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RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 05.04.2014 23:43von blasius (gelöscht)
Zitat Aquila:
Die unfehlbare Lehre der Heiligen Mutter Kirche
lehrt denn auch die
grenzen-lose
BARMHERZIGKEIT unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
nicht aber die
bedingungs-lose !
2. Auszug aus:
Katechismus der Katholischen Kirche
1997
Absatz 2 JESUS IST AM KREUZ GESTORBEN I Der Prozeß Jesu
II Der Erlösungstod Christi im göttlichen Heilsplan
Lieber Aquila, Leserinnen und Leser,
„Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren"
605 Diese Liebe schließt niemanden aus.
Durch Jesus Christus sind die Menschen vollkommen erlöst worden.
Gottes allumfassende erlösende Liebe
604 Indem er seinen Sohn für unsere Sünden dahingab, zeigte Gott, daß, was er für uns plant, ein Ratschluß wohlwollenderLiebe ist, die jedem Verdienst von unserer Seite vorausgeht: „Nicht darin besteht die Liebe, daß wir Gott geliebt haben,sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat" (1 Joh 4,10) [Vgl. 1 Job 4,19.]. „Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren" (Röm5,8).
605 Diese Liebe schließt niemanden aus. Jesus sagt das anhand des Gleichnisses vom verlorenen Schaf: „So will auch euerhimmlischer Vater nicht, daß einer von diesen Kleinen verlorengeht" (Mt 18,14). Er erklärt, er gebe sein Leben hin „alsLösegeld für viele" (Mt 20,28). Der Ausdruck „für viele" ist nicht einengend, sondern stellt die ganze Menschheit dereinzigen Person des Erlösers gegenüber, der sich hingibt, um sie zu retten [Vgl. Röm 5, 18-19.]. Im Anschluß an dieApostel [Vgl. 2 Kor 5,15; 1 Job 2,2.]lehrt die Kirche, daß Christus ausnahmslos für alle Menschen gestorben ist: „Es gibtkeinen Menschen, es hat keinen gegeben und wird keinen geben, für den er nicht gelitten hat" (Syn. v. Quiercy 853: DS624).
III Christus hat sich für unsere Sünden seinem Vater dargebracht
Das ganze Leben Christi ist Opfergabe an den Vater
606 Der Sohn Gottes, der „nicht vom Himmel herabgekommen" ist, um seinen „Willen zu tun, sondern den Willen" desVaters, der ihn „gesandt hat" (Joh 6,38), „spricht ... bei seinem Eintritt in die Welt: ... ‚Ja, ich komme, um deinen Willen,Gott, zu tun‘ ... Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für allemal geheiligt" (Hebr 10,5-10). Schon im ersten Augenblick seiner Menschwerdung macht sich der Sohn den göttlichen Heilsplan seinerSendung als Erlöser zu eigen: „Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat, und sein Werk zu Endezu führen" (Joh 4,34). Die Selbstaufopferung Jesu „für die Sünden der ganzen Welt" (1 Joh 2,2) ist Ausdruck seinerliebenden Gemeinschaft mit dem Vater: „Deshalb liebt mich der Vater, weil ich mein Leben hingebe" (Joh 10,17). „DieWelt soll erkennen, daß ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat" (Joh 14,31).
607 Dieses Verlangen, sich den liebenden Erlösungsratschluß seines Vaters zu eigen zu machen, beseelt das ganze LebenJesu [Vgl. Lk 12,50; 22,15; Mt 16,21-23.], denn seine erlösende Passion ist der Grund seiner Menschwerdung: „Soll ichsagen: ‚Vater, rette mich aus dieser Stunde?‘ Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen" (Joh 12,27). „Der Kelch, den mir der Vater gereicht hat - soll ich ihn nicht trinken?" (Joh 18,11). Und noch am Kreuz sagt er: „Mich dürstet" (Joh19,28), und dann erst: „Es ist vollbracht!" (Joh 19,30).
„Das Lamm, das die Sünde der Welt hinwegnimmt"
608 Johannes der Täufer hat zugestimmt, Jesu wie die Sünder zu taufen [Vgl. Lk 3,21; Mt 3,14-15.]. „Am Tag darauf saher Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt" (Joh 1, 29) [Vgl.Job 1,36.]. Er bezeugt so, daß Jesus der Gottesknecht ist, der sich schweigend zur Schlachtbank führen läßt [Vgl. Jes53,7; Jer 11,19.]und die Sünde der vielen trägt [Vgl. Jes 53,12.], und zugleich das Osterlamm, das Sinnbild der ErlösungIsraels beim ersten Pascha [Vgl. Ex 12,3-11; Job 19,36; 1 Kor 5,7.]. Das ganze Leben Christi ist Ausdruck seinerSendung, „zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele" (Mk 10,45).
