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#11

RE: CORONA IMPFUNG

in Nachrichten 29.12.2020 13:23
von Koi • 320 Beiträge

Nach Impfung: Anaphylaktische Schocks – US-Behörde leitet Untersuchung ein

 26. DEZEMBER 2020 VON POSCHENKER

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Nachdem es in den USA mehrere Fälle heftiger allergischer Reaktionen auf dem Covid-Impfstoff von Pfizer gegeben hat, wollen US-Behörden der Sache nun auf den Grund gehen und haben Untersuchungen angekündigt. Auch in Großbritannien hat es heftige allergische Reaktionen gegeben, zudem von Menschen, die bislang nicht als Allergiker galten. Dort wird Allergikern inzwischen abgeraten, sich mit dem Pfizer/Biontech-Impfstoff impfen zu lassen. Pfizer teilte mit, die Kennzeichnung des Impfstoffs ändern zu lassen.

Die Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA, welche den Impfstoff zugelassen hat, will nun der Ursache auf den Grund gehen. Der Direktor des Center for Biologics Evaluation and Research der FDA teilte mit, dass es mindestens fünf Fälle von starken allergischen Reaktionen auf den Covid-Impfstoff gegeben habe. Die Symptome, unter denen die Geimpften litten, waren Kurzatmigkeit, Hautausschläge und Herzrasen. Mindestens eine Person musste auf die Intensivstation gebracht werden. Andere Betroffene erlitten anaphylaktische Reaktionen und hatten angeschwollene Zungen und Atembeschwerden. Eine weitere, bei mindestens sechs Personen aufgetretene „Nebenwirkung“ waren Gesichtslähmungen.

Während man in den Medien versucht, die „allergischen“ Reaktionen herunterzuspielen, können die Folgen für Menschen mit schwachem Immunsystem oder Vorerkrankungen noch gar nicht abgeschätzt werden. Wenn schon gesunde Menschen so heftig auf den Impfstoff reagieren, wie wird es dann erst bei schwachen und kranken Menschen aussehen? Immerhin sind laut Aussagen der Impfstoffhersteller immerhin sechs Menschen bei der Entwicklung des Impfstoffs gestorben. Woher wissen wir, dass es nicht mehr Menschen waren und ob die Zahlen überhaupt stimmen?

Prof. Dr. Stefan Hockertz, Pharmakologe, Toxikologe und Immunologe warnt ausdrücklich vor diesem Impfstoff. Er bezeichnet den mRNA-Impfstoff als „grobe vorsätzliche Körperverletzung“. Selbst wenn beim gesunden Menschen nicht sofort Nebenwirkungen sichtbar sind, können die Langzeitfolgen und -Schäden noch gar nicht abgeschätzt werden.

Prof. Hockertz argumentiert, dass sich diese neuartige Impfung eigentlich noch in der Entwicklungsphase befinde und dass eine mRNA-Impfung noch niemals zuvor für den Menschen zugelassen worden sei. Die gesamte Vorklinik sei bei der Entwicklung des Impfstoffes schlicht weggelassen worden, so Hockertz. Außerdem sei die mRNA-Impfung ein Eingriff in das Erbgut des Menschen. Die Gefahr von sogenannten Nebenwirkungen, die nichts anderes als gesundheitliche Schädigungen seien, sei bei diesem Impfstoff schlicht zu groß. Im schlimmsten Fall würden diese „Nebenwirkungen“ nicht mehr zurückgehen, so Hockertz.

Neben heftigen allergischen Reaktionen und Gesichtslähmungen kam es bei den Geimpften zu Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, vergrößerte Lymphknoten und Fieber. Sehr schwere Nebenwirkungen traten bei Menschen auf, die zwei Impfdosen bekommen haben.

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#12

RE: CORONA IMPFUNG

in Nachrichten 02.01.2021 12:57
von Koi • 320 Beiträge

Horror-Risiken: Nach Corona-Impfung bekämpft Körper eigene Zellen

29. DEZEMBER 2020

VON POSCHENKER



WIDERSTAND IST GEBOTEN
Die Impfung gegen COVID-19 ist keine Impfung wie jede andere: Viele Fragen sind offen, massive Folgeschäden werden befürchtet. Experten sprechen von vorsätzlicher schwerer Körperverletzung, nicht einschätzbaren Langzeitfolgen und sogar von bevölkerungsschutzrechtlich relevanten Aspekten, die sich als Konsequenz der geplanten Massenimpfungen ergeben könnten.

