Lieber Sel
Deine Vermutung einer finanzkräftigen - freigeistigen - Dratzieher-Lobby
ist denn gar nicht so abwegig.
Dazu ein Auszug aus
"Die Neue Weltordnung – politisch korrekt oder Verschwörungstheorie?"
von Inge M. Thürkauf:
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"Ebenso David Rockefeller:
Er sah die Welt schon 1994 „am Rande einer globalen Umwälzung.
Alles, was nötig ist, wäre eine Krise großen Ausmaßes,
und die Nationen werden die neue Weltordnung bejahen.“
In einer Ansprache vor der Trilateral Commission 1991 dankte er
„der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen Publikationen, deren Direktoren an unseren Treffen teilgenommen und beinahe 40 Jahre ihre Versprechen zur Geheimhaltung eingehalten haben. Es wäre für uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre Gegenstand der breiten Öffentlichkeit gewesen wären. Aber jetzt ist die Welt aufgeklärt und vorbereitet genug, um einer Weltregierung entgegenzugehen. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbänker ist sicherlich der nationalen Selbstbestimmung, wie sie in den vergangenen Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen.“
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Liebe Kristina
Du hast es sehr richtig formuliert:
"Je mehr man ins Land holt, desto mehr Konflikte sind vorprogrammiert. Das vorgesetzte Problem verselbständigt sich automatisch.
So ändert sich die ganze Gesellschaft.
Ich frage mich, ob die Menschen über die letzten Jahrzehnte gehirngewaschen sind? "
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Gleichsam als Unterstreichung Deiner Aussage,
ein weiterer Auszug aus genannten Vortrag von Inge M. Thürkauf:
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"Wenn Multikulturalismus
also die etablierte Ordnung von Nationalstaaten untergräbt,
so ist die Migrationswelle, die gegenwärtig Europa durchzieht,
zweifellos eine wirksame Maßnahme zur
Auflösung der einzelnen Nationalstaaten.
Der Bevölkerung wird auf allen Kanälen erklärt,
wie bereichernd die kulturelle Vielfalt für die Weiterentwicklung einer Nation sei.
Was wir zunächst feststellen ist,
dass im westlichen Europa immer deutlicher gravierende Veränderungen zutage treten.
Viele fühlen sich von den Regierungen getäuscht und überrollt.
Das ungeschminkte Geständnis des luxemburgischen Premierministers
und bis Anfang 2013 Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker,
gibt Einblick in die Vorgehensweise der Multikulturalisten:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab,
ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,
weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde,
dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Auf diese gewiefte Weise wurde der Euro eingeführt, und es ist anzunehmen, dass sich diese Methode auch bei anderen Agenden wie dem Gender Mainstreaming, der Schaffung des Bundesstaates Europa und der Neuen Weltordnung bewährt.
Die Aussage Junckers zeigt unmissverständlich, dass die Multikulturalisten nicht an das glauben, was sie propagieren.
Es sei daran erinnert, dass es die im Oktober 2012 friedensnobelpreisgekrönte EU war,
welche die Landesgrenzen mithilfe der Schengener-Verträge aufgelöst und damit Wanderbewegungen in einem Maß ermöglicht hat,
die einmalig sind in der europäischen Geschichte.
Der schwedische Außenminister Carl Bildt sagte dazu:
„Das Nobelkomitee begründete den Preis u. a. damit, dass die EU-Erweiterungspolitik mit dem Balkan und der Türkei ein Schlüssel ihres Friedensbeitrages ist.“
Wir können heute schon mit Sicherheit annehmen,
dass Migrationsbewegungen von diesen Ausmaßen zu einer Lockerung
des fairen Austauschs unter den Nationalstaaten führen wird,
was eine vermehrte Gleichgültigkeit gegenüber nationalen Interessen zur Folge haben kann. Verschiebungen von Bevölkerungsgruppen sind ein erfolgreiches Konzept der Diktatoren,
da desorientierte, von Familie und Religion entfremdete Menschen
leichter zu kontrollieren und zu manipulieren sind.
Im Hinblick auf die demografische Situation in den europäischen Ländern kann davon ausgegangen werden,
dass in einigen Jahren die Völker nicht mehr von autochthonen Politikern,
also Einheimischen regiert werden,
denn von Migranten ist kaum zu erwarten,
dass sie in ihren Wahlländern ihre Identität aufgeben.
Bei der Völkerwanderung des 21. Jahrhunderts geht es also um
eine Enteignung der kulturellen Identität von Europäern.
Sie sollen zu Fremden im „eigenen Haus“ werden.
Jene, die sich um die Identität ihres Vaterlandes und ihrer Heimat
– zwei Begriffe die a priori schon als politisch nicht korrekt eingestuft werden –
sorgen und dies laut äußern,
werden ausgegrenzt und fallen unter das Verdikt
des „Rassismus“,
der „Islamophobie“
oder prinzipiell der „Xenophobie“.
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Als ergänzende Bemerkung sei noch angefügt,
dass der genannte Jean-Claude Juncker
am 15. Juli 2014 zum Präsident der Europäischen Kommission
gewählt wurde.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen