Lieber blasius,
nicht grübeln, weitermachen.

Dass Gott vieles zu lässt hab ich auch schon festgestellt, nur warum
ist nicht immer verständlich.

Vieles ist nicht verständlich,
wir vertrauen aber weiterhin auf Gott.

Ist es für die Kirche nicht möglich aus alten Fehlern zu lernen,
manches oder vieles wäre vermeid bar, die Gedanken Gänge beim
2.Vatikanum sind nicht verständlich und nicht nach vollziehbar.

Alles wäre möglich, aber du und ich - wir können nichts ändern.
LG
Kristina

Liebe Kristina,

etwas könne die Mensch, wir / Du und ich bestimmt tun, unsere Gedanken
auf das Wesentliche richten.

Joh,12 46
Aufforderung zur Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben

44 Jesus aber rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.8
47 Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um sie zu retten.
48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich gesprochen habe, wird ihn richten am Letzten Tag.
49 Denn was ich gesagt habe, habe ich nicht aus mir selbst, sondern der Vater, der mich gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage, sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift

Beim nur lesen ist kein Wort von der Mutter Kirche zu finden, so brauchen die Menschen den Glauben.

So ist der Glauben ein wichtiges Mittel zur Kirche zu finden, wo finden wir die Glaubens Vermittler heute?

Liebe Grüße, blasius

Lieber Blasius

"44 Jesus aber rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat."
Und das finde ich besonders großartig.
"Johannes 8,58
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich."
Per Mariam ad Christum.

Lieber Shuca,

der Ausruf von Jesus,

glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,

klingt fast so, dass es uns Menschen nur an den Vater zu glauben
und an sonst nichts geboten ist.

Dabei entsteht ein konflikt mit der Mutter Kirche.

"Ehe Abraham wurde, bin ich"

Das geht auf die Zeit der Juden zurück und bestätigt dass er der Messias, der eingeborene Sohn Gottes ist.

In Vers 51 ist zu lesen dass die an ihn glauben, ja glauben, ewiges Leben haben und den Tod nicht sehen in Ewigkeit.

Es gibt so viel, was die Menschen nicht wissen und die der Zeitige kath..Kirche vergisst zu verkünden.

Wenn zwei streiten. "alte Kirche und neue <Kirche" freut sich der "dritte"Sa....

Einheit und Frieden mit der Liebe Gottes, blasius

Lieber Blasius
"klingt fast so, dass es uns Menschen nur an den Vater zu glauben
und an sonst nichts geboten ist".
Also ich glaube an dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
"Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist".
Wie heißt das so schön in dem Kirchenlied, " Oh Herr nimm an die Gaben "Dreieinig großer Gott".
Ich habe keine Probleme im Verständnis zu meinen Gott zu dem ich getauft bin. Liegt wahrscheinlich an meiner großen Marienverehrung.
"Freu dich du Himmelskönigin, freu dich Maria dein Sohn ist auferstanden". Alleluja.
Per Mariam ad Christum.