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#101

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 04.08.2016 11:27
von Kristina (gelöscht)
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http://www.welt.de/vermischtes/article15...den-Ton-an.html

Muslime geben in einer britischen Stadt den Ton an

http://michael-mannheimer.net/2016/08/03...it-und-verarmt/

Erste britische Stadt bereits vollständig in muslimischer Hand. Weiße in der Minderheit und verarmt


England scheint verloren:
In immer mehr Kommunen gibt der Islam den Ton an

In Blackburn wächst der Anteil der muslimischen Bevölkerung. Die Stadt hat 52 Moscheen, in Schulklassen sind bis zu 90 Prozent muslimische Kinder. Die Briten beobachten das mit gemischten Gefühlen. Auch in diesem Welt-Artikel dürfen Molems ihre Religion unwidersprochen falsch darlegen. So zitiert die Autorin Ibrahim Master, einen der wichtigsten „community leaders“ der Muslime in Blackburn, wie folgt:

„Ich bin strenggläubiger Muslime. Aber ich bin auch sehr weltlich und habe eine sehr positive Haltung zu Nicht-Muslimen, wie es meine Religion von mir erwartet“.


Schön wär’s, wenn seine Religion eine solche Toleranz zu Nichtmoslems auch wirklich erwarten würde. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Der Koran und zahlreiche Fatwas untersagen Moslems prinzipiell Freundschaften zu „Ungläubigen“: So heißt es in Sure 5:51:

„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde. Wer immer von euch sich ihnen anschließt, gehört zu ihnen. Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht“


Es mag sein, dass der oben zitierte Moslem diese Sure genausowenig kennt wie wie Millionen andere Moslems ebensowenig. Doch dann wäre seine Selbstauskunft, er sein ein „strenggläubiger“ Moslem, eine Lüge. Bekannt auch als „Tayiya“: Die Pflicht jedes Moslems, „Ungläubige“ über die wahren Absichten des Islam zu täuschen. Oder es handelt sich um eine Selbsttäuschung dieses „Strenggläubigen“: Er hält sich für einen solchen, kennt sich in seiner Religion jedoch nicht wirklich aus. Bekannt ist: Im Islam nicht satttelfeste Moslems basteln sich oft ihren Privatislam zusammen, der angebliche Merkmale von Toleranz und gegenseitiger Achtung aufweist, die der reale Islam nicht kennt.

Dies herauszuarbeiten wäre die Aufgabe eines seriösen Journalisten. Aber auch die „Welt“-Autorin des nachfolgenden Artikels tut das, was nahezu alle Journalisten tun: Mangels auch nur rudimentärer Kenntnisse über den Islam lässt sie den Islam durch Moslems beschreiben. Doch nichts ist falscher und irreführender. Denn wie nahezu alle mir bekannten Studien zu Moslems zeigen, haben die wenigsten Moslems den Koran je durchgelesen. Diese den Islam erklären lassen ist demnach in etwa so, als würde man einen 12-jährigen Hitlerjugendlichen die Vorzüge des Nationalsozialismus beschreiben lassen. Und ihm Glauben schenken.

Allein die tiefgläubigenMoslems kennen den wahren Islam. Und aus diesen rekrutiert sich das gewalttättig-terroristische Potential. Denn Der Dschihad gegenüber dem „ungläubigen“ Teil der Welt ist die vornehmste Aufgabe jedes wahren Moslems. Allein durch die Teilnahme an diesem Dschihad und vor allem durch den „Märtyrer“-Tod im Kampf gegen Kuffars (wörtlich: „Lebensunwerte“) ist einem Moslem das Paradies garantiert.

England scheint verloren. Wie so viele andere westliche Länder auch. Der Islam hat sich dieses Land einverleibt. Schuld auch in England sind vor allem die Politiker.

„Für die Politik sind die Muslime eine der wichtigsten Wählergruppen, vor allem für die Labour-Partei. „Labour interessiert sich nur für die Immigranten. Die weißen Engländer haben sie vergessen“, bekam zu hören, wer im Wahlkampf vor dem EU-Referendum mit Leuten aus dem klassischen Arbeitermilieu sprach. „Die Muslime sind für die Partei mittlerweile so wichtig wie die Gewerkschaften“, bestätigt ein Lokalreporter in Blackburn, der lieber nicht mit Namen in der Zeitung stehen will.“
(ein Lokalreporter in Blackburn, der lieber nicht mit Namen in der Zeitung stehen will)

Schuld tragen aber auch genau dieser Journalist und seine zahllosen Kollegen in England und den westlichen Ländern. In den politisch korrekten Medien haben sie jahrzehntelang jede Islamisierung vehement abgestritten, gleichzeitig jene, die darauf hinwiesen, zu Rassisten und Nazis erklärt – und wenn die Islamisierung nicht mehr zu leugnen ist, den Islam gesundgebetet. Mit Artikeln wie dem folgenden…

***


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#102

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 04.08.2016 11:32
von Kristina (gelöscht)
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https://de.gatestoneinstitute.org/7179/g...n-islamisierung

Die Islamisierung Großbritanniens 2015
Sexualverbrechen, Dschihadomanie und "Schutzsteuer"

von Soeren Kern
6. Januar 2016



- Krankenhäuser überall in Großbritannien haben es pro Tag mit mindestens 15 neuen Fällen weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) zu tun. Obwohl FGM in Großbritannien seit 1984 illegal ist, hat es noch nie eine Verurteilung gegeben.

