https://koptisch.wordpress.com/2017/12/0...utlich-steigen/
Kommentar von „Kopten ohne Grenzen„
Zu den Ergebnissen der Studie:
Wir denken, dass es einer solchen Studie nicht bedurft hätte, denn jeder wache Beobachter der gegenwärtigen Politik wäre zu ähnlichen Ergebnissen gekommen.
Bei der verantwortungslosen Politik der Kanzlerin unter Berücksichtigung der familienzerstörerischen gendergerecht-atheistisch-humanistisch gesteuerten kinderfeindlichen Einstellung der authochtonen Bevölkerung, der „Brot-und-Spiele-Mentalität“ der vielen Individuen, die hier ihren Egoismus ausleben und das Gemeinschaftswohl der Gesellschaft verneinenden Menschen hier, ihre Gottvergessenheit, ja zuweilen ihre Religionsfeindlichkeit gerade dem Christentum gegenüber, muss sich niemand wundern, wenn es zu solchen Verhältnissen kommt.
Der Islam füllt nur zu gern und auch massiv in Erfüllung der eigenen Machtvorstellungen nutzend die weiße Landkarte, die die Europäer, allen voran die Deutschen mit ihrer Abtreibungs- und Verhütungspolitik selbstmörderisch über Jahrzehnte perfektioniert haben.
Ja, der Kommentator des Artikels „Bengsch“ hat recht, wenn er schreibt, dass wir „die Mohammedaner mohamemdanisch denken“ sollten, um begreifen zu können, was auf uns zukommt.
Unterwerfung, keine Liebe, keine Schöpfungsliebe. Die Erde ist für Mohammedaner lediglich ein Ort, ein Mittel zum Zweck, die Herrschaft im Auftrag ihres Gottes zu übernehmen, ob mittels Kampf oder Krieg oder eben elegant über die demographische Veränderung, sprich über die Einwanderung auf explizite Einladung der Kanzlerin.
Mohammedaner begreifen die Erde lediglich als Prüfstein für das islamische Paradiesjenseits, das eben auch nach primitiven männlichen Wünschen gestaltet mit der Erfüllung von irdischen Gelüsten angereichert ist. Dafür begehen einige ganz Radikale sogar Morde und Terroranschläge.
Die Angst vor der Hölle ist in den Gedanken der Mohammedaner omnipräsent, also allgegenwärtig. Da sind Muslime schon recht genügsam. Ewiger Sex, essen und trinken in dschungelgartenähnlichen Zuständen, aber nur für Männer, die Frauen kommen selbst hier auch nur untergeordnet auf ihre Kosten.
Liebe, Harmonie, Geborgenheit, Annahme der Seele durch die ewige Liebe Gottes, Wissen, Weisheit und Fülle des Lebens sind da keine Werte an sich.
Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung in Glaubensfragen, die nicht nur scharianisch-rechtlich, sondern auch persönlich bis in die „männlich-machohafte“ Familiensituation eng an das Vorbild des Propheten angelehnt, hineinreicht.
Wer dieses Prinzip verstanden hat, kann als freiheitsliebender Mensch islamische Verhältnisse nur ablehnen.
Der Islam bildet hier ja auch keine homogene Gemeinschaft. Jeder Moscheeverein hat seine eigene Moschee, die Albaner, die Türken, die Araber, die Sunniten und Schiiten, die Sufis, die Wahabiten und die Salafisten. Von Einheit im Islam ebenfalls keine Spur.
Was aber den Islam halt so gefährlich macht, ist die teilweise unberechenbare Variable der niedrigen Gewalthemmschwelle, die jederzeit ausbrechen kann, wenn die Situation es aus „mohammedanischer Sicht“ erfordert.
Der Koran ist voll von diesen Situationen.