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#11

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 13.08.2014 23:29
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

Der angeblich "friedliebende" Islam zeigt mehr und mehr auch in Europa sein
wahres - wahrheitsfeindliches - Gesicht.

Aus einem Bericht bei kath.net:
-

Radikale Muslime haben in der holländischen Bischofsstadt Utrecht einen katholischen Priesteramtsstudent aus Kolumbien bedroht und bespuckt.
Dies berichtet die Tageszeitung "Die Presse" Bruder Jaider Chantré Sanchez verließt am Wochenende die Kirche
und wurde beim Marsch durch den Stadtpark von zwei Muslime bedroht.
Laut Medienberichten sollen sie
Wir werden euch Christen alle umbringen" gerufen haben.
Gegenüber der Zeitung "De Telegraaf" erzählte der Seminarist vom Vorfall:
"Ich hatte solche Angst. Es ist das erste Mal, das mir so etwas passiert ist.
Mir wurde in Kolumbien erzählt,
die Niederlande seien ein tolerantes Land.
Aber dem scheint nicht so zu sein."
Die Muslime waren unterwegs zu einer Anti-Israel-Demonstration gewesen.
Für die Agression fand Chantré Sanchez eine Erklärung zu haben:
Ich trug ein T-Shirt mit dem Nasrani-Logo.
Das benützt die IS-Terrorgruppe im Irak, um Häuser von Christen zu markieren.
Viele Christen tragen solche Shirts jetzt aus Solidarität mit ihren Glaubensbrüdern im Irak.
Das Logo muss auf die beiden Muslime wie ein rotes Tuch gewirkt haben.

Ein Sprecher des Erzbistums verurteilte den Vorfall und meint:
"Wenn man so ein T-Shirt trägt und deswegen bedroht wird, ist das unakzeptabel."

-

Was in den neuheidnisch gewordenen Niederlanden unter
"Toleranz" verstanden wird, wissen wir zur Genüge.
In erster Linie das "humane Wegtolerieren"
des wahren Glaubens und das Fördern des Kultes des Todes.

Dass sich nun auch in den Niederlanden die Irrlehre Islam
ungeniert so in Szene setzt,
wie es in ihrem Irrlehren Buch "Koran" vorgegeben ist
- zunächst (noch) durch Bedrohung von Christen -
ist die Frucht einer weitreichenden Entchristlichung der Gesellschaft !

Dem bedauernswerten kolumbianischen Seminaristen
scheint leider auch durch die "interreligiösen Dialogisierer"
ein ang. "toleranter Islam" eingetrichtet worden sein.
Also der "Freund Islam", deren Anhänger
gar "Mitpilger zur Wahrheit" sein sollen. (Kardinal Tauran !)


Die im Bericht aufgezeigte Vorfall belegt einmal mehr die
unabdingbare Notwendigkeit des unerschütterlichen Bekenntnisses
zur Ewigen Wahrheit Jesus Christus, sei es gelegen oder ungelegen
!


Freilich muss es nicht unbedingt ein Solidarität T-Shirt mit der
Aufschrift "Nasrani" (Nazarener) sein....
nicht allen ist dieses Zeichen geläufig.
Ein klar und deutlich erkennbares, an einer Halskette getragenes
Kreuz / Kruzifix

dürfte freilich kaum jemanden - insbesondere Moslems - in Unklarheit lassen.

Ich erinnere dabei auch noch einmal an die von mir geschilderte Episode
in einem meiner vorigen Beiträge ( #5)

Was insbesondere Moslems
- aber auch ihre freigeistigen Mitstreiter -
"mögen" sind "interreligiös" vernebelte Katholiken,
die ihren Glauben ins "Dialogfahrwasser" werfen und auch noch zusehen
wie er "sich interreligiös bereichernd" von dannen treibt.


Was sie so gar nicht mögen sind
die unfehlbare Lehre der Kirche unerschütterlich bekennende traditionsverbundene
Katholiken,
die von ihrem Bekenntnis auch vor "friedfertigen" Drohgebärden kein Jota zurückweichen.




http://kath.net/news/47069



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 13.08.2014 23:46 | nach oben springen

#12

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 02.09.2014 13:04
von MariaMagdalena (gelöscht)
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Hier auch etwas, was einen vielleicht nachdenklich machen könnte.

