Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#31

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.09.2014 20:24
von Michaela (gelöscht)
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Liebe MaraMagdalena,

danke für deinen Hinweis auf unsere Pflicht des Gebetes für die Priester.

Lieber Aquila,

danke für die Erklärungen. Ja, im Grunde predigt aber das Lehramt selbst diese Dinge wie sie die Religions-Gleichmacher predigen.

Oder hast Du noch einen Hinweis, ob die Glaubenskongregation, der Glaubensverwässerung manend begegnet. Das würde mich freuen.

@ alle. Ich habe eine Korrektur in meinem Beitrag eingefügt. Sie ist rosa markiert. Denn ich war ungenau in der Rede. Bitte verzeiht mit und Gott möge mich verzeihen.

LG Michaela


Möge das Blut derer, die Europa vor islamischer Invasion gerettet haben, nicht umsonst geflossen sein.
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#32

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.09.2014 23:47
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Michaela

Die heutigen Verwirrungen sind in der Tat leider "hausgemacht".....
d.h.
durch unklare, "frei interpretierbare"
oder schlicht im Lichte der hl. Tradition unhaltbare Äusserungen
innerhalb der Kirche.
Der sog. "interreligiöse Dialog" ist so denn auch
- wie der "Ökumenismus" -
zu einem sich gleichsam selber verschnellernden Selbstläufer geworden......

Du fragst denn zu Recht, ob es denn diesbezüglich irgendwelche
mahnende / richtigstellende Aussagen der Glaubenskongregation gebe....

Eine mehr oder weniger kritische Auseinandersetzung mit dringlicher Mahnung
zur Fortführung des Verkündigungsauftrages Christi finden wir im
Schreiben "Dominus Jesus" der Glaubenskongregation
- damals unter Kardinal Ratzinger !-
aus dem Jahre 2000....

Dieses Schreiben weist u.a. auf die Gefahren einer Relativierung der christlichen Botschaft
mit Bezug auf die Einzigkeit und Heilsuniversalität Christi und der Kirche.....
unter 9. und 10. lesen wir:
-

In der gegenwärtigen theologischen Diskussion wird Jesus von Nazaret
oft als eine besondere historische Gestalt angesehen,
die begrenzt ist und das Göttliche in einem Maß geoffenbart hat,
das nicht exklusiv ist, sondern komplementär zu anderen Offenbarungs- und Heilsgestalten.
Das Unendliche, das Absolute, das letzte Mysterium Gottes
zeige sich der Menschheit in vielen Weisen und in vielen historischen Gestalten,
Jesus von Nazaret sei eine von ihnen.
Er sei — so noch konkreter — eines von den vielen Gesichtern,
das der Logos im Laufe der Zeit angenommen habe, um der Menschheit das Heil zu vermitteln.

Um einerseits die Universalität des christlichen Heils und andererseits die Tatsache des
religiösen Pluralismus zu rechtfertigen,
wird darüber hinaus unterschieden zwischen einer Heilsordnung des ewigen Wortes,
die auch außerhalb der Kirche und ohne Beziehung zu ihr gelte,
und einer Heilsordnung des fleischgewordenen Wortes.
Die erstgenannte Heilsordnung sei universaler als die zweite,
die sich auf die Christen allein beschränke,
auch wenn Gott in ihr in reicherem Maß gegenwärtig sei.

10.
Diese Ansichten sind dem christlichen Glauben gänzlich entgegengesetzt.
Es ist nämlich fest zu glauben,
dass Jesus von Nazaret, der Sohn Marias,
und nur er, der Sohn und das Wort des Vaters ist
.

Das Wort, das »im Anfang bei Gott war« (Joh 1,2), ist dasselbe,
das »Fleisch geworden ist« (Joh 1,14).
Jesus ist »der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes« (Mt 16,16);
»in ihm allein wohnt wirklich die ganze Fülle Gottes« (Kol 2,9).
Er ist »der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht« (Joh 1,18).
»Durch ihn haben wir die Erlösung...
Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen,
um durch ihn alles zu versöhnen.
Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen,
der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut« (Kol 1,13.19-20).
[....]


