Gelobt sei Jesus Christus !
Lieber @Andi
Das verdorbendste Menschengeschlecht aller Zeiten versucht den ihm widerfahrenden Drangsalen durch....Trotz und Stolz zu begegnen.
Trotz gegenüber der Einsicht der eigenen Sündhaftigkeit und
Stolz im Sinne der Verneinung der seelen-heilsnotwendigen Anrufung der Barmherzigkeit Gottes, der Ewigen Wahrheit Jesus Christus !
In dieser christuslosen Nacht gefangen Seelen hängen denn auch den überwiegend in derselben Nacht herumirrenden "Propheten" aus Wissenschaft, Pharmaindustrie, Medizin und Politik - "neuen Heilsbringern" gleich - an den Lippen, um "Hoffnung" und "Erlösung" für die Zukunft zu erfahren.
Sie wollen nichts davon wissen, dass alles Erschaffene der Allmacht und dem Allwissen des Schöpfers....dem Ewigen Ratschluss der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Gottes, unterliegt.
Der heilige Augustinus schreibt:
"Nichts geschieht ohne den Willen des Allmächtigen.
Entweder läßt er zu, daß es geschehe, oder er tut es selbst.""
Aus dem Katechismus:
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"216
Die Wahrheit Gottes ist auch seine Weisheit, die
die ganze Ordnung der Schöpfung und den Lauf der Welt bestimmt[Vgl. Weish 13,1-9].
Gott, der Einzige , der Himmel und Erde erschaffen hat [Vgl. Ps 115,15.],
ist auch der Einzige, der die wahre Erkenntnis alles Geschaffenen
in seinem Bezug zu ihm schenken kann [Vgl. Weish 7, 17-21.].
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So wissen wir auch über Katastrophen und Seuchen aus früheren Zeiten.
Nur war damals der Glaube noch tragende Säule für das Ertragen und Überstehen der Drangsale; in die Gnadenfülle der hl. Sakramente erfuhren die Seelen eine Stärkung im Glauben, der Hoffnung und der Liebe.
Und heute ?
Es waren beklagenswerterweise manche insbesondere "zeitgemässe" Bischöfe, die vorauseilend im weltgeistgenehmen Handstreich die Zugbrücken der Seelsorge hochgezogen haben und somit selber der wirkmächtigen Gnadenkraft der Kirche als dem mystischen Leib Christi einen nie für möglich gehaltenen Riegel geschoben haben.
Mittlerweile ist der Grossteil der Hirten gleichsam untergetaucht und "wagt" es selbstredend nicht , auch die Corona-Pandemie als Zulassung Gottes zu bezeichnen.
Zu sehr hat sich der nachkonziliare Lebenswandel bei der Mehrheit der Katholiken demjenigen des Weltgeistes angepasst, als dass noch grundkatholische Lehren von notwendiger Busse, Reue und Umkehr gerade im Zusammenhang mit Katastrophen von Belang wären.
Im römischen Rituale (Titulus IX, Caput X) finden sich ein GEBET BEI EPIDEMIEN, welches unmissverständlich auf die Notwendigkeit der Anrufung der Barmherzigkeit Christi hinweist:
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V. Herr, handle nicht an uns nach unseren Sünden.
R. Und vergilt uns nicht nach unseren Missetaten.
V. Hilf uns, Gott unseres Heiles.
R. Um der Herrlichkeit Deines Namens willen, Herr, befreie uns.
V. Herr, gedenke nicht unserer früheren Missetaten.
R. Laß eilends Dein Erbarmen uns entgegenkommen; denn bitter arm sind wir geworden.
V. Bitte für uns, heiliger Sebastian.
R. Auf daß wir würdig werden der Verheißungen Christi.
V. Herr, erhöre mein Gebet.
R. Und laß mein Rufen zu Dir kommen.
V. Der Herr sei mit euch.
R. Und mit deinem Geiste.
Lasset uns beten.
Erhöre uns, Herr, in dem unser Heil ist, und befreie Dein Volk von den Schrecken Deines Zornes, auf die Fürsprache der seligen, glorreichen und allzeit reinen Jungfrau und Gottesmutter Maria, Deines hl. Märtyrers Sebastian und aller Deiner Heiligen, und verleihe ihm sichere Ruhe durch das Geschenk Deiner Barmherzigkeit.
Höre gnädig, o Herr, auf unser Flehen und heile die Schwächen unsrer Seelen, damit wir nach erlangter Verzeihung uns immerdar Deines Segens erfreuen.
Wir bitten Dich, o Herr, erhöre unser demütiges Gebet und halte gütig Pest und Sterblichkeit von uns fern, damit wir Sterblichen im Herzen erkennen,
daß solche Geißeln Deinem gerechten Zorne entspringen und durch Deine Barmherzigkeit beendet werden.
Darum bitten wir durch unsern Herrn Jesus Christus, Deinen Sohn, der mit Dir lebt und herrscht in der Einheit des Hl. Geistes, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Schließlich erteilt der Priester den Segen mit der Kreuzreliquie:
Benedíctio Dei omnipoténtis, Patris, et Fílii, + et Spíritus Sancti, descéndat
super vos, et máneat semper. R. Amen.