Christenverfolgung: „Sich offen als überzeugte Christen zeigen"

Derzeit hält sich der Erzbischof der mit Rom verbundenen chaldäisch-katholischen Kirche von Mossul in Deutschland auf. Angesichts seines Deutschlandbesuchs gab der Erzbischof Emil Schamoun Nona der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) ein Interview zur Lage der Christen im Irak, das von der TAGESPOST am vergangenen Samstag, den 30. August veröffentlicht wurde. Aus der christlichen Hochburg Mossul sind inzwischen alle Christen vertrieben worden oder sie wurden sogar ermordet.

Der erst 46-jährige Erzbischof bezeichnet die Lage der Christen im Nordirak als „katastrophal". Über 100.000 Christen und Angehöriger anderer Religionsgemeinschaften wurden vertrieben und leben nun in Flüchtlingslagern im Umkreis von Erbil. Mit der Flucht verloren sie ihr gesamtes Hab und Gut.

Viele Menschen, so Erzbischof Nona seien völlig verzweifelt und sähen keine Zukunft für Christen im Irak. Die Christenverfolgung begann bereits 2003 doch „noch nie war es so schlimm wie jetzt. Erstmals seit 2000 Jahren droht die christliche Präsenz in der Ebene von Ninive zu verschwinden."

Die in Mossul stationierten 53.000 irakischen Soldaten flohen in einer halben Stunde und ließen die Bürger der Stadt allein, so dass die islamistischen Kämpfer des „Islamischen Staats" nahezu ungehindert in die Stadt eindringen konnten.

In der darauf folgenden Nacht wurden alle Häuser der Christen mit dem arabischen Zeichen für „N" gekennzeichnet, was für „Nazarener" steht. Damit waren sie gewissermaßen zu Freiwild geworden, wenn sie nicht in kürzester Zeit die Stadt verließen.


Auf die Frage des Interviewers „Trat niemand für sie [die Christen] ein, antwortet der Bischof: „In etlichen Fällen war es so, dass die muslimischen Nachbarn, mit denen man über Jahrzehnte Tür an Tür lebte, die Wohnungen als erste plünderten. Viele sind dadurch noch tiefer verletzt und traumatisiert als durch die IS. In einem unserer Klöster betreute ein Muslim 30 Jahre die Porte. Als der IS kam, bereitete er alle Traktoren vor, um sämtliches Hab und Gut mitzunehmen."

Solche Beispiele aus dem Alltag der Christenverfolgung zeigen mit größter Deutlichkeit, was von den Dialogbemühungen mit dem Islam zu halten ist. Der Erzbischof betont ausdrücklich, dass er enge Freunde unter den Muslimen hatte, darunter Rechtsanwälte und Ärzte, von denen sich niemand bis heute nach seinem Wohlergehen erkundigte.


Den ganzen Bericht findet Ihr hier : http://pius.info/archiv-news/937-islam/8...hristen-zeigenq

Doch schon dieser Ausschnitt zeigt, dass es letztendlich keinen friedlichen Islam gibt !
Also sollten wir uns endlich der tatsächlichen Realität stellen und erkennen, solange wir den Forderungen, die der Islam stellt, nachkommt, gibt es eine gewisse " Sicherheit", aber sonst nicht ! Ausserdem und dies sollten und dürfen wir nicht vergessen ist der Islam im völligen Gegensatz zum Christlichen Glauben, von vorherein ein Glaube, der mit der Politik
nicht nur Hand in Hand geht, sondern auch einen sehr genauen Politischenplan verfolgt !!

Es geht nicht darum Haß zu schüren, sondern sich bewußt zu machen, was wirklich das Ziel dieses Glaubens ist. Und dies ist nun einmal die Weltherrscht, die ,wenn es erforderlich ist, mit Gewalt erzwungen wird !
Und dies sowohl in der Vergangenheit, wie auch heute !