So lesen wir auch im Abschnitt 21 und 22 , worauf denn ein wirklicher Dialog ausgerichtet sein muss:
-

[....]
Einige Gebete und Riten der anderen Religionen
können tatsächlich die Annahme des Evangeliums vorbereiten, insofern sie Gelegenheiten bieten und dazu erziehen,
dass die Herzen der Menschen angetrieben werden,
sich dem Wirken Gottes zu öffnen
.87
Man kann ihnen aber nicht einen göttlichen Ursprung oder eine Heilswirksamkeit ex opere operato zuerkennen,
die den christlichen Sakramenten eigen ist.88
Es kann auch nicht geleugnet werden,
dass andere Riten, insofern sie von abergläubischen Praktiken oder anderen Irrtümern abhängig sind (vgl. 1 Kor 10,20-21), eher ein Hindernis für das Heil darstellen.89

Mit dem Kommen Jesu Christi, des Retters,
hat Gott die Kirche für das Heil aller Menschen eingesetzt (vgl. Apg 17,30-31).90
....die Kirche......
schließt aber zugleich radikal jene Mentalität des Indifferentismus aus,
die »durchdrungen ist von einem religiösen Relativismus, der zur Annahme führt,
dass ”eine Religion gleich viel gilt wie die andere

[....]
Auch im interreligiösen Dialog behält die Sendung ad gentes »heute und immer...
ihre ungeschmälerte Bedeutung und Notwendigkeit«.95
»Gott will ja, ”dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1 Tim 2,4).
Gott will, dass alle durch die Erkenntnis der Wahrheit das Heil erlangen.
Das Heil liegt in der Wahrheit.
Wer dem Antrieb des Geistes der Wahrheit gehorcht, ist schon auf dem Weg zum Heil;
die Kirche aber, der diese Wahrheit anvertraut worden ist,
muss dem Verlangen des Menschen entgegengehen und sie ihm bringen.
Weil die Kirche an den allumfassenden Heilsratschluss Gottes glaubt,
muss sie missionarisch sein
«.96
Deswegen ist der Dialog, der zum Evangelisierungsauftrag gehört,
nur eine der Tätigkeiten der Kirche in ihrer Sendung ad gentes.97
Die Parität, die Voraussetzung für den Dialog ist,
bezieht sich auf die gleiche personale Würde der Partner
,
nicht auf die Lehrinhalte
und noch weniger auf Jesus Christus,
den menschgewordenen Sohn Gottes,
im Vergleich zu den Gründern der anderen Religionen.
Geführt von der Liebe und von der Achtung vor der Freiheit,98
muss sich die Kirche vorrangig darum bemühen,
allen Menschen
die Wahrheit, die durch den Herrn endgültig geoffenbart wurde,
zu verkünden und sie aufzurufen,
dass die
Bekehrung zu Jesus Christus und die Zugehörigkeit zur Kirche
durch die Taufe und die anderen Sakramente notwendig sind,
um in voller Weise an der Gemeinschaft
mit Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist teilzuhaben
.
Die Pflicht und die Dringlichkeit,
das Heil und die Bekehrung zum Herrn Jesus Christus zu verkünden
, wird durch die Gewissheit des universalen Heilswillens Gottes nicht gelockert,
sondern verstärkt."
[....]

-

Nun, liebe Michaela.....
ich denke, dass wir uns einig sind,
dass wir uns dem Eindruck nicht erwehren können,
dass die Mahnungen der Glaubenskongregation aus dem Jahre 2000
sich im heutigen "interreligiös" undifferenziert "brüderlichen" Einheitsbrei
gleichsam verflüchtigt haben.

Dieses Schreiben "Dominus Jesus" wurde denn
- obschon betont vorsichtig verfasst -
dennoch kurz nach seinem Erscheinen
von "liberal-progressiver" Seite gleichsam zerrissen.
Wohl auch deshalb,
weil es den protestantischen Gemeinschaften
- richtigerweise -
bescheinigt,
"keine Kirche im eigentlichen Sinne" zu sein

Hier das Schreiben in voller Länge:

ERKLÄRUNG "DOMINUS IESUS" ÜBER DIE EINZIGKEIT UND DIE HEILSUNIVERSALITÄT JESU CHRISTI UND DER KIRCHE




Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 28.09.2014 00:47 | nach oben springen

#33

RE: Auch hier etwas über den "friedlichen" Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.10.2014 22:48
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, luebe Leser/innen

H.-P. Raddatz, Islamwissenschaftler und Publizist rupft
der sich selbst gerne als "friedliebend" verkaufenden,
gewaltdurchtränkten
Irrlehre Islam gleichsam ihre "friedliebenden Federn",
indem er kurz und bündig in "Von Allah zum Terror" zusammenfasst:

-

"[....]Kodifizierung von
Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht
.
[....]
Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen,
wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie
im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat
.
[....]
Vorbildwirkung ....wie bei Muhammad
nicht nur auf die Kriegsführung,
sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte
."

