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Katholischer Religionsunterricht, Islamkunde
RE: Katholischer Religionsunterricht // Islamkunde = Gehirnwäsche
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 16.03.2015 15:30von blasius (gelöscht)
Liebe Leserinnen und Leser,
Auszug, Zitat:
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Kardinal Newman ruft uns auf,
keine Kompromisse mit dem Zeitgeist zu schließen.
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Liebe Grüße, blasius
Info:
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Kardinal John Henry Newman – Streiter für die Wahrheit wider den Zeitgeist
Thema: Vorträge-Betrachtungen
http://www.daswerk-fso.org/deutsch/wp-content/uploads/2008/02/newman2.jpg
Hermann Geißler FSO
„Von Anfang an habe ich gegen ein großes Zeitübel gekämpft: seit dreißig, vierzig, fünfzig Jahren bemühe ich mich nach meinen besten Kräften, den Geist des Liberalismus im Religiösen abzuwehren.“
Dieses Wort stammt aus der bekannten Rede, die John Henry Newman hielt, als ihm am 12. Mai 1879 die Bulle mit der Ernennung zum Kardinal überreicht wurde. Im religiösen Liberalismus sah Newman den größten Feind des Christentums
Die Ernennung zum Kardinal war ihm deshalb ein willkommener Anlass, seine Überzeugung zu bekräftigen, dass die Kirche dringender denn je Streiter nötig habe, die den Kampf gegen den religiösen Liberalismus aufnehmen, „da er ein Irrtum ist, der leider die ganze Welt in seine Fallstricke zieht“
. Der gläubige Einsatz für die geoffenbarte Wahrheit wider den Zeitgeist zieht sich wie ein roter Faden durch Newmans Leben und Wirken. Gerade darin ist uns der englische Theologe, den Papst Leo XIII. 1879 in den Rang der Purpurträger erhoben hat, ein großes Vorbild.
Kritische Haltung zum religiösen Liberalismus
Bei der schon erwähnten Rede anlässlich der Ernennung zum Kardinal erneuerte Newman seine Kritik am Liberalismus in der Religion.
Er beschrieb diese Mentalität damals mit Worten, die von geradezu prophetischer Bedeutung für unsere Zeit sind. Der religiöse Liberalismus ist „die Lehre, dass es keine positive Wahrheit in der Religion gibt, dass vielmehr ein Glaubensbekenntnis so gut ist wie das andere, und diese Lehre gewinnt täglich an Substanz und Kraft.
Der Liberalismus widerspricht der Überzeugung, dass irgendeine Religion wahr ist. Er lehrt, dass alle toleriert werden müssen, dass jedoch alle Meinungssache sind. Die geoffenbarte Religion ist nicht Wahrheit, sondern Gefühl und eine Sache des Geschmackes, keine objektive Tatsache, nicht übernatürlich, und jeder Einzelne hat das Recht, sie das sagen zu lassen, was ihm passt. Frömmigkeit ist nicht notwendig auf Glauben gegründet. Die Menschen können in die protestantische oder in die katholische Kirche gehen; sie können in beiden Gutes empfangen und doch keiner angehören. Sie können sich anfreunden in geistlichen Gedanken und Gesinnungen, ohne irgendwelche gemeinsame Ansichten über die Lehre zu haben oder auch nur die Notwendigkeit dafür zu sehen.
Da demnach die Religion eine so persönliche Ansicht und eine so private Angelegenheit ist, müssen wir sie notwendigerweise im menschlichen Verkehr ausschalten. Wenn jemand jeden Morgen eine neue Religion annimmt, was geht das dich an?