Pax et bonum
Maria


Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen.
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#13

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 19.09.2014 09:06
von Kristina (gelöscht)
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http://michael-mannheimer.info/2014/09/1...ben/#more-33648

Die Wuppertaler “Scharia-Polizei” im Spiegel jener Medien, die uns den Islam mit eingebrockt haben



“Über die Ursachen der Vorgänge wie in Wuppertal braucht man überhaupt nicht zu streiten, man muss nur die Schuldigen beim Namen nennen. Es sind die linksgründen Gender-Irren, die der Jugend den Halt, die Regeln, die Normalität rauben und sie als völlig orientierungslose Geschöpfe und Opfer in die Fänge der religiösen Seelenfänger treibt. Und so wird der Islam-Terror in Deutschland und auf der Welt in nächster Zeit kein Problem mit fehlendem Nachwuchs haben.”
Thomas Böhm

***

Von Thomas Böhm



Das Wochenende der Islamisten

Keine Religion schafft es so oft und so „nachhaltig“, die öffentliche Diskussion zu beherrschen, wie der Islam. Meistens sind es negative Schlagzeilen (Hals abschneiden, Terror-Anschläge, brennende Moscheen, geschändete Kirchen), die sich in die Köpfe der deutschen Bürger einbrennen.

Auch das vergangene Wochenende stand mal wieder im Zeichen der Strenggläubigen. Neben den tagesüblichen Horrormeldungen aus dem Ausland (Berliner Rapper Deso Dogg auf dem Karrieresprung bei der IS, Iran, Assad und USA Seite an Seite gegen die Islam-Terroristen, Nachfolger für den getöteten radikalislamischen Führer der Al-Schabab-Miliz gefunden) hat der zu Deutschland gehörende Islam ebenfalls wieder für Schlagzeilen gesorgt. Es waren dabei nur einige Warnwesten und freche Sprüche nötig, um Politik und Medien auf den Plan zu rufen und vor sich herzutreiben. Der provokante Arm der Islamisten schaffte es mit dem „Scharia-Polizei-Flashmob“ sogar in die Tagesschau:

„Seit einigen Tagen treten in Wuppertal radikalislamische Salafisten als “Scharia-Polizei” auf, patrouillieren in orangefarbenen Westen nachts durch die Straßen, belästigen Passanten und versuchen, junge Männer anzuwerben. Die Bundesregierung hat jetzt mit scharfen Worten auf die selbsternannten Sittenwächter reagiert: “Die Scharia wird auf deutschem Boden nicht geduldet. Niemand darf sich anmaßen, den guten Namen der deutschen Polizei zu missbrauchen”, sagte Innenminister Thomas de Maizière der “Bild”-Zeitung. Und Justizminister Heiko Maas betonte in dem Blatt: “Für die Durchsetzung von Recht und Gesetz ist allein der Staat verantwortlich.” Klar sei, dass eine illegale Paralleljustiz nicht geduldet werde.

Nordrhein-Westfalen stellte das Tragen der “Scharia-Polizei”-Westen unter Strafe. Innenminister Ralf Jäger (SPD) sagte in der Fernsehsendung “Aktuelle Stunde” des WDR, er habe hierzu am Nachmittag einen polizeilichen Erlass herausgegeben. Die Beamten seien angewiesen worden, “gegen solche Möchtegern-Streifen mit allen polizeilichen Mitteln vorzugehen”. Das umfasse die Identitätsfeststellung und das Wegnehmen der Westen oder anderer Dinge, die den Polizeinamen missbrauchen.

Unions-Fraktionschef Volker Kauder forderte in der “Welt am Sonntag”, die selbsternannten “Scharia-Polizisten” zu verbieten. “Für die Einhaltung der öffentlichen Ordnung sorgen unsere Polizisten und nur sie. Deshalb müssen wir ein Verbot dieser vermeintlichen islamischen Tugendwächter prüfen.” Sollte es keine Rechtsgrundlage geben, müsse diese geschaffen werden, so Kauder. CSU-Innenexperte Stephan Mayer will sogar die Werbung für die Einhaltung der Scharia unter Strafe stellen. Er sagte dem “Tagesspiegel am Sonntag”: “Der Staat darf es nicht hinnehmen, dass eine radikale islamistische Minderheit auf unseren Straßen einen religiösen Verhaltenskodex propagiert, der sich über deutsches Recht stellt.”