-


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 06.10.2014 23:14 | nach oben springen

#34

RE: Auch hier etwas über den "friedlichen" Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 04.11.2014 20:30
von Andi • 1.077 Beiträge

Ach, was müsste man von bösen
Moslems hören oder lesen,
wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Ach- und Krachmed hießen –
leider liest man’s viel zu selten,
um nicht als „Rassist“ zu gelten,
und mit eingezog’nem Schwanz
rühmt man sich der „Toleranz“.

(Eine Bubengeschichte mit Migrationshintergrund in drei unappetitlichen Streichen von einem unbekannten Verfasser)

Wer als Deutscher in der Stadt
ein paar Moslems wohnen hat,
schweige still und bleib zu Haus:
Moslems rasten schnell mal aus.
Sind sie sonst auch nicht sehr hell,
mit der Waffe sind sie schnell:
Schon nach ein, zwei „falschen Blicken“
steckt ein Messer dir im Rücken.
Ach- und Krachmed, diese beiden,
mochte daher niemand leiden –
niemand gab das offen zu,
denn man wollte seine Ruh.
Drum ist hier, was sie getrieben,
unbeschönigt aufgeschrieben.

Jedermann im Dorfe kannte
einen, der sich Baeck benannte.
Alltagsröcke, Schabbesröcke,
lange Hosen, spitze Fräcke,
Westen mit bequemen Taschen,
warme Mäntel und Gamaschen,
alle diese Kleidungssachen
wusste Schneider Baeck zu machen.
Drum so hat in der Gemeinde
jedermann ihn gern zum Freunde.
Ach- und Krachmed aber dachten:
Juden gilt es abzuschlachten!
Erstens ist es so der Brauch,
zweitens sagt’s der Imam auch,
drittens steht’s im „Al-Qur’an“,
also hält man sich daran –
schleicht durch dunkle Dönerbuden
heimlich zu dem Haus des Juden.
„Komm heraus und kämpf allein,
dummes, feiges Judenschwein!“,
hört man Krachmed höhnisch winseln,
Achmed aber sieht man pinseln,
deutlich sichtbar schon von fern,
an die Wand ’nen Davidstern.
Schließlich greift man noch zum Stein
und schmeißt ihm die Scheiben ein.
Alles hatte Baeck ertragen,
ohne nur ein Wort zu sagen –
ließ sich klaglos schikanieren,
um nur nicht zu „provozieren“.
Nun jedoch war Schluss mit Pöbeln:
„Wart, euch werde ich vermöbeln!“
Schnelle springt er mit der Elle
über seines Hauses Schwelle –
doch wie er das Haus verließ,
steckt er fest am Dönerspieß,
röchelt noch ein letztes „Wei …“,
und dann kommt der Tod herbei.
Achmed zieht den Spieß heraus,
jubelnd rennen sie nach Haus.
Lange hallt noch ihr Krakeel:
„Hamas!“ und „Tod Israel!“

Dieses war der erste Streich,
doch der zweite folgt sogleich
(und der Staat sprach eilig: „Nun
muss man dringend etwas tun!
Baut uns prächtige Moscheen,
dass es alle Deutschen sehen:
Moslems sind präsent hienieden –
friedlich, denn Islam ist Frieden!“).

Also lautet ein Beschluss,
dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein im Schreiben, Lesen
übt sich ein vernünftig Wesen,
sondern auch der Weisheit Lehren
soll man mit Vergnügen hören.
Dass dies mit Verstand geschah,
war Herr Lehrer Lämpel da –
der ein harmlos-milder Christ
und auch sehr belesen ist.
Ach- und Krachmed, diese beiden,
mochten ihn darum nicht leiden:
„Fick die Scheißen-Bücher, Mann!
Brauchstu Buch, dann lies Koran!“ –
worin ihnen lesenswert,
wie mit Christen man verfährt.
Drum war alles, was sie dachten,
diesen Lämpel abzuschlachten.
Einstens, als es Sonntag wieder
und Herr Lämpel, brav und bieder,
in der Kirche mit Gefühle
saß vor seinem Orgelspiele,
schlüpften sie durch einen Vorhang,
schlichen durch den dunklen Chorgang,
bis zur Orgel hoch hinauf –
Achmed fasst den Messerknauf,
Krachmed packt den Herrn am Schopf –
ratsch! Schon ist er ab, der Kopf.
Und die Orgel schweiget still,
weil der Muselmann das will.