- Zwischen 1997 und 2013 wurden in der Stadt Rotherham mindestens 1.400 Kinder sexuell missbraucht, zumeist von muslimischen Banden. Die Polizei und die kommunalen Behörden taten nichts dagegen, da sie fürchteten, als "rassistisch" oder "islamophob" gebrandmarkt zu werden.

- Pfarrer Giles Goddard, der Vikar von St John's in Waterloo in der Londoner Innenstadt hat es gestattet, dass in seiner Kirche ein kompletter muslimischer Gottesdienst abgehalten wurde. Zudem rief er seine Gemeinde auf, "den Gott, den wir lieben, Allah" zu preisen.

- Laut offiziellen Angaben ist die Zahl der bei der Polizei angezeigten Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern in den letzten vier Jahren um 60 Prozent gestiegen.

- Die britischen Geheimdienste beobachten über 3.000 einheimische islamistische Extremisten, die bereit sind, Anschläge in Großbritannien zu verüben.

- Ein muslimischer Angestellter, der in einem Kernkraftwerk in West Kilbride, Schottland beschäftigt war, wurde versetzt, nachdem er dabei ertappt worden war, wie er während der Arbeitszeit Anleitungen für den Bombenbau studierte.

- "Wir versuchen, es zu vermeiden, irgendjemanden als Terroristen oder eine Tat als terroristisch zu bezeichnen", sagt Tarik Kafala, Chef des arabischen Programms der BBC.

______________________________________________________________________________________


Die muslimische Bevölkerung in Großbritannien übertraf 2015 die Zahl von 3,5 Millionen und macht nun 5,5 Prozent der Gesamtbevölkerung von 64 Millionen aus. Diese Daten lassen sich einer neuen Studie über das Wachstum der muslimischen Bevölkerung in Europa.entnehmen. In absoluten Zahlen hat Großbritannien die drittgrößte muslimische Bevölkerung in der Europäischen Union, nach Frankreich und Deutschland.

Der Islam und mit dem Islam zusammenhängende Angelegenheiten waren in Großbritannien 2015 omnipräsent und lassen sich in fünf größere Themenblöcke gliedern: 1) Islamischer Extremismus und die Gefährdung der Sicherheit durch britische Dschihadisten in Syrien und dem Irak 2) Die fortschreitende Ausweitung des islamischen Schariarechts in Großbritannien 3) Der sexuelle Missbrauch britischer Kinder durch muslimische Banden 4) Muslimische Integration in die britische Gesellschaft 5) Das Versagen des britischen Multikulturalismus

JANUAR 2015

7. Januar: Der in Großbritannien geborene Islamist Anjem Choudary verteidigt den dschihadistischen Terrorangriff auf das Büro der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo. In einem Kommentar, der von USA Today veröffentlicht wurde, schreibt er:

"Entgegen einem weit verbreiteten Irrglauben bedeutet Islam nicht Frieden, sondern vielmehr die ausschließliche Unterwerfung unter Allahs Befehle. Darum glauben Muslime nicht an das Prinzip der Meinungsfreiheit, denn ihr Reden und Handeln wird von der göttlichen Offenbarung bestimmt und richtet sich nicht danach, was Menschen wünschen."

"In einer immer instabileren und unsichereren Welt sind die möglichen Konsequenzen einer Beleidigung des Propheten Mohammed allen Muslimen und Nichtmuslimen bekannt. Warum also hat die französische Regierung es der Zeitschrift Charlie Hebdo erlaubt, weiterhin Muslime zu provozieren und somit die Unversehrtheit ihrer Bürger aufs Spiel gesetzt?"

9. Januar: Auch der muslimische Kleriker Mizanur Rahman aus Palmers Green im Norden Londons verteidigt die dschihadistischen Angriffe in Paris und erklärt: "Großbritannien ist der Feind des Islam." In einer Rede vor Zuhörern in London – die über einen Livestream übertragene Rede wird zudem von Tausenden Anhängern im Internet verfolgt – sagt Rahman, die Karikaturisten bei Charlie Hebdo hätten sich der "Beleidigung des Islam" schuldig gemacht und deshalb "nichts anderes erwarten können". Er ergänzt:

"Das, was in Frankreich passiert, ist ganz klar ein Krieg. Diese Karikaturen sind Teil des Kriegs, Teil einer psychologischen Kriegsführung. Eine solche Haltung ist untragbar. Man weiß, was passiert, wenn man Mohammed beleidigt."

14. Januar: Zack Davies, 25, attackiert in einem Supermarkt der Tesco-Kette im nordwalisischen Mold einen 24 Jahre alten Sikh namens Sarandev Bhambra mit einer Machete. Bhambra wird schwer verletzt. Der Angriff wird von britischen Zeitungen anfänglich als "eine rassistisch motivierte Tat" eines Rechtsextremisten von "White Power" dargestellt.

