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Gebet am 18. März
O Königin, die du die Herzen raubst, rufe ich dir zu mit dem heiligen Bernhard, meine Königin, die du durch deine Liebe und durch die Wohltaten, die du deinen Dienern erweist, ihre Herzen eroberst, erobere auch mein elendes Herz, das nichts mehr wünscht, als dich zu lieben. Sollte ich, nachdem du, meine Mutter, so sehr die Liebe deines Gottes gewonnen hast, dass er vom Himmel in deinen Schoß herabgestiegen ist, sollte ich noch leben können ohne dich zu lieben? Nein, ich will dir mit deinem geliebten Sohn Joannis Berchmanns zurufen: Ich will nicht eher ruhen, bis ich sicher bin, die Liebe zu dir erlangt zu haben, aber eine beharrliche und zärtliche Liebe zu dir, meiner Mutter, die du mich so innig geliebt hast, selbst damals, als ich undankbar dir gegenüber war. Amen.
Der heilige Joseph hat geholfen!
Gedächtnis einer wunderbaren Hilfe des heiligen Joseph am 18. März. Im Jahr 1448 wurde Navarra von einem zahlreichen, savoyischen Heer belagert. Die Stadt schien rettungslos verloren. Nun bestürmten die Karmeliten den heiligen Joseph mit Bitten und leiteten die Gläubigen an, das Gleiche zu tun. Nicht umsonst. In der Nacht vom 18. auf den 19. März verbreitete sich plötzlich vom Turm der Karmelitenkirche aus ein helles Licht. In ihm erschien der heilige Joseph, mit den Abzeichen seines Standes. In der Linken hatte er den Stab, mit der Rechten, die er gegen die Feinde ausgestreckt hatte, schien er zugleich die Stadt zu segnen und die Feinde zu bedrohen. Die wunderbare Erscheinung dauerte so lange, dass Freund und Feind sich davon überzeugen konnten. Erschreckt hoben die Feinde die Belagerung augenblicklich auf und flohen in wildem Durcheinander. So wurde das Vertrauen der Bewohner Navarras zum heligen Joseph belohnt. Aus Dankbarkeit ließen sie das Ereignis in einem Gemälde darstellen und veranstalteten zur Erinnerung daran alljährlich eine Prozession.
Zu Gott auf die Fürbitte des heiligen Cyrillus
O Gott, der Du den Unglauben durch den Glanz Deiner Wunder und durch die Kraft Deiner Lehre besiegt hast, verleihe uns auf die Fürbitte des heiligen Cyrillus, dass wir durch das Licht des Glaubens erleuchtet, Dein Gesetz erkennen und beobachten, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.
Zum heiligen Eduard
Heiliger König Eduard, bitte für mich, auf dass ich allzeit heilig sterbe - ich mag entweder durch einen plötzlichen Tod, wie du, oder auf eine andere Art sterben - und dann mit dir Gott dem "König der Könige" im Reich der heiligen Ewigkeit ewig huldigen kann. Amen.
Andenken an die seligste Jungfrau
Das Fest der Sieben Schmerzen Mariä wurde auf einem Konzil der kölnischen Provinz im Jahr 1423, die Ketzerei der Hussiten zu vertilgen, eingesetzt. Es wird von einigen Orden und Kirchen an verschiedenen Tagen, nach der römischen Ordnung aber am Freitag vor dem Palmsonntag gehalten.
https://www.marianisches.de/heilige-des-tages/
Weitere Gebete
Gebet am 19. März
Heiliger Joseph, du treuer Verehrer Mariens, mit der Lilie als dem Zeichen der Unschuld in der Hand, erbitte uns von dem, der dich Vater nannte, von Jesus unserem Herrn, die Gnade, mir durch ein reines und heiliges Leben Maria wahrhaft verehren und Jesus wahrhaft dienen. Amen.
Zum heiligen Josef
Heiliger Vater Josef, ich bitte dich, stehe mir bei, wenn ich sterbe, und erlange mir die Gnade, dass Jesus und Maria mir in meinem letzten Hinscheiden zu Hilfe eilen, und meine Seele zu sich in die ewige Wohnung aufnehmen wollen. Amen.
Andenken an die seligste Jungfrau
Das Fest des glorwürdigen Bräutigams Mariä bringt an sich selbst das gottselige Andenken an die seligste Jungfrau. So steigt auch die Ehre des heiligen Josef bis auf die erhabenste Stufe daraus, dass er der unvergleichlich großen Mutter Gottes von dem Allerhöchsten zum Bräutigam auserkoren worden ist. Lasst uns denn den heiligen Josef eifrig bitten, uns von Gott zu erlangen, dass wir allen unseren Pflichten Jesus Christus gegenüber, seinem lieben Sohn, auf Erden, und gegenüber Maria, seine selige Mutter, getreu nachkommen
Gebet am 21. März
Seligste Jungfrau und Mutter Gottes Maria. Ich werfe mich nieder vor dir und bekenne mich in Wahrheit als höchst elenden Sünder. Erlange mir doch von deinem Sohn die Gnade, dass ich das große Unheil, das ich durch meine Sünden angerichtet habe, wahrhaft erkenne, dass ein mächtiger Schmerz in meinem Herzen rege werde, damit ich meine Sünden aufrichtig bereue und mehr als alles Übel auf der Welt verabscheue. Amen.
