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#6

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 07.08.2014 13:26
von Simeon • 459 Beiträge

Lieber Aquila,

ich frage mich, welchen Plan Gott mit uns Menschen hat.. Wohin das ganze hinsteuert.
Wie lange es noch wohl dauern mag bis ein großer Krieg ausbricht. Wie lange der Islam sich wohl noch ausbreiten wird und was mit unseren Kindern geschieht?

Manchmal kommt es einem so vor, dass geheime mächte Gruppierungen im Hintergrund
alle Fäden in der Hand haben und gezielt kleinere oder größere Krisen auslösen, mit dem Plan, dass am Ende eine Riesenkrise bzw. ein Weltkrieg entsteht. Ich hoffe ich irre mich da ..

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#7

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 07.08.2014 20:59
von Kristina (gelöscht)
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Lieber Andreas,
vor der Islamisierung wird seit Jahren im Internet gewarnt und aufgeklärt. Über die verfolgten Christen wird seit Jahren aufgeklärt.
Die Freimaurerei mit ihrer hochgelobten Humanität, die sich mit ihrer Umsetzung der Eine-Welt-Religion ein Ziel gesetzt hat, mit Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in die Köpfe vieler Menschen eingeschlichen hat und sich besorgniserregend ausbreitet und viell. auch schon innerhalb der Kirche immer mehr an Boden gewinnt, ist genauso eine Gefahr für die Menschheit wie der Islam.

Eigentlich könnte ich weitere Beispiele aufzählen.

Trotz jahrelanger Aufklärung hat man das Gefühl, als renne man gegen eine Wand.
So ist es auch.
Es liegt definitiv auch an den Klerikern, die Gläubigen darüber aufzuklären und sie anzuhalten, den Weg Gottes nicht zu verlassen.

Trotz allem, man sollte nicht auf andere warten, ob, was und wie viel sie tun und womöglich noch resignieren oder mit Wut und Hass auf andere Menschen reagieren.

Der Weg lautet: Was der einzelne Mensch, du, ich und jeder Gläubige tun kann - wenn er etwas unternehmen will - ist das Gebet ohne Unterlass u.a. für Bekehrungen, Sühne, Opfer bringen, ein frommes Leben führen egal was der Zeitgeist vorschreibt oder nicht.

Nicht nur das bringt etwas, sondern auch wir selbst sind vom Teufel angreifbar und brauchen den Schutz und die regelmäßigen Sakramente, um auf dem Weg der Gnade zu bleiben.

Der Weg des Sieges ist den Weg mit Jesus Christus real zu gehen.
Jeder sollte bei sich selbst anfangen und sich bemühen und das ist phasenweise schwer genug.
Die öffentliche Verteidigung des Glaubens und der Kirche Gottes im Alltag
gehört dazu,
auch wenn er und damit man selbst von anderen ins Lächerliche gezogen wird, bedeutet es eine Art Kampf gegen das Böse.

Einen anderen Weg gibt es nicht.

LG
Kristina

Gebet zum Hl. Erzengel Michael

Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz.
"Gott gebiete ihm", so bitten wir flehentlich;
du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stoße den Satan und die anderen bösen Geister,
die in der Welt umhergehen, um die Seelen zu verderben,
durch die Kraft Gottes in die Hölle.
Amen.


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.

zuletzt bearbeitet 07.08.2014 21:22 | nach oben springen

#8

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 08.08.2014 14:59
von Kristina (gelöscht)
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"Manchmal kommt es einem so vor, dass geheime mächte Gruppierungen im Hintergrund
alle Fäden in der Hand haben und gezielt kleinere oder größere Krisen auslösen, mit dem Plan, dass am Ende eine Riesenkrise bzw. ein Weltkrieg entsteht. Ich hoffe ich irre mich da ..
"

Das Gefühl habe ich auch manchmal.

Der grassierende Glaubensabfall,
die Legalisierung der Sterbehilfe in einigen Ländern,
bald gibt es sicherlich auch ein (Frauen-) Recht auf Abtreibung.
Man wird als Homophob beschimpft, sollte man es wagen öffentlich etwas negatives gegen Schwule zu sagen, geschweige denn solch eine Partnerschaft als Sünde zu benennen - die es immer noch ist.
Es sollte niemand wagen öffentlich etwas negatives gegen unsere lieben Moslems zu sagen, der wird sogleich mit dem Argument man sei "Islamophob" oder ein Fanatiker "totgeschlagen".
Es ist im Gespräch, dass die in Sünde lebenden geschiedenen Wiederverheirateten der Zugang zur Kommunion je nach Fall erleichtert werden soll, der Zölibat, die Dogmen und die Familie werden ständig angegriffen...
Die Unzucht wird als normal angesehen, wer nennt sie noch Sünde? u.v.m.