Später wird bekannt, dass Zack Davies in Wahrheit ein muslimischer Konvertit ist und sich Zack Ali nennt. Am Morgen des Angriffs hatte Ali die Attacke auf seiner Facebookseite angekündigt und dazu vier Koranverse gepostet, die zur Gewalt gegen Nichtmuslime aufrufen.

16. Januar: Rahin Aziz, ein Islamist aus Luton, ist in der Zeitung zu sehen, wie er in Syrien mit einer AK-47 posiert. Aziz, der sich auch Abu Abdullah al-Britani nennt, schreibt auf Twitter: "Überlege immer noch, was ich mit meinem #british passport machen soll, könnte ihn verbrennen, das Klo runterspülen. Ich finde, er ist es nicht mal wert, dass man drauf spuckt."

16. Januar: Eric Pickles, der Minister für Kommunen und lokale Selbstverwaltung, schickt einen Brief an 1.000 Imame überall in Großbritannien, in dem er sie um ihre Hilfe im Kampf gegen Extremismus und Hassprediger bittet. Muslimische Gruppen antworten, indem sie die britische Regierung bezichtigen, "Islamophobie" zu schüren, und verlangen eine Entschuldigung.

17. Januar: Die Tageszeitung The Telegraph berichtet, dass ein verurteilter Al-Qaeda-Terrorist, der mit den dschihadistischen Anschlägen von Paris in Verbindung steht, nicht aus Großbritannien abgeschoben werden kann, weil dies seine Menschenrechte verletze. Baghdad Meziane, ein 49 Jahre alter Britisch-Algerier, der im Jahr 2003 zu elf Jahren Gefängnis verurteilt worden war, weil er ein Terrornetzwerk betrieb, welches Dschihadisten rekrutierte und Geld für Al-Qaeda sammelte, wurde fünf Jahre vor Ende seiner Haftzeit aus dem Gefängnis entlassen und durfte zum Haus seiner Familie nach Leicester zurückkehren. Seither hat Meziane alle Abschiebungsversuche des Innenministeriums erfolgreich abgewehrt, obwohl die Regierung immer wieder bekräftigt, dass er "eine Gefahr für das Vereinigte Königreich" darstelle.

Wie der Telegraph schreibt, sei Meziane ein enger Vertrauter von Djamel Beghal gewesen, der der Mentor von mindestens zweien der mutmaßlichen Todesschützen – Amedy Coulibaly und Chérif Kouachi –, war, als diese gemeinsam im Gefängnis saßen. Beghals Ehefrau lebt in Großbritannien, den britischen Steuerzahlern sei Dank. Sylvie Beghal wohnt mietfrei in einem Vier-Zimmer-Haus in Leicester. Sie kam mit ihren Kindern nach Großbritannien, auf der Suche nach einer "islamischeren Umgebung", nachdem sie entschieden hatte, dass Frankreich zu antimuslimisch sei.

20. Januar: Der ehemalige Chef des Geheimdienstes MI6, Sir John Sawers, warnt die Briten, sie sollten nicht den Islam beleidigen, wenn sie keine islamischen Terrorangriffe in ihrem Land wollen:

"Wenn man Respektlosigkeit gegenüber den elementaren Werten anderer zeigt, dann provoziert man eine wütende Reaktion ... Wir im Westen müssen uns Zurückhaltung auferlegen."

25. Januar: Tarek Kafala, Chef der arabischsprachigen Abteilung der BBC, sagt, der Begriff "Terrorist" sei zu "aufgeladen", als dass man ihn dazu verwenden könne, die Taten der Männer zu beschreiben, die 12 Mitarbeiter des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo töteten.

26. Januar: Es wird bekannt, dass Krankenhäuser in ganz Großbritannien es jeden Tag mit mindestens 15 neuen Fällen von weiblicher Genitalverstümmelung (FGM) zu tun haben und dass das Problem in Birmingham besonders gravierend ist. Obwohl FGM in Großbritannien seit 1984 verboten ist, hat es noch nie eine Verurteilung gegeben.

29. Januar: Recherchen von Sky News über den sexuellen Missbrauch von Kindern in Rotherham, einer Stadt in Südyorkshire, haben ergeben, dass weiterhin Hunderte von neuen Fällen ans Licht kommen. Im August 2014 hatte der sogenannte Alexis-Jay-Bericht enthüllt, dass zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Kinder sexuell missbraucht worden waren, zumeist von muslimischen Banden. Die Polizei und die kommunalen Behörden taten nichts dagegen, da sie fürchteten, als "rassistisch" oder "islamophob" gebrandmarkt zu werden.

FEBRUAR 2015

4. Februar: Die britische Polizei verhaftet 45 muslimische Männer, denen die Anbahnung von sexuellem Missbrauch von Kindern vorgeworfen wird. In Northumbria müssen sich 20 Verdächtige vor Gericht verantworten. Die Anklagepunkte lauten u.a. auf Vergewaltigung, sexuelle Belästigung und Zuhälterei. Die mutmaßlichen Straftaten betreffen 12 Opfer, darunter ein erst 13 Jahre altes Mädchen. In Halifax, West-Yorkshire, sind 25 Männer in einer Reihe von Fällen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt.