Von Siri Sanning

Bis zum 18. Dezember wurden in Großbritannien etwas mehr als 100.000 Personen mit dem neuen Corona-Impfstoff geimpft. Binnen vier Tagen, so geht
aus amerikanischen Regierungsquellen hervor konnten 3.150 davon keine normalen Tagesaktivitäten mehr ausführen, waren unfähig zu arbeiten, benötigten ärztliche oder pflegerische Hilfe.

Genbasierte Impfstoffe gefährlich

Zahlen, die den emeritierten Infektionsepidemiologen Prof. Dr. Sucharit Bhakdi wohl nicht überraschen. Zuletzt warnte er in der Sendung „Leben aktiv – Corona-Impfung: Wahn oder Wirklichkeit“ eindringlich vor der Gefährlichkeit der genbasierten Corona-Impfstoffe. Eine Erweiterung des Kapitels „Immunität und Impfen“ im von ihm und seiner Frau verfassten Buch „Corona Fehlalarm?“ wird auf der Seite des Goldegg Verlages kostenlos zur Verfügung gestellt.

Impfstoff kann geringe Sterblichkeit nicht reduzieren

Bevor ein Impfstoff zugelassen werden darf, muss seine Wirksamkeit in klinischen Studien gezeigt worden sein, erklärt Bhakdi. Dabei könne besagte Wirksamkeit nur mittels des Nachweises, dass die Impfung vor schwerer Erkrankung oder Tod schützt, demonstriert werden. Dieser Nachweis sei bei den neuen Corona-Impfstoffen nie erbracht worden. Die Sterbewahrscheinlichkeit der unter 70jährigen, die das Virus bekämen, läge bei weniger als 0,1%. „Es gibt keinen Impfstoff auf der Welt, der diese Sterblichkeit weiter reduzieren kann,“ führt Bhakdi den fehlenden Nachweis aus. Es sei lediglich nachgewiesen worden, dass geimpfte Personen unter 70 Jahren weniger oft infiziert würden. Dies sei allerdings bedeutungslos. Worauf es ankäme, seien schwere Erkrankungen und Versterben.

Der größte Menschenversuch aller Zeiten

Die einzige Personengruppe, die möglicherweise von einem Corona-Impfstoff profitieren könnte, sei jene der älteren Vorerkrankten ab 75 Jahren. In dieser sei die Sterblichkeit durch das Virus tatsächlich deutlich höher. An dieser Gruppe sei der Impfstoff jedoch nie getestet worden bzw. konnte nicht getestet werden. Es sei in höchstem Maße unethisch und nicht erlaubt, ihn ausgerechnet an dieser Personengruppe nun zur Anwendung zu bringen, konstatiert Bhakdi. Man wisse nicht, welche Nebenwirkungen sich bei Risikogruppen zeigen werden.

Die Kurzzeitnebenwirkungen seien bereits bei jungen Menschen gravierend und könnten bei älteren Vorerkrankten der letzte Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Zudem wisse man nichts über langfristige Nebenwirkungen. Diese hätten jedoch untersucht werden müssen, da genbasierte Impfstoffe etwas völlig Neuartiges sind und „immense theoretische Gefahren“ bergen.

Gefahr der Autoimmunerkrankungen

Kaum jemand wisse, dass die körpereigene Abwehr gegen Viren nicht nur mit Hilfe von Antikörpern funktioniert, erläutert der Infektionsepidemiologe. Antikörper würden versuchen, eindringende Erreger aufzuhalten. Viel wichtiger sei jedoch das Abtöten jener Körperzellen, in welche die Viren erfolgreich eindringen konnten und wo sie sich daraufhin vermehrten. Dies sei Aufgabe der sog. Killerlymphozyten, welche die betroffenen Zellen anhand von im Zuge der Virenvermehrung entstandenen Abfallprodukten erkennen würden.

