55von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Hemma
Vielen Dank für das Posten dieses Artikels.
Eine erschreckende Momentaufnahme fortschreitender katholischer "Unterwerfung" unter die christusfreie "Einheits-Religion"
Der zentrale Satz:
Natürlich wurden wir mehrfach darauf hingewiesen, die Feiern wortsensibel zu planen und auf die islamischen Lehrer einzugehen. Also: Jesus wegzulassen, sich auf das Wort "Gott" zu einigen, Schriften aus dem Alten statt aus dem Neuen Testament zu wählen…
Dieses erbärmliche Szenario ist eine weitere Folge der nachkonziliaren "Fensteröffnung".
"Offen sein" ?!
"Wer offen ist für alles, kann nicht ganz dicht sein"
Worte eines Paters anlässlich eines Vortrages bei k-tv.
Was aktuell nun auch an einigen "katholischen" Privatschulen vor sich geht, ist das Herunterbrechen der katholischen Identität auf das Niveau einer "Sozialinstitution".
"Jesus weglassen" ?
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist nicht nur
der Herr Seines mystischen Leibes, der Kirche und der Gläubigen,
sondern auch aller Menschen und Staaten.
-
Mt. 28,18
„Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden.“
Er ist also
König über die ganze Welt,
und Nichts, aber auch wirklich Nichts kann sich seiner Macht entziehen.
Papst Pius XI. erklärt es in seiner Christkönigsenzyklika Quasprimas;
Christus ist König
kraft eines angeborenen Rechtes,
weil er der Gottmensch, also wahrer Gott ist,
und er ist es auch
aufgrund eines erworbenen Rechtes,
da er die Welt erlöst und alle Menschen sozusagen mit seinem Blute erkauft hat.
Dass nicht alle diese Erlösung annehmen wollen ist die Entscheidung ihres freien Willens
Papst Leo XIII. über die Herrschaft Christi:
-
„Seine Herrschaft erstreckt sich nicht nur auf die katholischen Völker, auch nicht nur auf jene, die durch die Taufe von Rechts wegen der Kirche angehören,
mögen auch irrige Anschauungen sie fernhalten oder Uneinigkeit sie von der Liebesgemeinschaft scheiden, sondern sie umfaßt auch jene,
die den christlichen Glauben nicht besitzen;
somit untersteht im vollsten Sinne die ganze Menschheit der Herrschaft Jesu Christi“.
-
Papst Pius X. hat die traurige Realität der Preisgabe des
SOZIALEN KÖNIGTUMS CHRISTI
"zu Gunsten" einer wahrheitsfernen " Humanität" in folgenden prägnant zutreffenden Worte beschrieben:
-
"Wenn der Herr nicht mehr unter seinen Wohltätern regiert...,
so regiert Satan durch seine Übeltäter"
Mit dem "Ökumenismus" begann die Verwässerung der katholischen Identität.
Dazu Pater Metz von der Petrus-Bruderschaft: in einer hier sinngemäße wiedergegeben Predigt:
+
Es begann mit der - nachkonziliären - Förderung des "Ökumenismus"
mit dem in über 30 000 Einzelgruppierungen zersplitterten Protestantismus.
Um diesem "keine Hindernisse" in den Weg zu legen, wurde mehr und mehr nur noch davon gesprochen, "das Trennende" doch beiseite zu lassen und nur noch das "Gemeinsame" hochzuhalten.
Das Ergebnis: Es war nur noch die Rede von "christlichem Bekenntnis"
Weiter führte die Abwärtsspirale, indem es dann hiess,
aus "Rücksicht" auf die vielen Nicht-christlichen Philosophien oder "Religionen" solle man doch nicht mehr von "christlich" reden sondern nur noch von "religiös".
Das Ergebnis:
Die "einheitsreligiös "alle Wege sind gleich""- Ideologie.
Dem nicht genug:
Da diese bereits völlige Demontage des wahren Glaubens nun weiter auch Nicht-Religiöse ...."Atheisten" stören könnte, solle man doch bitte überhaupt nicht mehr von Gott reden sondern sich alleine auf den Menschen beziehen, da doch Jesus der "grosse Gleichmacher" sei.
Das Ergebnis:
Die gleichsam neuheidnische "Menschen-Religion"....auch "Humanismus" genannt und die damit verbundene wahrheitsferne unverbindliche "Menschheitsverbrüderung"
+
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist njcht der "grosse Gleichmacher" sondern der grosse Trennende:
Religion und Wahrheit (29)
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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