4. Februar: Alle Amtsträger im Stadtrat von Rotherham treten zurück, nachdem eine Untersuchung ergeben hat, dass ausufernde Political Correctness, gepaart mit einer Kultur des Leugnens, dafür verantwortlich war, dass mehr als 1.400 Mädchen über 15 Jahre hinweg von Banden muslimischer Männer missbraucht werden konnten. Kinder, von denen einige erst neun Jahre alt waren, wurden von Angehörigen der pakistanischen Gemeinde der Stadt gelockt, verkauft und vergewaltigt. Angst davor, als rassistisch zu gelten, führte dazu, dass die Stadtverordneten vor dem Missbrauch die Augen verschlossen.

8. Februar: Mehr als tausend britische Muslime protestieren im Zentrum Londons gegen ihrer Meinung nach "beleidigende Darstellungen" des Propheten Mohammed durch das französische Satiremagazin Charlie Hebdo. Eine Menschenmenge mit Transparenten, auf denen Slogans stehen wie: "Steht auf für den Propheten" versammelt sich in der Nähe des Amtssitzes von Premierminister David Cameron in Londons Regierungsdistrikt Whitehall. Die Veranstaltung wird von einer Gruppe organisiert, die sich Muslim Action Forum nennt; sie startet zudem eine Lobbykampagne und strengt eine Reihe von Klagen vor britischen Gerichten an, mit dem Ziel, dass jegliche Darstellungen Mohammeds als "Volksverhetzung" eingestuft werden sollen.

25. Februar: Asif Masood, 40, der ohne Führerschein betrunken Auto gefahren war und die dreifache Menge des gesetzlich erlaubten Alkohols im Blut hatte, als er in Nottingham mit dem Fahrzeug eines Freundes gegen einen Hydranten gefahren war, entgeht einer Gefängnisstrafe, nachdem er den Richter davon hatte überzeugen können, dass er soeben seinen muslimischen Glauben wiedergefunden und mit dem Trinken aufgehört habe.

27. Februar: Ein Richter in Liverpool bricht eine Gerichtsverhandlung ab, nachdem er bemerkt hat, dass der Angeklagte, Kerim Kurt, auf die Bibel statt auf den Koran geschworen hat. Richter Patrick Thompson vom Staatsgericht Liverpool sagt, Kurt habe "den Eid, die Wahrheit zu sagen, auf das Neue Testament geschworen". Doch im Kreuzverhör kam später heraus, dass er Muslim ist. Kurt beteuert, er habe das Schwören auf die Bibel akzeptiert, da er "alle heiligen Bücher respektiert und auf das heilige Buch des Landes schwören wollte, in welchem er lebt". Richter Thompson sieht das anders: "Als Muslim hätte Herr Kurt auf den Koran schwören sollen."

MÄRZ 2015

3. März: Ein Bericht der Regierung kommt zu dem Ergebnis, dass in Oxfordshire in den letzten 15 Jahren fast 400 britische Mädchen, von denen einige erst elf Jahre alt waren, von muslimischen Vergewaltigungsbanden missbraucht wurden. Der Bericht beschuldigt Vertreter der kommunalen Behörden, aufgrund einer "Kultur des Leugnens" den Missbrauch immer wieder ignoriert zu haben.

7. März: Pfarrer Giles Goddard, ein führender liberaler Geistlicher und Vikar von St John's in Waterloo im Zentrum Londons, hat es gestattet, dass in seiner Kirche ein kompletter muslimischer Gottesdienst abgehalten wurde. Zudem rief er seine Gemeinde dazu auf, "den Gott, den wir lieben, Allah" zu preisen. Dies ist mutmaßlich das erste Mal, dass die Kirche von England einen kompletten islamischen Gottesdienst abhält.

11. März: Pfarrer Canon Gavin Ashenden, einer der Hofprediger der Queen, zeigt sich besorgt über mehr als hundert Passagen des Koran, die "Menschen zu Gewalt aufrufen". Er reagiert damit auf Aussagen des Erzbischofs von Canterbury, Justin Welby, der behauptet hatte, junge Menschen wendeten sich dem Dschihad zu, weil die Mainstreamreligion nicht "aufregend" genug sei.

12. März: Eine Delegation prominenter Briten ägyptischer Herkunft ruft die britische Regierung dazu auf, die Muslimbruderschaft zu ächten und ihre Aktivitäten in Großbritannien zu verbieten. In der Petition heißt es: "Terror kennt keine Grenzen, und die Muslimbruderschaft und ihre Ableger kennen keine Gnade; ihre Gier nach Macht, ihr Streben nach einer Theokratie und ihr Wunsch nach Dominanz machen sie blutdürstig. Sie werden nicht eher aufhören, als bis sie die Zivilisation gestürzt haben – westliche und östliche gleichermaßen."

15. März: Die britische Regierung erklärt, dass sie die Muslimbruderschaft nicht zu einer terroristischen Organisation erklären wird.