Besagte Abfallprodukte würden aus den Zellen hinaus befördert, sozusagen vor die Tür gestellt. Dort würden sie von den Killerlymphozyten bemerkt, die daraufhin die entsprechenden Zellen, die „Virenfabriken“, zerstörten: „Der Brand ist gelöscht, der Mensch steht auf und geht wieder zur Arbeit.“

Körper bekämpft Zellen die vor Imfpung gesund waren

Das neue Coronavirus sei zwar neu, die Familie der Coronaviren insgesamt aber dem körpereigenen Immunsystem altbekannt. Aufgrund der Ähnlichkeiten würden die Killerlymphozyten auch die Abfallprodukte des neuen Coronavirus erkennen, erläutert Bhakdi. In der Gruppe der unter 70jährigen stünden 99,95% der Menschen wieder auf, weil der Brand gelöscht werden konnte.

Normalerweise bliebe das Virus in der Lunge, so Bhakdi. Jetzt allerdings werde mit den neuen Impfstoffen das Virusgen selbst gespritzt: „Dieses Gen geht überall hin, in den ganzen Körper. Auch dorthin, wo es nicht soll.“ Das Virusteil werde daraufhin in vielen Zellen gebaut und die Abfallprodukte dieses Prozesses wie üblich vor die Tür gestellt werden. „Die Killerlymphozyten, die Sie haben, werden diese Zellen dann angreifen,“ so Bhakdi weiter. „Das ist die Grundlage von Autoimmunerkrankungen.“

Die größte Katastrophe aller Zeiten

Im Zuge von Monaten und Jahren könnten auch noch ganz andere Nebenwirkungen hinzukommen, weist Bhakdi auf ein englisches Sprichwort hin: „If you ask for trouble, you’re going to get trouble.“ (Übersetzt: Wer Ärger sucht, wird ihn bekommen.)
Er plädiert eindringlich dafür, sich nicht impfen zu lassen. Die Nebenwirkungen würden unter den Teppich gekehrt: „Sie werden nicht glauben, was Sie alles erleben werden.“

In der globalen Betrachtung könne man von der größten Katastrophe aller Zeiten sprechen. Alle Maßnahmen beruhen auf einem Test, der nicht valide ist und auch nie für die Diagnostik zugelassen wurde, erinnert Bhakdi. Dieser Test müsse verboten werden und es müsse aufgehört werden, die Gesellschaft gegen die Wand zu fahren.

Keine Impfung, sondern genetischer Eingriff

Viele werden sehen, dass diese Impfstoffe „sehr, sehr, sehr gefährlich“ seien, prophezeit Rechtsanwalt Dr. Fuellmich im Corona-Ausschuss, Sitzung 32, ein Umdenken: „Es ist ja gar keine Impfung, das wissen wir inzwischen. Das ist ein genetischer Eingriff und so etwas hat es noch nie gegeben.“ Sich berufend auf einen in Wuhan ausgebildeten und in den USA lebenden chinesischen Arzt berichtet er von einer durch den Corona-Impfstoff hervorgerufenen Vielzahl von Todesfällen in China und davon, dass Geimpfte COVID-Symptome entwickelt hatten.

Bevölkerungsschutzrechtliche Fragestellungen

Viviane Fischer, Anwältin und Volkswirtin, zieht in Betracht, dass sich ob des neuen Phänomens der Massenimpfungen „ungeheuer viele Schäden auf einmal“ manifestieren und sich daraus auch bevölkerungsschutzrechtliche Fragestellungen ergeben könnten (Corona-Ausschuss, Sitzung 30). Die Pläne, Vertreter der Gesundheits– und Pflegeberufe zu impfen, erachtet sie ob der Gefahr zahlreicher Ausfälle als fragwürdig. Dann sei man wehrlos, da man nicht einmal die Ärzteschaft habe, warnt auch Fuellmich und weist darauf hin, dass in Großbritannien seitens der Regierung ein Fachunternehmen für künstliche Intelligenz zur Bewältigung der erwarteten massiven Schäden infolge der Corona-Impfung engagiert wurde (Corona-Ausschuss, Sitzung 32).

Gleiches bahne sich in den USA an, während außerdem dem Vernehmen nach deutsche Universitätskliniken gravierende Nebenwirkungen bei allen Menschen erwarteten. Man beabsichtige deswegen, Abteilungen jeweils nur zu einem Drittel durchzuimpfen (Sitzung 30).