Über die Religion eines Menschen nachzudenken, ist ebenso anmaßend, wie sich um die Quellen seines Einkommens und die Führung seiner Familie zu kümmern. Religion ist in keiner Weise ein gesellschaftliches Band.“
Heute ist die von Newman kritisierte Mentalität zum allgemeinen Zeitgeist geworden. Wer an der Wahrheit der Offenbarung festhält und in der Öffentlichkeit dafür eintritt, muss damit rechnen, des Hochmuts, des Fundamentalismus und der Intoleranz gegenüber den anderen Religionen verdächtigt zu werden. Die Wahrheitsfrage wird im ökumenischen Gespräch und im interreligiösen Dialog nicht selten aus pragmatischen Gründen umgangen oder hintangesetzt. Es gibt heute ein neues Bedürfnis nach Spiritualität, die aber vom Glauben losgelöst wird und oft unverbindlich bleibt. Christliche Ausdrucksformen – man denke an das Kreuz – werden aus dem öffentlichen Leben verdrängt und der Glaube darf wiederum nur eine Privatsache sein.
Kardinal Newman ruft uns auf, keine Kompromisse mit dem Zeitgeist zu schließen, sondern mutig und im Vertrauen auf den, der die Welt besiegt hat, für den wahren Glauben einzutreten. Denn auch heute ist die Wahrheit der Offenbarung ein unersetzlicher Schatz, der im Glauben angenommen, in Freude gelebt, mit Freimut verkündet und nach besten Kräften verteidigt werden muss.
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Auszug, Quelle:
http://www.daswerk-fso.org/deutsch/?p=240
RE: Katholischer Religionsunterricht // Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 24.01.2017 22:32von Blasius • 3.922 Beiträge
Kirche \ Die deutschsprachige Kirchen
Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
Betont wichtige Rolle des Religionsunterrichtes: Kanzlerin Angela Merkel - AFP
24/01/2017
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Gesellschaft zum Zusammenhalt aufgerufen und den Kirchen bei dieser Aufgabe einen wichtigen Platz zugewiesen. Merkel sprach am Montagabend beim Jahresempfang des Bistums Würzburg. „Die Bereitschaft, offen füreinander zu sein, sich auf andere einzulassen, die Welt mit den Augen anderer zu sehen, ist eine schöne Erfahrung“, sagte sie bei ihrer Rede.
Gottes Geschöpfe seien „unterschiedlich geschaffen“,
und das sei „schön“ und mache die Gesellschaft „reich“.
Im Moment seien weltweit mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor in der Geschichte, so die Bundeskanzlerin. Auch Deutschland könne sich gegenüber dem Ansturm von Migranten nicht einfach abschotten. Sie dankte „den Kirchen und Hilfswerken gerade in Bayern“ für die Aufnahme der Migranten. Mittlerweile sei die Zahl der Migranten nach Deutschland deutlich zurückgegangen – auch dank des EU-Abkommens mit der Türkei. „Ich weiß, dass das Abkommen nicht so sehr beliebt ist und oft kritisch diskutiert wurde. Aber es war der Weg heraus aus Illegalität, in der sich Menschen in die Hände von Schleppern und Schmugglern begeben haben. Wir mussten andere Wege finden als diese illegalen Wege, die aus meiner Sicht nicht akzeptabel sind.“
Merkel nannte den Religionsunterricht in Schulen unverzichtbar.
Sie sei der Meinung, dass dieser „in unseren heutigen Zeiten eher wichtiger als
weniger wichtig ist“. Dabei gehe es um Gewissens- und Herzensbildung und um
„mehr als nur unser eigenes Leben“, sondern auch um den großen
Zusammenhang des Lebens „als Geschöpfe Gottes“.
Und man spüre in diesen Zeiten – „ich spüre es jedenfalls“, so Merkel weiter, dass „wir von Voraussetzungen leben, die wir selber nicht so schaffen können“. Diese seien vielmehr in der Geschichte, in den Überzeugungen und im Glauben begründet, „die uns dann auch in die Zukunft tragen“ und die die Gesellschaft ein Stück aus der „Ich-Bezogenheit“ herausführen könnten.