20. März: Wie neue Daten zeigen, hat sich die Zahl der muslimischen Häftlinge im Belmarsh-Gefängnis – das in London de facto als Gefängnis für Terroristen fungiert – innerhalb von nur vier Jahren mehr als verdoppelt. Die Zahl der muslimischen Inhaftierten, die in die Hochsicherheits-"Kategorie A" eingestuft werden, ist seit März 2010 um 108 Prozent gestiegen, von 127 auf 265 im Dezember 2014. Laut den Daten der Regierung machten muslimische Gefangene im Frühjahr 2010 lediglich 14 Prozent der Insassen von Belmarsh aus; weniger als fünf Jahre später ist ihr Anteil auf fast ein Drittel angewachsen. Der Anteil muslimischer Häftlinge im Gefängnis Pentonville stieg im selben Zeitraum um 40 Prozent, der in Wormwood Scrubs im Westen Londons um knapp ein Sechstel.

ect.......


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
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#103

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 04.08.2016 16:40
von Kristina (gelöscht)
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https://de.gatestoneinstitute.org/8625/e...s-saekularismus

Islamismus entsteht aus Europas Säkularismus

von Giulio Meotti
4. August 2016

Englischer Originaltext: Islamism Rises from Europe's Secularism
Übersetzung: H. Eiteneier

- In Frankreich ordnete die sozialistische Regierung für jede Schule eine "Säkularismus-Satzung" an, womit das Christentum aus dem Bildungssystem verbannt wurde. Gemeindeverwaltungen haben bereits begonnen die Anmeldeformulare für Schulkinder zu verändern, indem die Worte "Vater" und "Mutter" entfernt und durch "Erziehungsberechtigte(r) 1" und "Erziehungsberechtigte(r) 2" ersetzt werden. Es ist George Orwells "Neusprech".

- Nach zwei großen Terroranschlägen im Jahr 2015 reagierte Frankreich, statt einen Kultur-"Jihad" auf Grundlage westlicher Werte zu propagieren, auf islamischen Fundamentalismus mit einem lächerlichen "Tag des Säkularismus", der immer am 9. Dezember begangen werden soll.

- Dieser eng gefasst Säkularismus hat Frankreich zudem daran gehindert offen islamisch unterdrückte ostchristliche Christen zu unterstützen.

- Die leere Oude Kerk aus dem 13. Jahrhundert in Amsterdam wird heute für Ausstellungen genutzt und kann für Galadiners gemietet werden. Direkt davor befinden "Sexyland", das "Live F*ck Shows" anbietet, ein Coffieshop für Drogen und ein "Erotik-Supermarkt" für Dildos. Für 7 Euro kann man auch die Kirche besuchen.
___________________________________________________________________________________

Im Oktober 2000 formulierte der 105 Mitglieder starke Europäische Konvent in der sonnigen französischen Stadt Nizza die Charta der Grundrechte in der Europäischen Union.

Erstellt durch das Komitee des ehemaligen französischen Präsidenten Valéry Giscard d'Estaing verwies das Dokument lediglich auf das "kulturelle, religiöse und humanistische Erbe Europas". Das Europaparlament hatte einen Vorschlag der christdemokratischen Abgeordneten und Papst Johannes Pauls II. abgelehnt Europas "jüdisch-christliche Wurzeln" in den Text aufzunehmen.

In der 75.000 Worte langen Charta wird das Christentum nicht ein einziges Mal erwähnt. Seit damals hat ein Wind aggressiven Säkularismus alle EU-Politik durchdrungen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte forderte die Entfernung von Kreuzen aus Klassenräumen - es wurde behauptet, dass sie die Demokratie bedrohen.

Die Stadt Nizza - genau dort, wo vor 17 Jahren Europas Herrscher entschieden die jüdisch-christlichen Wurzeln aus der (nie bestätigten) EU-Verfassung zu entfernen - hat gerade die blutige Manifestation einer anderen Religion erlebt: des radikalen Islam. "Die Natur verabscheut ein Vakuum": Das ist die Wahrheit, die unsere Eliten nicht hören wollen; Islamismus entsteht aus dem, was George W. Bushs Redenschreiber William McGurn "Europas nutzlosen Säkularismus" nannte.

Man kann ihn nicht nur an den zu zwei Dritteln leeren europäischen Kirchen und dem Boom der Übertritte von Europäern zum Islam sehen, sondern auch an dem, was in Europas Schulen geschieht. Die Trends unterstützen Viktor Orbáns Vision eines christlichen Europa nicht.

Vor ein paar Tagen entschied Belgien, das vor kurzem Ziel von Terroranschlägen war, dass Religionsunterricht in französischsprachigen Grund- und Mittelschulen ab Oktober 2016 halbiert und durch eine Stunde "Staatbürgerschaftskunde" ersetzt wird - Unterricht in Säkularismus. In Brüssel wählt bereits die Hälfte der Kinder in öffentlichen Schulen Islamunterricht.

In Frankreich ordnete die sozialistische Regierung für jede Schule eine "Säkularismus-Satzung" an, womit das Christentum aus dem Bildungssystem verbannt wurde. Diese Satzung ist das Manifest der "révolution douce" (sanften Revolution), des extremen Säkularismus Frankreichs. Sie ist ein Versuch jeden Anspruch auf Identität zu eliminieren. Eine jüdische Jarmulke, ein christliches Kreuz und ein islamischer Schleier werden alle gleich behandelt. Dieser Säkularismus ist das, was zurecht als "blinder Fleck der Linken in Sachen Islam" definiert worden ist.