Dagegen wird die Ökumene gefördert, sich dem Zeitgeist weiter geöffnet. "Friedensgebete" werden mit drei Religionsvertretern öffentlich zelebriert.
Es entstehen in Großstädten Gebäude, in denen drei Religionen zwar (noch) getrennt, aber unter einem Dach "wirken". Zu allem Überfluss entsteht unter den Gläubigen oft Verwirrung über das was der Papst spricht.
Menschenrechte, Toleranz (die an der kath. Kirche endet) werden in den Vordergrund gerückt.
usw.

Es kann gut sein, dass die Moslems hier nur Mittel zum Zweck sind, weil man um ihre Expandierung mit dem Schwert genau weiß (die Geschichte belegt es ja).
Je mehr man ins Land holt, desto mehr Konflikte sind vorprogrammiert. Das vorgesetzte Problem verselbständigt sich automatisch.

So ändert sich die ganze Gesellschaft.
Ich frage mich, ob die Menschen über die letzten Jahrzehnte gehirngewaschen sind?

Die christliche Kultur, alles christliche wird sich auflösen, wenn das Gebet und das Festhalten an der kath. Kirche, den Dogmen, dem Zölibat, der Familie.... sich nicht weiter ausbreitet und sogar noch verschärft wird.

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Eine-Welt-Religion - darauf läuft es hinaus.
Gegen das Gebot, Gott im Leben an erster Stelle zu sehen.
5Mo 6,5 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft.

Da nützt kein Krieg gegen die Moslems oder die UNO anzuzetteln, sondern es hilft nur
das Gebet und die Missionierung!
Es ist auch das was die MutterGottes in ihren Erscheinungen immer wieder sagte: Tut buße, kehrt um, betet viel.

Kristina


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.

zuletzt bearbeitet 08.08.2014 15:18 | nach oben springen

#9

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 09.08.2014 00:16
von Aquila • 7.027 Beiträge

Lieber Sel

Deine Vermutung einer finanzkräftigen - freigeistigen - Dratzieher-Lobby
ist denn gar nicht so abwegig.
Dazu ein Auszug aus
"Die Neue Weltordnung – politisch korrekt oder Verschwörungstheorie?"
von Inge M. Thürkauf:
-

[....]
"Ebenso David Rockefeller:
Er sah die Welt schon 1994 „am Rande einer globalen Umwälzung.
Alles, was nötig ist, wäre eine Krise großen Ausmaßes,
und die Nationen werden die neue Weltordnung bejahen
.

In einer Ansprache vor der Trilateral Commission 1991 dankte er
„der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen Publikationen, deren Direktoren an unseren Treffen teilgenommen und beinahe 40 Jahre ihre Versprechen zur Geheimhaltung eingehalten haben. Es wäre für uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre Gegenstand der breiten Öffentlichkeit gewesen wären. Aber jetzt ist die Welt aufgeklärt und vorbereitet genug, um einer Weltregierung entgegenzugehen. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbänker ist sicherlich der nationalen Selbstbestimmung, wie sie in den vergangenen Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen.“

-


Liebe Kristina

Du hast es sehr richtig formuliert:


"Je mehr man ins Land holt, desto mehr Konflikte sind vorprogrammiert. Das vorgesetzte Problem verselbständigt sich automatisch.

So ändert sich die ganze Gesellschaft.
Ich frage mich, ob die Menschen über die letzten Jahrzehnte gehirngewaschen sind? "

-


Gleichsam als Unterstreichung Deiner Aussage,
ein weiterer Auszug aus genannten Vortrag von Inge M. Thürkauf:
-

[....]
"Wenn Multikulturalismus
also die etablierte Ordnung von Nationalstaaten untergräbt,
so ist die Migrationswelle, die gegenwärtig Europa durchzieht,
zweifellos eine wirksame Maßnahme zur
Auflösung der einzelnen Nationalstaaten.
Der Bevölkerung wird auf allen Kanälen erklärt,
wie bereichernd die kulturelle Vielfalt für die Weiterentwicklung einer Nation sei.
Was wir zunächst feststellen ist,
dass im westlichen Europa immer deutlicher gravierende Veränderungen zutage treten
.

