@scampolo
Lieber Blasius
mit Niveau hab ich dich und nicht das Forum gemeint.
Aber ein guter Rat an dich, kleine Seele und benedikt:
Macht doch euer eigenes esoterisches Wasserforum auf.
Und dort kann auch kleine Seele ihr Wissen über die A B C Waffen mitteilen.
Teilt mir bitte den Namen mit, ich lache gerne.
,@Sel
Lieber scampolo,
in der Tat kann man hier als User Chaos schaffen und emotional provozieren.
Zumal unter dem "Mäntelchen" "ich-will-hier-was-lernen" aber dann stück für stück wahrheitsfeindliche Giftlehren einträufeln und gewisse User hier angereifen, richten und verurteilen, herablassend schreiben, gegenseitig anstacheln usw. Ist nichts neues. Diese Lehren dann als Kath. verkaufen und anderen vorwerfen, diese würden die Lehren der Kath. auf den Kopf stellen ist nichts als anderes, als die Taktik des Bösen, Chaos zu stiften.
Wo bleibt da die Nächstenliebe?
Ohne Kl. Seele hier verurteilen zu wollen,müssen wir nunmal Irrtümer und Irrlehren aufzeigen und scharf verurteilen, aber nicht die Person an sich, die dahintersteht und schreibt! sondern die Ideologie!
Deswegen braucht sich auch niemand persönlich angegriffen zu fühlen!
Frage mich ob ihr euch selber mal zuhört??? @ Sel, @scampolo
“Es gibt schließlich die Korrelation zwischen Liebe und Wahrheit. Die Liebe zu Gott und zum Nächsten kann nur dann Bestand haben, wenn sie in der tiefen Liebe zur Wahrheit Gottes und des Nächsten gründet. Die wirkliche Liebe zum Menschen ist der Wunsch, ihm das zu geben, was er am nötigsten braucht: Erkenntnis und Wahrheit. Daher ist die Enzyklika ‘Fides et ratio’ aktuell, und zwar von einer tiefen und nicht nur einfach oberflächlichen oder der Mode entsprechenden Aktualität: sie ist aktuell, weil sie zeigt, daß der Glaube als Annahme der Wahrheit Gottes, die sich in Jesus Christus offenbart, weder für die Vernunft noch für die Freiheit eine Bedrohung darstellt. Der Glaube schützt die Vernunft, da er fragende und forschende Menschen braucht. Nicht das Fragen behindert den Glauben, sondern jene verschlossene Haltung, die nicht fragen will und die Wahrheit als etwas betrachtet, das unerreichbar oder nicht der Mühe wert ist. Der Glaube zerstört die Vernunft nicht, er bewahrt sie und bleibt sich dadurch selbst treu.”
Joseph Kardinal Ratzinger am 15. Oktober 1998 im vatikanischen Pressesaal bei der Vorstellung der Enzyklika Johannes Pauls II. "Fides et ratio". Der vollständige Wortlaut der Präsentation wurde in einer Übersetzung von Claudia Reimüller aus dem italienischen Original in der “Tagespost” vom 17. Oktober 1998 veröffentlicht.http://www.kath-info.de/anwalt.html