Es handelt sich um einen übergeschnappten Säkularismus. Die Grundschule Yves Codou im Dorf La Môle zum Beispiel feierte "Elterntag" statt Muttertag, um keine schwulen Paare vor den Kopf zu stoßen. Gemeindeverwaltungen haben bereits begonnen die Anmeldeformulare für Schulkinder zu verändern, indem die Worte "Vater" und "Mutter" entfernt und durch "Erziehungsberechtigte(r) 1" und "Erziehungsberechtigte(r) 2" ersetzt werden. Es ist George Orwells "Neusprech".

Nach zwei großen Terroranschlägen im Jahr 2015 reagierte Frankreich, statt einen Kultur-"Jihad" auf Grundlage westlicher Werte zu propagieren, auf islamischen Fundamentalismus mit einem lächerlichen "Tag des Säkularismus", der immer am 9. Dezember begangen werden soll.

Es ist nicht so, dass dieser Säkularismus kulturelle Spannungen verschärfte, wie viele Liberale sagen. Dieser Säkularismus trennte die französische Kultur von den Idealen ab, die den Westen erschaffen hat. Sich von diesen getrennt zu haben machte die Kultur blind für die Unvereinbarkeit des Islamismus mit säkular gesinnten Werten. Die französische Lehrerin Isabelle Rey schrieb nach dem Massaker beim Satiremagazin Charlie Hebdo:

"Viele unserer Schüler teilen unser Entsetzen über die Ereignisse nicht. Wir können vorgeben einen Konsens zu haben, aber es ist eine Tatsache, dass ein beträchtlicher Anteil unserer Bevölkerung glaubt die Journalisten verdienten ihr Schicksal oder dass die Brüder Kouachi [die Mörder] als Helden starben."

Dieser eng gefasst Säkularismus hat Frankreich zudem daran gehindert offen islamisch unterdrückte ostchristliche Christen zu unterstützen. Die Musikgruppe "Die Priester" hatte geplant für ein anstehendes Konzert in Paris mit einem Banner auf einem Plakat zu werben, das besagte, die Einnahmen würden für verfolgte Christen im Irak und Syrien verwendet werden - aber die Firma, die das Pariser U-Bahn-System betreibt, verbot die Werbung erst einmal; sie sagte, sie betrachte das Banner als Verletzung des Säkularismus.

Schweden, eines der europäischen Länder, die vom radikalen Islam stärker unterwandert ist, wird als "der unreligiöseste Staat" des Westens geführt. Nach Angaben von Statistik Schweden gehen nur 5% der Schweden regelmäßig in die Kirche und eines von drei Paaren, die heiraten, entscheidet sich für eine standesamtliche Trauung. Wie kam Schweden dahin? Vor vielen Jahren verbot die schwedische Regierung alle religiösen Aktivitäten in Schulen außer denen, die direkt mit Religionsunterricht zusammenhängen.

Der Säkularismus hat nicht nur keine Antworten auf den Terrorismus; er lässt die Europäer auch unsicher dazu zurück, für was es wert ist zu kämpfen, zu töten oder zu sterben. Wenn man, wie es die Säkularisten tun, glaubt, dass unsere Werte lediglich Zufälle der Geschichte sind und dass das höchste Gut Komfort ist, dann wird man sich nicht um die Zukunft der Zivilisation kümmern.

Das Symbol des Euro-Säkularismus ist die Oude Kerk aus dem 13. Jahrhundert und eine der berühmtesten Kirchen Amsterdams. Die leere Kirche wird heute für Ausstellungen genutzt und kann für Galadiners gemietet werden. Direkt davor befinden "Sexyland", das "Live F*ck Shows" anbietet, ein Coffieshop für Drogen und ein "Erotik-Supermarkt" für Dildos. Für 7 Euro kann man auch die Kirche besuchen.

Willkommen in Amsterdam, wo die am häufigsten praktizierte Religion der Islam ist.

Giulio Meotti, Kulturredakteur der Tageszeitung Il Foglio, ist ein italienischer Journalist und Autor.


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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#104

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 04.08.2016 17:26
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Kristina

Die "friedliebend" gewaltdurchsetze Irrlehre Islam als Werkzeug des Vaters der Lüge hat längst Lunte gerochen.....
die einst christlich abendländischen europäische Bastion ist durch inneren Verrat längst der Schleifung preisgegeben.

Freigeistiges Gift gepaart mit "humanistischer" Wahrheitsfeindlichkeit geht mit der "zeitgemäss interreligiösen" Islamversteherei seitens der aktuellen Kirchenleitung ein im wörtlichsten Sinne brandgefährliches Konvolut ein.

Niemals wäre es der Irrlehre Islam möglich gewesen, sich derart auszubreiten, hätte es nicht ein Hand in Hand von Kräften gebeben, deren Gemeinsamkeit die Preisgabe des Christköngtums gewesen ist bzw. immer noch ist.

Bez. den geschilderten Beispielen moslemischer Territorialgewinne innerhalb Europas ist diese Tatsache in aller erschreckender Deutlichkeit zu sehen.