Jesus machte sich die erlösende Liebe des Vaters in Freiheit zu eigen
609 Da Jesus die Liebe des Vaters zu den Menschen in sein menschliches Herz aufnahm, „erwies er ihnen seine Liebe bis zur Vollendung" (Job 13,1), denn „es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt" (Joh15,13). So wurde seine Menschennatur im Leiden und Sterben zum freien und vollkommenen Werkzeug seiner göttlichenLiebe, die das Heil der Menschen will [Vgl. Hebr 2,10.17-18; 4,15; 5,7-9.]. Aus Liebe zu seinem Vater und zu denMenschen, die der Vater retten will, nahm er sein Leiden und seinen Tod freiwillig auf sich: „Niemand entreißt [mir meinLeben], sondern ich gebe es aus freiem Willen hin" (Job 10,18). Darum ging der Sohn Gottes in souveräner Freiheit demTod entgegen [Vgl. Job 18,4-6; Mt 26,53.].
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1V.HTM
Liebe Grüße, blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 06.04.2014 00:13von Aquila • 7.243 Beiträge
Lieber blasius
Immer wieder dasselbe von vorne ????
Selbstredend bedeutet erlöst sein
nicht automatisch
Kind Gottes sein.....
nicht automatisch
gerettet sein !!!!!
Wenn der Mensch sich bewusst den Gnaden des Heiligen Geistes
widersetzt
und nicht gewillt ist
zur Reue über die begangenen Sünden und zur Umkehr
- der Abkehr von der Sünde -
so ist dies gleichbedeutend mit dem "Nein" zum
durch Christi hochheilige Erlösungstat angebotenen Seelenheil !
Die Sünde gegen den Heiligen Geist !
Auszug aus der
"Enzyklika «Dominum et vivificantem»,"
des jetzt sel. Papst Johannes Paul II.
-
"Die Sünde gegen den Heiligen Geist
Warum ist die Lästerung gegen den Heiligen Geist nicht zu vergeben?
Was ist unter dieser Lästerung zu verstehen?
Der heilige Thomas von Aquin antwortet,
dass es sich hier um eine Sünde handelt,
„die ihrer Natur nach unvergebbar ist, weil sie jene Elemente ausschließt,
derentwegen die Vergebung der Sünden geschieht“.
Nach dieser Deutung besteht die Lästerung nicht eigentlich in verletzenden Worten
gegen den Heiligen Geist,
sondern
in der Weigerung, das Heil anzunehmen,
welches Gott dem Menschen durch den Heiligen Geist anbietet,
der in der Kraft des Kreuzesopfers wirkt.
Wenn der Mensch jenes „Offenlegen der Sünde“,
das vom Heiligen Geist ausgeht (Joh 16,8) und heilswirksamen Charakter hat,
zurückweist, weist er damit zugleich das „Kommen“ des Trösters zurück (Joh 16,7),
jenes „Kommen“, das sich im Ostergeheimnis vollzieht,
in der Einheit mit der erlösenden Kraft des Blutes Christi,
das „unser Gewissen von toten Werken reinigt“ (Hebr 9,14).
Wir wissen, daß die Frucht einer solchen Reinigung die Vergebung der Sünden ist.
Wer den Geist und das Blut (vgl. 1Joh 5,8) zurückweist,
verbleibt deshalb in „toten Werken“, in der Sünde.
Die Lästerung gegen den Heiligen Geist besteht gerade in der radikalen Verweigerung der Annahme jener Vergebung, deren innerster Vermittler er ist und die eine echte Bekehrung voraussetzt, die von ihm im Gewissen gewirkt wird.
Wenn Jesus sagt, dass die Lästerung gegen den Heiligen Geist weder in diesem noch im zukünftigen Leben vergeben wird,
dann liegt der Grund darin, dass diese „Nicht-Vergebung“
ursächlich mit der Unbußfertigkeit verbunden ist,
das heißt mit der radikalen Weigerung, sich zu bekehren.."
-
Die Taufe schenkt wieder die Kindschaft Gottes
Wer sind Kinder Gottes ?
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 12.04.2014 23:04von blasius (gelöscht)
Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß
Liebe Leserinnen und Leser.
Lieber Aquila,
Dein Zitat:
Immer wieder dasselbe von vorne ????
Nein, Jesus ist einmal für alle gestorben.
Nur die Liebe rettet
die betende und vertrauernde tätige und opfernde,
leidende und sühnende, reuige und hingebende Liebe...
Worte von: Pfarrer Alfons Maria Weigl
Erlösung durch die Liebe in Jesus Christus, Ostern:
Schlussmahnung:
Sünde und ewiges Leben
" Wir wissen: Wir sind aus Gott, aber die ganze Welt
steht unter der Macht des Bösen.", dieser radikale Satz des Neuen Testaments
(1 Joh 5,19) ist ebenso schrecklich wie wahr.
Wieso ist er, dank Jesu Opfertod, in einem noch tieferen Sinn doch schon außer Kraft gesetzt?
Liegt die Welt letztlich in Gottes liebender Hand?
Um im Kreuz die Heilsbotschaft zu entziffern, brauchen wir allerdings das Auge des Glaubens; unser Verstand sieht nur elendes Scheitern.
Erst durch Ostern zeigt sich, was am Kreuz geschah, dass da nicht irgendein Mensch, sondern Gott selbst sich hat annageln und zu Tode foltern lassen.