http://www.tagesschau.de/inland/scharia-polizei-100.html

In der „Bild“ legte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann noch eine Schippe drauf:

„Das ist schlichtweg abartig und dreist, was da passiert! Die üble Propaganda der ISIS-Terroristen, die wir über das Internet erleben, darf sich niemals auch auf deutsche Straßen breit machen. Das ist ein direkter Angriff der Salafisten auf unseren Rechtsstaat und eine Kriegserklärung, die wir nicht tolerieren dürfen!“.
http://www.bild.de/bild-plus/politik/inl...Login.bild.html

Man kann das Geschrei wie immer als typisches leeren Politikergefasel abtun. Anscheinend haben die aufgescheuchten Hühner wohl eher nur ein Problem damit, dass sich die selbst ernannten „Ordnungshüter“ mit dem Begriff „Polizei“ schmücken. Hätten die Islamisten die Begriffe „Scharia-Kontrolle“, “Scharia-Wache”, “Scharia-Hüter” oder „Scharia-Sitte“ verwandt, wäre die Aufregung wohl nur halb so groß geworden.

Das beweist auch die Aussage von Pierre Vogel, der gerade aus Hamburg wieder in das islamisierte Bundesland NRW gezogen ist:

Der einflussreiche Salafisten-Prediger Pierre Vogel hat die Aktion der “Scharia-Polizei” in Wuppertal gelobt und forderte im Internet zur Nachahmung auf: “Ich sage zu allen Muslimen – tragt es in eure Stadt. Ich empfehle, nicht den Namen ,Scharia-Polizei’ zu nehmen. Lasst Euch was Gutes einfallen”, sagte Vogel in einem Videobeitrag, der seit Samstag auch über “Facebook” verbreitet wird, und betonte: “Wir sind keine Polizei.”

Die Aktion sei “eingeschlagen”. Viele Leute machten sich darüber Gedanken. Das sei “was Positives”, sagte Vogel. Er fände es gut, dass man Aufmerksamkeit erregen wolle. ” Ich lobe die Brüder dafür, dass sie diesen Einsatz gezeigt haben.” Er distanzierte sich von der Bezeichnung “Scharia-Polizei”, übte jedoch Nachsicht mit den Wuppertaler Islamisten: “Wenn sie den Namen trotzdem behalten wollen, das sind meine Brüder.”

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...ia-Polizei.html

Die Paralleljustiz im Namen der Scharia ist zumindest in den türkisch-arabischen Bezirken der deutschen Großstädte seit Jahren schon längst zum Alltag geworden und wird von Politik und Justiz stillschweigend geduldet, weil es die überforderten Gerichte entlastet und weil man keinen Einfluss auf diese Parallelgesellschaft hat.

Fast täglich müssen wir lesen, dass türkisch-arabische Familienfehden unter den Augen der Sicherheitsbehörden mit Messern und Macheten auf offener Straße ausgetragen werden, dass selbst ernannte islamische Richter strafrelevante Taten mit entsprechenden, von der Steuer befreiten Zahlungen unter den Gebetsteppich kehren.

Außerdem sollte man nicht vergessen, dass die Scharia in anderen europäischen Ländern wie Großbritannien und Norwegen, in denen die Islamisierung schon weiter vorangeschritten ist, bereits zur Normalität gehört.

Das Affentheater der mit Leuchtwesten ausgestatteten Islamisten in Wuppertal muss man allerdings auch unter einem anderen Aspekt betrachten. Diese Provokationen gehören zur Gesamtstrategie der Islamisten in Deutschland. Mit diesen Testballons wollen die „Gotteskrieger“ lediglich immer Fragen wie diese beantwortet haben: „Wie weit können wir dieses Mal gehen?“ „Wer zeigt uns dieses Mal die Grenzen?“.