Nahezu alle geflohenen Christen aus islamisch geknechteten Ländern sowie alle islamischen Konvertiten hin zum wahren Glauben berichten dasselbe;
sie warnen eindringlich davor, der mohammedanischen Ideologie freien Handlungsspielraum zu gewähren.
Aus eigener leidvollen Erfahrung wissen sie um die moslemische Taktik der "taqjya" (Täuschung ).
Diese versteht es solange sich "friedliebende" zu geben bis entweder islamische Aufruhr oder gar Krieg ausbricht.....dann ist es vorbei mit "Toleranz" .....
so berichten geflohene Christen gerade aus Syrien das, was "unverbindlich brüderliche" Naivität (immer noch ) beiseite wischt.
Ein 31 jähriger syrische Christ aus einer Dorf südlich von Damaskus warnt eindringlich....gerade auch die Deutschen....
-

[....]
"Wir in Syrien haben jahrelang unter und mit Muslimen gelebt und kennen ihr Verhalten.
So lange sie in der Minderheit sind, sind sie freundlich und bezeichnen sich sogar als " Freunde der Christen".
Wenn sie dann aber die Mehrheit darstellen, sagen sie, was sie wirklich denken.
Und dann sind sie nicht zurückhaltend sondern bezeugen ihren Glauben offen und ohne Scheu.
Viele meiner Bekannten hatten - wie die Deutschen sagen würden - gut "integrierte" und westliche Muslime als Nachbarn. Sie pflegten sogar sehr gute Beziehungen untereinander und besuchten einander fast täglich.
Als in meinem Heimatland der Krieg ausbrach, wandelten sie sich. Plötzlich wurden die ehemaligen Freunde zu "Ungläubigen".
Die Muslime überfielen ihre christlichen Nachbarn, plünderten ihre Häuser und versuchten die Mädchen zu vergewaltigen.
[....]
Aufgrund meiner Erfahrung kann ich den Deutschen nur zur Vorsicht raten !
Die Muslime werden sich nicht hier anpassen, sondern sie werden ihre eigenen Traditionen und Gebräuche hier leben.
Sie sind untereinander weltweit bestens vernetzt und werden auf diese Kontakte immer zurückgreifen.
Denn dieses Verhalten ist ist schon im Koran festgeschrieben.

Die Muslime, die schon lange in Deutschland sind, helfen ihren Glaubensgeschwistern, die neu hier eintreffen, auch in den Behörden und Ämtern.
Das habe ich ebenfalls am eigenen Leib erfahren, wenn es um Visa, Unterkunft oder die allgemeine Behandlung ging.
Die meisten Deutschen Glauben, dass alle Menschen, die in ihr Land kommen, Flüchtlinge sind, doch dies ist nicht der Fall!
Die Muslime werden sich nicht an die herrschenden Gesetze und Regeln halten,
denn für sie gibt es nur ein einziges Gesetz: die Scharia"


-

Dieser Auszug stammt aus dem Informationsblatt August 2016 der Petrus-Bruderschaft.
Bei Gelegenheit werde ich den gesamten Artikel hier einstellen.



Über den (brutalen ) jakobinisch freigeisten Kampf gegen den wahren Glauben
- und damit der Handlangerei bez. der Islamisierung -
in Frankreich
werde ich in Kürze einen Beitrag im dazu passenden Thread posten.



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 04.08.2016 23:57 | nach oben springen

#105

RE: Moslem-Anteil und Islamisierung

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 10.08.2016 23:44
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Wie angekündigt anschliessend der Artikel über einen aus Syrien geflohenen Christen im Informationsblatt der Petrus-Bruderschaft August / September 2016.
Er schildert Tatsachen, die so gar nicht ins Kalkül der "Islamversteher" passt.
Die beiden bereits im vorigen Beitrag geposteten Auszüge sind eingeflochten:

-

"Mein Name ist Charbel Khoury (Name geändert), ich bin 31 Jahre alt und komme aus einem kleinen christlichen Dorf im Süden von Damaskus.
Seit September 2015 bin ich in Deutschland und warte auf mein Visum.
Im Gegensatz zu mir haben die meisten Muslime, die ich hier treffe, bereits ihre Aufenthaltsgeehmigung – dank ihrer guten Kontakte zu europäischen, muslimischen Gemeinden. Als ich nach Deutschland kam, dachte ich, dass ich in ein christliches Land einreisen würde.
Mehr und mehr sehe ich jedoch, dass hier die Muslime im Vergleich zu uns Christen bevorzugt behandelt werden.
Zuerst kam ich in ein Auffanglager in der Gegend von Bremen.
Dort schlief ich neben zwei jungen Männern (circa 25-30 Jahre alt), von denen ich erfuhr, dass beide in Syrien für verschiedene Terrororganisationen gekämpft hatten.
Der eine gehörte zur Gruppe des IS, der andere war Anhänger der Al-Nusra-Front.
Einer von beiden stammte sogar aus der Nähe meines Dorfes.
Hätte er gewusst, woher ich komme und dass ich Christ bin, hätte er mich auf der Stelle umgebracht.
Da allerdings beide davon ausgingen, dass ich ebenfalls Muslim sei, erzählten sie mir einiges von dem, was sie so erlebt und getan hatten.
Ohne Hemmungen berichteten sie mir detailliert, wie sie ein junges Mädchen in Syrien vergewaltigt hatten. Diese schrecklichen Erzählungen haben sich tief in meine Erinnerungen eingebrannt.
Sofort musste ich an meine kleine Schwester Maria (Name geändert) denken, die vergangenes Jahr von Muslimen entführt worden war. Dank Gottes Hilfe konnten wir sie allerdings wieder befreien und obgleich sie schrecklich misshandelt worden war, hatten sie Maria wenigstens nicht vergewaltigt.
Aufgrund meiner Erfahrungen wundert es mich immer wieder, dass die Menschen hier in Europa gar nicht zu verstehen scheinen, wie ernst die Lage ist.
Ich spreche Arabisch und habe den Koran auf Arabisch, seiner Ursprache, gelesen – man kann also nicht sagen, dass ich nicht genau weiß, wovon ich spreche.
Ich habe auch die englische Ausgabe gelesen und kann bezeugen, dass die Übersetzungen
irreführend und schöngefärbt sind.
Sie geben nicht die korrekte Bedeutung gewisser alter, arabischer Wörter wieder, die der Koran enthält.
So kann aus „töten“ schnell einmal „be-strafen“ werden.