Dieses war der zweite Streich,
doch der dritte folgt sogleich
(und der Staat sprach wieder: „Nun
muss man aber noch mehr tun!
Zieht bei jeglicher Moschee
Minarette in die Höh,
dass man sieht: Es herrscht hienieden
der Islam, und daher Frieden!“).

Achmed, Krachmed, Glück für euch:
Schon kommt euer letzter Streich!
Denn die beiden wolln nicht ruhn,
wolln noch mehr für Allah tun:
neben Pilgern, Fasten, Beten
richtig viele „Kuffar“ töten!
Denn nur dann, sie wussten dies,
winkt als Lohn das Paradies.
Drum so ziehn sie zum „Dschihad“
in die große, böse Stadt,
wo das meiste ist „haram“
und ein Gräuel dem Islam.
Also auf, zum Himmelsgarten –
zweiundsiebzig Jungfraun warten!
Achmed schnappt sich zwei Macheten
zum islamkonformen Töten.
Krachmed bindet, schnallt und zurrt
um sich einen Sprengstoffgurt.
Blind vor Zorn marschieren sie
zur Gemäldegalerie,
wo der gottlose Ästhet
lachend den Propheten schmäht.
Grad entkorkt man neuen Wein –
da falln Ach- und Krachmed ein …
Achmed schreit: „Allah ist groß!“,
haut und metzelt wild drauf los –
manche Leiber zucken noch,
dann geht Krachmeds Bombe hoch.
Achtzig Tote! Das war gründlich.
Und die Zahlen steigen stündlich …

Dieses war der letzte Streich
(und die Antwort folgt sogleich,
denn der Staat sprach schließlich: „Nun
muss man wirklich alles tun!
Von den Minaretten allen
soll der Muezzin erschallen!
Sonst kapiert ihr’s nie hienieden:
Verdammt noch mal, Islam ist Frieden!“).

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#35

RE: Auch hier etwas über den "friedlichen" Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 15.11.2014 13:36
von Michaela (gelöscht)
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Lieber Andi,

ich wollte mal wissen, was meine Freundin (Evangelisch und selber schlechte Erfahrungen mit Menschen aus dem islamischen Kulturkreis) dazu sagt. So habe ich ihr das Gedicht zugesendet und sie antwortete:

"was für ein heftiges, aber sehr passendes und mitnehmendes Gedicht! Und nie vergessen ;-) ...: Islam heißt Frieden!

Herzliche Grüße..."


Außer der Anrede und der Grußformel schrieb sie sonst nichts.

-gelöscht-

Das Traurige ist oft, dass zuweilen satirische Gedichte oder Theaterstücke so sehr an die Realität erinnern, dass einen traurig zumute wird.

Ich war mal in einem Theaterstück zu einem Altenheim. Da war es auch viel zu real. :-(

Danke Andreas für das Einstellen und Danke Aquila für die Nicht-Zensur.

Bei allem Horror müssen wir unbedingt auf unser Inneres achten, damit nicht wir selber in Hass geraten und unser ewiges Leben verlieren.

In Liebe kämpfen ohne zu hassen, kann nur in ganz enger Bindung zu Jesus und im Hingang zu den Sakramenten möglich sein, besonders auch zur Hl. Beichte.


-gelöscht, weil zu persönlich-
__________

Ich habe noch zwei Fragen:

1. Lieber Andi, du hattest geschrieben, dass die Kurden Frauen an der Waffe ausbilden. Hierbei ist sei es für die IS-Leute ein Problem, von diesen ggf. zu Tode gebracht zu werden, weil sie dann nicht die begehrten Jungfrauen bekämen. hihi.

Aber mich interessiert mal eine Quelle hierzu. Ich zweifel deine Aussage nicht an, aber ich möchte sie weitergeben an meine Freunde, doch die Quelle eben auch wissen. Kannst Du oder jemand anders mir da weiterhelfen.

2. Ebenso zu dieser Jungfrauensache. Wo steht das eigentlich, dass wenn Moslems im Djihad fallen, diese Belohnung erhalten?

Die fragende Michaela

Michaela


Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen,... 1. Petr. 1, 22 - Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. - Matth. 5, 22

zuletzt bearbeitet 29.11.2014 17:14 | nach oben springen


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