Und so geht es Stück für Stück ein wenig weiter. Als erstes Anzeichen, dass diese Strategie fruchtet, kann man dem unsäglichen Kommentar von Malte Lehming im „Tagesspiegel“ sehen:

…Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist nicht strafbar. Das ist es in der Tat nicht. Seit Jahr und Tag etwa ziehen in St. Pauli auf der Hamburger Reeperbahn die freien Christen der Heilsarmee durch die Straßen. Sie sind uniformiert, singen, musizieren laut, verteilen Geschenke, missionieren, malen mit Kreide Bibelsprüche auf den Bürgersteig. Manchmal denken sie sich auch Slogans aus, wie etwa: „Die Reeperbahn bringt den Tod, aber Jesus bringt das Leben.“ Ihr Begriff dafür lautet „Straßenevangelisation“. Auf ihrem Hauptquartier in der Talstraße, nur wenige Meter von der Reeperbahn entfernt, steht in rot leuchtender Schrift „Jesus lebt“. Verstoßen die Heilsarmisten gegen das Versammlungsgesetz? Solche Fragen interessieren offenbar erst dann, wenn es nicht um die Bibel und Jesus geht sondern um den Koran und Mohammed…
http://www.tagesspiegel.de/politik/schar...n/10663434.html

Wer ernsthaft die Islamisten mit der Heilsarmee vergleicht, sollt sich dringend als Opfer einer religiösen Gehirnwäsche beim Psychiater anmelden, es sei denn er kann belegen, dass die Heilsarmee in ihrem Programm die Steinigung von Ehebrecherinnen aufgelistet hat.

Wie die Gesamtstrategie der Islamisten in Deutschland funktioniert, kann man an der Aussage von Aiman A. Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland erkennen:

Diese paar Halbstarken sprechen nicht in unserem Namen”, sagte er am Samstag dem Tagesspiegel. “Diese Leute betreiben eine Zweckentfremdung unserer Religion. Sie schaden mit dieser schrillen und völlig unsinnigen Aktion den Muslimen ungemein.”

Mazyek forderte allerdings gleichzeitig, der Aktion nicht zu viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Klar, dass Adam Mazyek sind von dieser irrwitzigen Aktion distanziert. Er geht gemeinsam mit den anderen Islam-Verbänden einen anderen Weg, Deutschland „nachhaltig“ zu islamisieren. Der Marsch durch die Institutionen ist erfolgsversprechender, nicht so auffällig und provozierend. Da kann man sich locker – nach außen hin – vom provokativen Arm des Islamismus distanzieren.

Merkwürdig allerdings ist dabei Mazyeks Verständnis von der Scharia und von daher unglaubwürdig. Wenn diese islamische Rechtsprechung nichts mit dem Islam zu tun hat, warum wird sie dann in allen islamischen Ländern angewandt?

Falls er das wirklich ernst gemeint hat, hoffen wir für seinen Seelenheil, dass er sich mit dieser Äußerung nicht die nächste Fatwa einfängt.

Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum dieser „alberne“ Auftritt der „Schariaisten“ unsere Aufmerksamkeit verdient. Dazu gibt es einen im Ansatz guten Kommentar von Roland Nelles im „Spiegel“:

„…Da reicht es nicht, nur nach härteren Gesetzen und Bestrafung zu rufen, wie es jetzt im Falle der Scharia-Polizei von Wuppertal die Union wieder tut. Das ist eine reine Selbstverständlichkeit. Natürlich müssen Leute, die das Gewaltmonopol des Staates oder unsere Grundordnung in Frage stellen, verfolgt und bestraft werden.

Was fehlt, ist eine Debatte darüber, warum scheinbar vor allem junge Männer hierzulande orientierungslos abdriften. Was läuft in den Familien und Schulen falsch? Warum kann unsere demokratische Gesellschaft diese Jugendlichen scheinbar nicht richtig integrieren? Was muss sich ändern? Das sind Fragen, über die es sich zu streiten lohnt. Das Land sollte damit beginnen. Denn niemand hat Lust, das aus ein paar gefährlichen Verirrten in Wuppertal, Sachsen und Bonn eine noch breitere Bewegung wird…“

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...s-a-990324.html

Darüber braucht man überhaupt nicht zu streiten, man muss nur die Schuldigen beim Namen nennen. Es sind die linksgründen Gender-Irren, die der Jugend den Halt, die Regeln, die Normalität rauben und sie als völlig orientierungslose Geschöpfe und Opfer in die Fänge der religiösen Seelenfänger treibt. Und so wird der Islam-Terror in Deutschland und auf der Welt in nächster Zeit kein Problem mit fehlendem Nachwuchs haben.