170 Ehrengästen aus Politik, Kirche und Gesellschaft
Merkel sprach auf Einladung des Würzburger Bischofs Friedhelm Hofmann beim Diözesanempfang. Unter den etwa 170 Ehrengästen aus Politik, Kirche und Gesellschaft waren unter anderem Reinhard Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, Gisela Bornowski, evangelisch-lutherische Regionalbischöfin im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg, Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Bayerns Justizminister Professor Winfried Bausback, Bundeswirtschaftsminister a. D. Michael Glos und Würzburgs Universitätspräsident Professor Alfred Forchel.
(pm 24.01.2017 sk)
http://de.radiovaticana.va/news/2017/01/...erricht/1287859
RE: Katholischer Religionsunterricht // Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 24.01.2017 22:37von Blasius • 3.922 Beiträge
Mut zu Verbundenheit und Offenheit
Stimmen zum Vortrag von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Diözesanempfang 2017
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann
Kerstin Schmeiser-Weiß (POW)
Würzburg (POW) Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel war Festrednerin beim Diözesanempfang am Montag, 23. Januar, im Congress Centrum Würzburg (CCW). Rund 2000 Personen aus Politik, Gesellschaft und Kirche nahmen daran teil. Die Bischöfliche Pressestelle hat ein Stimmungsbild unter den Gästen eingefangen.
Domkapitular Monsignore Dietrich Seidel: „An diesem Abend wurde Mut gemacht, aufeinander zuzugehen und miteinander in Verbundenheit zu bleiben. Die Kanzlerin hat uns Mut gemacht, diese Werte auch zu leben.“
Augustinerprovinzial Pater Alfons Tony: „Mir bleibt von diesem Abend haften, dass für den Zusammenhalt der Gesellschaft enorm wichtig ist, sich füreinander einzusetzen und einen Blick füreinander zu haben. Der Dank der Bundeskanzlerin an die Millionen Ehrenamtlichen hat mir gut getan. Denn ohne dieses Engagement, sei es innerhalb der Kirche oder auch darüber hinaus, könnte diese Gesellschaft keinen Bestand haben.“
Schwester Katharina Merz, Oberin des Ursulinenklosters Würzburg: „Ich empfinde es als ein Zeichen von Wertschätzung, dass sich die Bundeskanzlerin auf den Empfang in Würzburg eingelassen hat. Ich finde es sehr schön, dass sich Kirche und Politik gegenseitig bestärken. Es ist wichtig, dass wir Impulse aus der Politik bekommen, und dass die Politik aber auch Impulse aus dem Glaubensleben aufnimmt. Nur so kann man Offenheit leben auf der Basis eines Wertegrundstocks, nur so können wir ein friedliches Zusammenleben praktizieren. Ethische Probleme und auch die Frage nach dem Beginn des Lebens und dem Ende des Lebens, die Fürsorge für den Menschen, halte ich bei alldem, was Politik und Kirche leisten sollen, für das Allerwichtigste. Der Mensch steht im Mittelpunkt.“
Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Ich glaube man kann mit Fug und Recht behaupten, dass dieser Diözesanempfang in der Reihe der letzten ein herausragender Diözesanempfang war, bei der Referentin, aber auch vom Inhalt dessen, was Frau Merkel hier gesagt hat. Besonders in Erinnerung geblieben ist ein Satz, den ich auch persönlich für ganz wichtig halte, in dem sie auf die Bedeutung des Religionsunterrichts eingegangen ist. Damit hat sie in Bayern offene Türen eingelaufen. Aber dieses Thema ist auch in der Gesamtgesellschaft wichtig.“