Viele fühlen sich von den Regierungen getäuscht und überrollt.
Das ungeschminkte Geständnis des luxemburgischen Premierministers
und bis Anfang 2013 Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker,
gibt Einblick in die Vorgehensweise der Multikulturalisten:
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab,
ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,
weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,
dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gib
t.“
Auf diese gewiefte Weise wurde der Euro eingeführt, und es ist anzunehmen, dass sich diese Methode auch bei anderen Agenden wie dem Gender Mainstreaming, der Schaffung des Bundesstaates Europa und der Neuen Weltordnung bewährt.

Die Aussage Junckers zeigt unmissverständlich, dass die Multikulturalisten nicht an das glauben, was sie propagieren.
Es sei daran erinnert, dass es die im Oktober 2012 friedensnobelpreisgekrönte EU war,
welche die Landesgrenzen mithilfe der Schengener-Verträge aufgelöst und damit Wanderbewegungen in einem Maß ermöglicht hat,
die einmalig sind in der europäischen Geschichte.
Der schwedische Außenminister Carl Bildt sagte dazu:
„Das Nobelkomitee begründete den Preis u. a. damit, dass die EU-Erweiterungspolitik mit dem Balkan und der Türkei ein Schlüssel ihres Friedensbeitrages ist.“

Wir können heute schon mit Sicherheit annehmen,
dass Migrationsbewegungen von diesen Ausmaßen zu einer Lockerung
des fairen Austauschs unter den Nationalstaaten führen wird,
was eine vermehrte Gleichgültigkeit gegenüber nationalen Interessen zur Folge haben kann. Verschiebungen von Bevölkerungsgruppen sind ein erfolgreiches Konzept der Diktatoren,
da desorientierte, von Familie und Religion entfremdete Menschen
leichter zu kontrollieren und zu manipulieren sind
.

Im Hinblick auf die demografische Situation in den europäischen Ländern kann davon ausgegangen werden,
dass in einigen Jahren die Völker nicht mehr von autochthonen Politikern,
also Einheimischen regiert werden,
denn von Migranten ist kaum zu erwarten,
dass sie in ihren Wahlländern ihre Identität aufgeben.

Bei der Völkerwanderung des 21. Jahrhunderts geht es also um
eine Enteignung der kulturellen Identität von Europäern.
Sie sollen zu Fremden im „eigenen Haus“ werden.
Jene, die sich um die Identität ihres Vaterlandes und ihrer Heimat
– zwei Begriffe die a priori schon als politisch nicht korrekt eingestuft werden –
sorgen und dies laut äußern,
werden ausgegrenzt und fallen unter das Verdikt
des „Rassismus“,
der „Islamophobie“
oder prinzipiell der „Xenophobie“
.

[....]

-

Als ergänzende Bemerkung sei noch angefügt,
dass der genannte Jean-Claude Juncker
am 15. Juli 2014 zum Präsident der Europäischen Kommission
gewählt wurde.



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#10

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 10.08.2014 00:20
von Michaela (gelöscht)
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Mögen wir uns auch dem Jihad (=Bemühung) der Liebe hingeben. Das heißt eben nicht unseren Glauben verleugnen, sondern um der Seelen der Moslems wegen, sie informieren über den einzig wahren Gott Vater Sohn und Heiliger Geist.

Ich habe eine Art Psychogramm von Terroristen erstellt. Eines ist auch deutlich: Der schnöde Materialismus und Konsumismus der westlichen Welt hat sie unter anderem auch abgestoßen.

Ein tief gelebter katholischer Glaube ist anziehend - auch für Moslems oder Menschen eben, die suchen.

Aber eines noch ist da wichtig. Die Kameratschaft. Manche junge Männer, die von den Salafisten zum Beispiel angeworben werden oder anderen, die den Djihad mit Waffen führen, haben nach Gemeinschaft gesucht.

Gute Gruppen von Männern, jungen Katholiken, wären wirklich eine Alternative für viele. Doch die Salafisten und ähnliche Gruppen waren schneller, die Sucher abzugreifen.

Deshalb ist es so wichtig, dass wir, jetzt also die Vereine der Brüder gemeint, gefunden werden können. Die FSSPX macht manchmal Info-Tische in den Städten. Da hoffe ich immer, dass suchende junge Männer und Frauen doch gefunden werden, eben von Jesus und nicht von den Salfisten & Co.

LG Michaela


Möge das Blut derer, die Europa vor islamischer Invasion gerettet haben, nicht umsonst geflossen sein.

zuletzt bearbeitet 27.10.2014 13:22 | nach oben springen


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