Quelle:
http://journalistenwatch.com/cms/2014/09...der-islamisten/


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
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#14

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 19.09.2014 09:42
von MariaMagdalena (gelöscht)
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Liebe Kristina,
ein toller Artikel. Danke, dass Du ihn hier reingestellt hast.
Doch, so scheint es, haben wir gerade vielleicht in Deutschland noch ein anderes Problem.
Nämlich dass sich ausgerechnet die Mehrheit der deutschen Bischöfe genau diesen linksgründen Gender-Irren, um jeden Preis, anbiedern.
Denn, was wäre wenn orientierungslose junge Menschen und auch ältere, in den eigentlichen
für Christen bestehenden Regeln einen Halt finden würden, wenn dies nicht ausgerechnet von den Bischöfen nieder gemacht werden würden.
Wir steinigen niemanden, sondern sollen und müssen die Sünde hasen, aber nicht den Sünder ! Ihn sollen wir mit allen Mitteln helfen auch den richtigen Weg zurück zu finden, was wesendlich mehr Anstrengung bedeutet als ihn/ sie zu steinigen, um nur ein kleines Beispiel anzuführen.
Vielleicht sollten wir doch den Mut aufbringen und in liebevoller Weise auch unsere Bischöfe eindringlich darum bitten aufzuhören die Wahrheiten des Glaubens, nur um sich den Zeitgeist anzupassen, damit jeder tun kann, was man mögte, zu verraten.
Dies mal so als Gedanke.

Pax et bonum
Maria


Lieber mit der Wahrheit fallen als mit der Lüge siegen.
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#15

RE: Auch hier etwas über den friedlichen Islam

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 19.09.2014 10:27
von Stefan (gelöscht)
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Erwähnen möchte ich auch, dass bei den pro-palästinensischen Demonstrationen auch Linke mitgemacht haben. Ist das nicht erstaunlich? Nach außen hin tun diese so, als wären sie gegen die Nazis und die Nazi-Verbrechen, aber arbeiten mit ihnen un d den Gewalt-Muslimen gegen Israel und die Juden zusammen. Erbärmliche Heuchler sind das!

Und zum folgenden feigen Spruch muss ich noch was sagen:

"Bei pro-palästinensischen Demonstrationen Ende Juli 2014 in Berlin, Frankfurt, Wien, Zürich und anderen Städten waren Parolen wie "Jude, Jude, feiges Schwein - komm heraus und kämpf allein"

"Feiges Schwein"? "Kämpf allein"? - Da bitte ich mit bestem Beispiel voranzugehen, statt feige in der Gruppe unsinnigen, dümmlichen und hirnlosen Schwachsinn von sich zu geben!

Wie ich bereits sagte: Diese FEIGLINGE sind ausnahmslos in der Gruppe und bewaffnet stark! Alleine sind sie arme, armselige und erbärmliche FEIGLINGE! Den Juden rufen sie zu sie sollen alleine kämpfen, selber tun sie es nicht, sondern in der Gruppe. Was für erbärmliche HEUCHLER?!

Die glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass auch irgendwer auf dieser Welt Israel, die Juden überhaupt und die Kirche vernichten könnte! Da sind die ganz gewaltig auf dem Holzweg! Wie viele wollten schon die Juden und die Kirche vernichten! Und die waren aufgrund ihrer Macht und Bewaffnung eigentlich stärker! Und wo sind sie jetzt? Im Grab! Und die Juden und die Kirche? Sie sind immer noch da! Und daran wird sich auch in der Zukunft nic hts ändern. Da können diese bewaffneten Hampelmännchen noch so gewalttätig wie kleine giftige Zwerge herumhampeln! Das wird ihn en nichts nützen! Denn GOTT ist auf der Seite der Juden und der Kirche! Und die Dinge Gottes kann der Teufel nicht zugrunde richten!

Dann wenn jene bewaffneten Hampelmännchen schon längst im Grabe sein werden, da wird die Kirche und werden die Juden noch immer bestehen!

Des Teufels Dinge vergehen, Gottes Dinge bleiben für immer!


Liebe Grüße und Gottes Segen
Stefan


https://antikirchenvolksbegehren.wordpress.com/
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