Bayerischer Justizminister Professor Dr. Winfried Bausback: „Es war eine hervorragende Rede, die auch vieles Verbindende angesprochen hat, was sowohl uns in Bayern ausmacht als auch die Politik der Staatsregierung. Die Bundeskanzlerin hat als verbindendes Element der Gesellschaft das Ehrenamt angesprochen, das wir seit Jahrzehnten in Bayern hochhalten. Sie hat die Herausforderungen der modernen Welt angesprochen und wie wichtig es ist, eine Erdung zu haben, Identität und Verbundenheit – und auf der anderen Seite Offenheit.“
Christina Schneider, Fränkische Weinkönigin: „Ich bin sehr froh, dass ich hier dabei sein durfte. Ich fand die Rede der Bundeskanzlerin großartig. Sie hat einen gerade als jungen Menschen angesprochen und Zuversicht und Sicherheit für die Zukunft gegeben.“
Landtagspräsidentin Barbara Stamm: „Der Diözesanempfang war jedes Jahr ein Highlight, aber natürlich dieses Jahr mit der Bundeskanzlerin ein ganz besonderes. Mir bleibt das Thema, das in unserer heutigen Zeit ganz ganz wichtig ist: der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Aufeinander zugehen, zusammenhalten, unsere Stärken nutzen, optimistisch sein, aufeinander Rücksicht nehmen. Auf der einen Seite die Menschlichkeit in den Vordergrund zu stellen, aber natürlich auch auf der anderen Seite das große Sicherheitsbedürfnis der Menschen auf der Tagesordnung zu haben. Und nun die Möglichkeit bei der Begegnung, die Gespräche der vielen Besucherinnen und Besucher. Man kann der Diözese Würzburg und unserem Bischof Hofmann nur gratulieren.“
Addis Mulugeta, Journalist: „Der Abend war schön und die Rede von der Bundeskanzlerin ebenfalls sehr gut. Ich nehme mit, dass zu einer Verbundenheit in einer offenen Gesellschaft auch Flüchtlinge dazugehören. Ich bin auch als Flüchtling gekommen vor sechs Jahren. Und das Statement der Bundeskanzlerin, dass an den Schulen Religionsunterricht gegeben werden sollte, finde ich auch gut.“
Oberbürgermeister Christian Schuchardt: „Es bleibt eine wunderbare, beeindruckende Rede von unserer Bundeskanzlerin, die die Menschen auch erreicht hat. Es gab viel Applaus, als sie sich für den Religionsunterricht in Schulen ausgesprochen hat. Das Schöne sind auch wunderbare Begegnungen mit Menschen aus Unterfranken, die hier zusammenkommen und sich auch einig sind in ihrer Grundhaltung.“
Diözesanratsvorsitzender Karl-Peter Büttner: „Die Bundeskanzlerin hat gezeigt, wie wichtig Offenheit und Verbundenheit ist und dass Offenheit und Verbundenheit kein Widerspruch ist. Dass die Kräfte bei uns in der Gesellschaft und auch in der Kirche, die das bestreiten, auf dem Holzweg sind. Wir können nur dann erfolgreich sein, wenn wir bei aller Vielfalt diese Offenheit behalten und gleichzeitig verbunden sind. Das ist es, was unser Grundgesetz will, die Bibel und unser Papst.“
Bischof Dr. Friedhelm Hofmann: „Es bleibt eine große Ermutigung für die Leute, die sich sozial-caritativ und spirituell für andere einsetzen. Die Bundeskanzlerin hat gerade diese Gemeinsamkeit beschworen, die auf diesen Werten aufbaut, und gesagt, die Leute sollen da nicht aufhören, sondern in dieser Gemeinschaft in die offene Gesellschaft hineinwirken. Sie hat das Leben des Menschen von der Wiege bis zur Bahre reflektiert und zwar auf Augenhöhe mit den Menschen, die durch dieses Leben gehen.“
Generalvikar Thomas Keßler: „Es war ein gelungener Abend mit einer Kanzlerin, die schlicht gut drauf war, entspannt und in sich ruhend. Was sie gesagt hat, war für uns alle ein Signal, dass wir als Diözese und Gesellschaft in Unterfranken auf einem guten Weg sind. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, das war der Aspekt des Ehrenamtes. Es geht nicht ohne das Engagement der Bürger. Und das war noch einmal eine deutliche Botschaft.“