Ohne Priester erbittet man den Segen mit folgenden Worten:
Der Segen des allmächtigen Gottes des + Vaters und des + Sohnes und des
Heiligen + Geistes komme über uns und bleibe bei uns immerdar! Amen.
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Siehe dazu bitte auch
Gottes Zorn "abgeschafft" ? (2)
Wenn nun eine Seuche wie die aktuelle die Welt überzieht, so ist diese selbstredend auch eine Zulassung Gottes ....
ein Fingerzeig seiner Gerechtigkeit, die mahnend zur Anrufung seine Barmherzigkeit durch, mit und in der Ewigen Wahrheit Jesus Christus hindeutet.
Noch nie war ein Menschengeschlecht derart tief im Hominismus - der Anbetung des Menschen - versunken.
Im Gegensatz zu früheren noch christlich geprägten Menschengeschlechtern ist dieses von geistiger Sonnenfinsternis, einen christuslosen Nacht geprägt. Sündenbewusstsein und die seelenheilsnotwendige Einsicht zu Reue und Umkehr sind im menschlichen Machbarkeitswahn verpufft. Katastrophen gelten nur noch als "Entgleisungen der Natur", der Natur, der der Platz auf dem Lebenssinn- Altar zugewiesen worden ist, der "Zufalls"-Natur, als deren "Zufallsprodukt" sich der sinnentkoppelte Spass-und Auslebemensch sieht und somit lediglich als "weiterentwickelten Affen".
Die grausame Kultur des Todes als Produkt dieser tiefsitzenden Verderbtheit hält selbst in Zeiten wie diesen nicht inne.
Von daher auch nicht überraschend:
Etliche Corona-Impfstoffe basieren auf Zellinien abgetrieber Kinder!!!!
Siehe bitte hier:
CORONA IMPFUNG (5)
(Im Übrigen zirkuliert offenbar bereits eine weitere Virus-Mutante, die den bereits gebildeten Antikörpern entwischt ....und somit auch die Impfwirkung minimieren bis unwirksam werden lässt.)
Solange das selbstherrliche und selbstgerechte Herz des "aufgeklärten" Menschen weiter im Grössenwahn einer angebl. "Autonomie" watet, solange werden die Drangsale, die über die Menschheit kommen nicht nur zahlreicher sondern auch immer intensiver und leidvoller....
Unser Herr und Gott Jesus Christus hat es angemahnt....
und Seine Worte werden nicht vergehen...wohl aber Himmel und Erde ( Mk 13;31)
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"Mt 24,21
Denn es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird.
Mt 24,22
Und wenn jene Zeit nicht verkürzt würde, dann würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen wird jene Zeit verkürzt werden."
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Mehr und mehr droht die Welt in "unvorhersehbaren" Katastrophen zu versinken....
und noch immer ist der "aufgeklärt autonome" Mensch nicht bereit, reu- und busswillig seine Knie vor der Ewigen Wahrheit Jesus Christus zu beugen !
Unser Herr und Gott Jesus Christus:
Mk. 13;31
"Himmel und Erde werden vergehen,
meine Worte aber werden nicht vergehen."
Ein Auszug einer ausgezeichneten Predigt
von Hw Alexander Metz FSSP (Petrus-Bruderschaft)
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"Die falschen Propheten reden vom Himmel aber verschweigen die Hölle.
Sie reden von Gott, aber nicht von der Existenz seines Widersachers.
Sie reden von der Gnade und verschweigen, dass die Gnade in unserem Leben nur dann fruchtbar wird, wenn wir mit ihr mitarbeiten.
Sie reden vom ewigen Leben, sagen aber nicht, dass der Weg dorthin nur über Opfer und Selbstverleugnung führt.
Die falschen Propheten von heute sagen,
dass alle Religionen denselben Gott verehren.
Sie sagen, dass es deshalb ganz egal sei, welcher Religion man angehöre.
Die falschen Propheten unserer Tage reden davon, dass jeder nach seinem eigenen Gewissen handeln soll.
Sie verschweigen dabei aber, dass sich das Gewissen an den Geboten Gottes ausrichten muss.
Sie sprechen nicht mehr von Sünde und Schuld.
Sie rufen nicht mehr auf zur Umkehr und Bekehrung, zu Verzicht zund Opfer und sie erklären daher auch - durchaus folgerichitig - das Busssakrament als überflüssig.
Sie vertuschen die Schwäche und die Bosheit der Menschen und verbreiten einen unbegründeten Optimismus.
Für sie ist es erst recht undenkbar,
dass Katastrophen auch Fingerzeige des allmächtigen Gottes sein können.
Für sie ist es undenkbar, dass Gott durch die Geschehnisse in der Natur und der Geschichte sich kundtut, um die Menschen aufzurütteln, zu warnen und zur Umkehr zu bringen.
All das, ist mit dem Gottesbild der falschen Propheten nicht zu vereinbaren."
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Die gesamte Predigt:
Wahre und falsche Propheten