Für wen das so ist, ihm hat sich die Realität ein für allemal verwandelt.
Liebe Grüße, blasius
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 13.04.2014 08:44von blasius (gelöscht)
Ergänzung:
Der Glaube als Sieg über die Welt
1 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt. 2 Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen. 3 Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer. 4 Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube. 5 Wer sonst besiegt die Welt, außer dem, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist? 6 Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.1 7 Drei sind es, die Zeugnis ablegen:2 8 der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins.
Das Zeugnis Gottes
9 Wenn wir von Menschen ein Zeugnis annehmen, so ist das Zeugnis Gottes gewichtiger; denn das ist das Zeugnis Gottes: Er hat Zeugnis abgelegt für seinen Sohn. 10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat. 11 Und das Zeugnis besteht darin, dass Gott uns das ewige Leben gegeben hat; und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.
Schlussmahnung: Sünde und ewiges Leben
13 Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt;
denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. 14 Wir haben ihm gegenüber die Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht. 15 Wenn wir wissen, dass er uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, dass er unsere Bitten schon erfüllt hat. 16 Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, die nicht zum Tod führt, soll (für ihn) bitten; und Gott wird ihm Leben geben, allen, deren Sünde nicht zum Tod führt. Denn es gibt Sünde, die zum Tod führt. Von ihr spreche ich nicht, wenn ich sage, dass er bitten soll.3 17 Jedes Unrecht ist Sünde; aber es gibt Sünde, die nicht zum Tod führt.4 18 Wir wissen: Wer von Gott stammt, sündigt nicht, sondern der von Gott Gezeugte bewahrt ihn und der Böse tastet ihn nicht an.5 19 Wir wissen: Wir sind aus Gott, aber die ganze Welt steht unter der Macht des Bösen. 20 Wir wissen aber: Der Sohn Gottes ist gekommen und er hat uns Einsicht geschenkt, damit wir (Gott) den Wahren erkennen. Und wir sind in diesem Wahren, in seinem Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben. 21 Meine Kinder, hütet euch vor den Götzen!
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen
in Wenn etwas der Klärung bedarf 14.04.2014 14:48von blasius (gelöscht)
Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.
Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß
Liebe Leserinnen und Leser,
Zu Versöhnung und Erlösung:
Auszug, Zitat aus:
http://www.kath.de/zentrum/texte/archiv_...011/02_2011.pdf
Michael Schneider
Der Dienst der Versöhnung als Zeugnis und Auftrag der Erlösten
(Radio Horeb 14. März 2011)
I. Versöhnung als neues Leben in Gott
Die Gabe erlösten Lebens wurde dem Menschen eröffnet in der Inkarnation des Gottessohnes:
Das Wort ist Fleisch geworden, um uns in sich aufzunehmen
und uns sich selbst als neue, nämlich göttliche Existenzform zu geben.
Dabei gleicht sich der Sohn den Menschen so an,
daß er sie mit seiner Göttlichkeit nicht erdrückt und vergewaltigt,
vielmehr wird er ihnen in allem gleich, »außer der Sünde«,
um sie mit dem Einsatz seiner ganzen Liebe in die Freiheit zu entlassen,
damit sie - aus der Knechtschaft der Sünde befreit - ein neues Leben
in göttlicher Fülle führen können.
Unentwegt tritt er dafür vor seinem Vater ein, indem er für die Seinen betet.
Dieser Dienst des Gebetes, wie ihn der Menschensohn für alle Menschen vollzieht,
ist der eigentliche Dienst unserer Versöhnung mit Gott,
wie in einer ersten Überlegung dargelegt werden soll.
2.Korinther 5,11-21
Der Dienst der Versöhnung
11 So versuchen wir, erfüllt von Ehrfurcht vor dem Herrn, Menschen zu gewinnen; Gott aber kennt uns durch und durch. Ich hoffe, dass auch euer Urteil über mich sich zur vollen Wahrheit durchgerungen hat.
12 Damit wollen wir uns nicht wieder vor euch rühmen, sondern wir geben euch Gelegenheit, rühmend auf uns hinzuweisen, damit ihr denen entgegentreten könnt, die sich nur rühmen, um ihr Gesicht zu wahren, ihr Herz aber nicht zeigen dürfen.
13 Wenn wir nämlich von Sinnen waren, so geschah es für Gott; wenn wir besonnen sind, geschieht es für euch.
14 Denn die Liebe Christi drängt uns, da wir erkannt haben: Einer ist für alle gestorben, also sind alle gestorben.
15 Er ist aber für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich leben, sondern für den, der für sie starb und auferweckt wurde.
16 Also schätzen wir von jetzt an niemand mehr nur nach menschlichen Maßstäben ein; auch wenn wir früher Christus nach menschlichen Maßstäben eingeschätzt haben, jetzt schätzen wir ihn nicht mehr so ein.2
17 Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.
18 Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat.
19 Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung (zur Verkündigung) anvertraute.
20 Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!
21 Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.3
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Liebe Grüße, blasius
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