Zu Gott auf die Fürbitte des heiligen Benedikt
O Gott, der Du den heiligen Benedikt für sein stilles, aber beispielreiches Leben mit der ewigen Herrlichkeit im Himmel belohnt hast, verleihe uns auf seine Fürbitte, dass wir das Irdische verachten, in der Stille unserem Beruf nachgehen, und einst den ewigen Lohn dafür im Himmel erlangen, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.
Andenken an die seligste Jungfrau
In Italien wurde am heutigen Tag im Jahr 1319 der Orden der Olivetaner von Bernhard von Siena gestiftet. Da er beinahe erblindet war, gelobte er der seligsten Jungfrau, die Welt zu verlassen, wenn sie ihm von Jesus Christus das Augenlicht erhalten würde. Als er diese Gnade wirklich erhalten hatte, begab er sich auf den Berg Olivet, und hat dort mit zwei ihm folgenden Genossen ein frommes und strenges Leben angefangen. Es gesellte sich bald eine große Menge Jünger zu ihnen, so dass sie im Jahr 1319 am 21. März einen weißen Habit auf Befehl des Papstes Johannes XI. anlegten, und die Regel des heiligen Benedikt annahmen. Ihre Versammlung, die von der heiligen Maria des Berges Olivet benannt worden ist, wurde von Papst Gregor XI. bestätigt. Sie hatten bis vor ungefähr 100 Jahren noch über 70 Abteien in Italien, folgten einer milderen Regel, und wurden von einem Obern unter dem Namen eines Abts regiert. Ihr General wohnte auf dem Berg Olivet.
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Gebet am 6. April
Heilige Mutter Gottes, meine liebe Mutter Maria. Du hast so großen Anteil an meiner Seligkeit genommen, dass du sogar den geliebtesten Gegenstand deines Herzens, deinen geliebten Jesus zum Opfer am Kreuz hast darbringen wollen. Wenn du also so sehr mein Heil wünschst, so geziemt es sich auch, dass ich nach Gott alle meine Hoffnung auf dich setze. Siehe, hochgebenedeite Jungfrau Maria, auf dich setze ich all mein Vertrauen. Um der Verdienste willen, die du heute durch das große Opfer deines Sohnes, das du Gott darbrachtest, erworben hast, bitte ich dich, erbarme dich meiner armen Seele, für die dies unschuldige Lamm, dein Jesus, am Kreuz hat sterben wollen. Amen.
Zu Gott auf die Fürbitte des heiligen Wilhelm
Wir bitten Dich, o Gott, verleihe uns auf die Fürbitte des heiligen Wilhelm, dass wir uns weder durch die bösen Beispiele, noch durch das Gespött und die Verfolgungen von der Treue in Deinem Dienst abwendig machen lassen, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.
Zu Jesus Christus
Schenke uns, o Herr, dass wir uns allezeit vor dem Eigensinn, besonders in Religionssachen, in Acht nehmen, und uns stets Deiner Worte erinnern: Wenn ihr nicht werdet wie die Kleinen, so werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen, der Du lebst und regierst, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Zu Gott
Allmächtiger Gott, bewahre uns vor jener Eitelkeit, die, um das Lob eines toleranten Sinnes zu haben, die geheiligten Rechte der Wahrheit und Tugend ihren Feinden und Lästerern preis gibt, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.
Andenken an die seligste Jungfrau
Dem Eifer des heiligen Papstes Cölestin ist größtenteils zuzuschreiben, dass die Lästerungen des Nestorius gegen die seligste Jungfrau als Mutter Gottes sowohl in dem Konzil zu Rom als in dem allgemeinen zu Ephesus feierlich verdammt, und die seligste Jungfrau als eine wahre Mutter Gottes von der ganzen katholischen Kirche mit neuer Andacht erkannt und gepriesen worden ist.
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Gebet am 9. April
Mutter der Barmherzigkeit,
Zuflucht aller Sünder,
Helferin der Christenheit,
Schau auf deine Kinder!
Bitte, dass uns Gott beschütze
Und im Guten unterstütze,
Bitt für uns, Maria!
Zu Gott
Wir bitten Dich, o Herr, bewahre uns vor dem Geist des Hochmutes. Lass uns unser Nichts fühlen. Bekehre uns zu Dir, und je größer unsere Sünden sind, desto mehr erzeige uns Barmherzigkeit, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.
Andenken an die seligste Jungfrau
Am heutigen Tag fand statt die Stiftung des Klosters der Zisterzienser, die einige Meilen von Dijon in Burgund im Jahr 1098 durch den heiligen Abt Robertus geschehen ist. Der ganze Orden der Zisterzienser und fast alle Klöster dieses Ordens sind unter dem Titel der seligsten Jungfrau gestiftet. Was für ein Vertrauen wir zur seligsten Jungfrau schöpfen können, zeigen genügend die Lebensläufe der Heiligen.
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