Wenn ich mit Deutschen ins Gespräch komme und ihnen das erzähle, stoße ich oft auf Unverständnis.
Die meisten schütteln den Kopf und meinen, ich würde übertreiben. Ich aber sage:
Sie werden sich eines Tages noch an meine Worte erinnern.

Wir in Syrien haben jahrelang unter und mit Muslimen gelebt und kennen ihr Verhalten.
So lange sie in der Minderheit sind, sind sie freundlich und bezeichnen sich sogar als " Freunde der Christen".
Wenn sie dann aber die Mehrheit darstellen, sagen sie, was sie wirklich denken.
Und dann sind sie nicht zurückhaltend sondern bezeugen ihren Glauben offen und ohne Scheu.
Viele meiner Bekannten hatten - wie die Deutschen sagen würden - gut "integrierte" und westliche Muslime als Nachbarn. Sie pflegten sogar sehr gute Beziehungen untereinander und besuchten einander fast täglich.
Als in meinem Heimatland der Krieg ausbrach, wandelten sie sich. Plötzlich wurden die ehemaligen Freunde zu "Ungläubigen".
Die Muslime überfielen ihre christlichen Nachbarn, plünderten ihre Häuser und versuchten die Mädchen zu vergewaltigen.

Man mag es kaum glauben, aber bei uns ist dies Teil der Realität.
Die syrischen Christen hat dies tief getroffen, weil sie eigentlich dachten, sie würden ihre Nachbarn kennen. Sie merkten, dass sie nur noch ihren christlichen Glaubensgeschwistern vertrauen können und deshalb flohen viele in die Gegenden des Landes, die zum größten Teil christlich sind (z.B. Latakia oder Tartus). Man sieht also, dass die momentane Situation für die Christen in Syrien wirklich sehr, sehr schlecht ist.
Viele sind innerhalb des Landes auf der Flucht und noch mehr haben es bereits verlassen.
Wenn es so weiter geht, wird es im Nahen Osten bald keine Christen mehr geben.
Im Nahen Osten liegt die Wiege der Christenheit. Syrien ist ein biblisches Land und vor langer Zeit war Syrien einmal christlich. Wir hatten unsere eigenen Sprachen: „Aramäisch“ – die Sprache Jesu – oder „Syriac“.
Als dann die Muslime kamen, zwangen sie uns Arabisch zu sprechen. Es dauerte keine 100 Jahre und nahezu niemand mehr kannte diese uralten Sprachen. So werden sie heute nur noch von ganz wenigen Menschen gesprochen.

Aufgrund meiner Erfahrung kann ich den Deutschen nur zur Vorsicht raten !
Die Muslime werden sich nicht hier anpassen, sondern sie werden ihre eigenen Traditionen und Gebräuche hier leben.
Sie sind untereinander weltweit bestens vernetzt und werden auf diese Kontakte immer zurückgreifen.
Denn dieses Verhalten ist ist schon im Koran festgeschrieben.

Die Muslime, die schon lange in Deutschland sind, helfen ihren Glaubensgeschwistern, die neu hier eintreffen, auch in den Behörden und Ämtern.
Das habe ich ebenfalls am eigenen Leib erfahren, wenn es um Visa, Unterkunft oder die allgemeine Behandlung ging.
Die meisten Deutschen glauben, dass alle Menschen, die in ihr Land kommen, Flüchtlinge sind, doch dies ist nicht der Fall!
Die Muslime werden sich nicht an die herrschenden Gesetze und Regeln halten,
denn für sie gibt es nur ein einziges Gesetz: die Scharia"


Anmerkung der Redaktion:
In diesem Artikel beschreibt ein Flüchtling stellvertretend für viele die Not der Christen in Syrien. Da wir nicht direkt betroffen sind, sollten wir uns freilich um eine differenzierte Sicht mit Blick auf
die muslimischen Flüchtlinge bemühen und uns vor Pauschalurteilen hüten.


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zuletzt bearbeitet 10.08.2016 23:45 | nach oben springen


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