Weihbischof Ulrich Boom: „Ich habe der Kanzlerin gesagt, ich finde es beeindruckend, wie ruhig sie zumindest äußerlich bleibt bei all den Turbulenzen, die in Deutschland, Europa und in der Welt sind. Sie strahlt sehr viel Zuversicht aus. Sie hat das nicht so gesagt, aber wir können stolz sein, in welchem Land wir leben, mit welchen Reichtümern wir leben. Sie hat es selbst gesagt, dass das Jahr 2017 nicht einfach wird, aber wir sollten mit Zuversicht in das neue Jahr gehen. Es gibt nichts Wichtigeres. Wenn ich schon vorher Angst habe, dann wird mich die Angst überrollen. Ich muss mit Zuversicht in ein neues Jahr gehen und diese Zuversicht hat sie uns mitgegeben.“
Domkapitular Clemens Bieber: „Ich fand es gut, dass die Kanzlerin sich nicht allein auf das von den Medien vorher propagierte Thema der Integration konzentriert hat, sondern dass sie die Verbundenheit in der wirklich ganzen gesellschaftlichen Dimension angesprochen hat. Wir brauchen die Verbundenheit über die Generationen hinweg, zwischen den sozialen Schichten, zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, zwischen den Menschen, die in der Nachbarschaft zusammenleben. Wenn diese Verbundenheit stark ist, dann gelingt es uns auch, Menschen aus einem anderen kulturellen Hintergrund, die zu uns kommen, weil sie Zuflucht suchen, weil sie vor Bedrohung fliehen, dass wir die dann auch integrieren.“
Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel: „Mir bleibt, dass die Rede und das Hiersein von Angela Merkel etwas ganz Besonderes war. Im letzten Amtsjahr von unserem Bischof Friedhelm Hofmann. Sie haben beide ganz hervorragende Reden gehalten, haben uns Werte vermittelt, uns gesagt, auf was es im Leben ankommt.“
Polizeipräsident Gerhard Kallert: „Die Rede der Bundeskanzlerin war ganz hervorragend. Sie hat auch sehr detailliert dargestellt, dass es bei der Polizei mit Personal alleine nicht getan ist, sondern dass wir auch Handwerkszeug brauchen.“
Aufgezeichnet von Bernadette Weimer (POW)
http://www.bischof.bistum-wuerzburg.de/i...37c?mode=detail
RE: Katholischer Religionsunterricht // Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 25.01.2017 12:03von Manuela • 7 Beiträge
Die Rede von Frau Merkel(danke dass sie ins Netz gestellt wurde)ist wirklich beeindruckend und ich würde so gern daran glauben, die Realität sieht leider anders aus! Diese Art von Beschwichtigung kenne ich aus meiner alten Heimat ,der ehemal. DDR, man, wurde da was zurecht gelogen,alles war am Sterben und doch haben wir alle Pläne der Wirtschaft hundertfünfzigfach erfüllt.Für mich ist das richtig gruselig, ich kenne die Diktatur des Arbeiter und Bauern- Staates noch ganz gut,wenn man nicht konform gelaufen ist,bekam man Schwierigkeiten über Schwierigkeiten.Natürlich nehme ich auch nur ein Teil des ganzem wahr und ich glaube auch das nichts geschieht was Gott nicht selbst zulässt! Ich für mich ganz persönlich kann mich da nur in Demut einüben und Gott darum bitten mir die nötige Kraft zugeben nicht menschenfeindlich zu werden. Ich möchte auch gern wissen welchen Religionsunterricht Frau Merkel meint,denn der christl. muss ja nicht erwähnt werden und der Islam ist eine seltsame Idelogie mit vielen Elementen aus dem alten Testament,wir sollten wirklich wachsam sein das wir nicht freiwillig unser Land hinopfern aus mißverstandener Nächstenliebe.
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