Einschränkungen trotz Impfung

Sowohl der Chefmediziner des Impfstoffherstellers Moderna als auch Politiker weisen darauf hin, dass Corona-Geimpfte weiterhin mit Einschränkungen zu rechnen hätten, da die Impfung lediglich vor einem schweren Krankheitsverlauf schütze und nicht auszuschließen sei, dass sich Geimpfte kurzzeitig anstecken und das Virus übertragen können. (Wochenblick berichtete).

Positiver Effekt der Impfung kaum nachweisbar

Berechnungen lassen erwarten, dass pro eine Million Geimpfter 141 Personen weniger schwer an Corona erkranken. Dem gegenüber steht eine bisher unbekannte Anzahl Geimpfter, die nach der Impfung medizinisch betreut werden müssen – zum Teil mehrtägig und auf der Intensivstation. Den Fokus alleine auf die vielzitierte über 90%ige Schutzwirkung zu legen, ist nicht ratsam, da zusätzliche relevante Faktoren in Betracht zu ziehen sind.

Horror-Risikokatalog

Des weiteren wird der Quartalsbericht der Firma BionTech SE zum 30. September offen als Horror-Risikokatalog bezeichnet. Auf dutzenden Seiten würden dort finanzielle und medizinische Risiken des Impfstoffprogramms angeführt, für die sich offenbar jedoch weder die Öffentlichkeit, noch die Zulassungsbehörden interessierte. Die erstaunlich schnelle Festlegung von Medien, Behörden und Regierungen auf ein „sicheres Produkt“ sei angesichts dieses Kataloges erschreckend.

Erfolge des internationalen Widerstands

„Sie haben Angst, etwas zu sagen, weil sie sonst alles verlieren. Doch am Ende werden sie alles verlieren, weil sie Angst hatten, etwas zu sagen.“ (Autor unbekannt)

Dass es sich jedoch durchaus lohnt, Rechte einzufordern und einem übergriffigen Staat die Stirn zu bieten, zeigen aktuelle Beispiele aus dem In-und Ausland. Im deutschen Recklinghausen konnte der Pianist Arne Schmitt, schikanöse Polizeibeamte in die Schranken weisen. Das Video von den Ereignssen verbreitete sich viral.

In Kalifornien hielt und hält der Unternehmer Tony Roman sein Restaurant die ganze Zeit über offen, auch während des Lockdowns. Die Gäste lieben ihn dafür, reisen von weit her an und warten bis zu 5 Stunden, um dann maskenfrei speisen zu können.

In Dänemark konnten durch anhaltende Proteste, organisiert von der World Freedom Alliance, die Corona-Impfung betreffende Gesetzesverschärfungen verhindert werden.

In Frankreich wurde kürzlich ein Gesetzesvorhaben, das Befürchtungen vor einer Corona-Impfpflicht durch die Hintertür genährt hatte, verschoben.

Und in Bosnien wurde seitens des Verfassungsgerichts entschieden, dass das Maß der Bewegungseinschränkung und des Tragens von Masken während der Corona-Pandemie eine Verletzung grundlegender Menschenrechte darstellt.

Erste juristische Erfolge in Österreich

Auch in Österreich konnten bereits juristische Erfolge erzielt werden.
In seiner jüngsten Entscheidung teilte der österreichische Verfassungsgerichtshof mit, dass die Entscheidungsgrundlagen des Bildungsministeriums zur Maskenpflicht und Teilung von Schulklassen im Zuge der Coronavirus-Maßnahmen im Frühjahr nicht erkennbar gewesen waren. Diese Maßnahmen waren daher rechtswidrig verordnet worden.

Mag. Beneder von den Anwälten für Grundrechte fordert die österreichische Bevölkerung auf, sich gegen Maßnahmen und Diskriminierungen zur Wehr zu setzen: ob drohender Verlust des Arbeitsplatzes, Maske oder Quarantänebescheid – es bestehe breite Angriffsfläche für entsprechende Rechtsmittel, informiert er Interessierte über seinen Telegram-Kanal.

„Sie haben die Möglichkeit, sich alles gefallen zu lassen und überall mitzumachen. Oder, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen Unrecht getan wird, sich an den Anwalt Ihres Vertrauens zu wenden.“

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#13

RE: CORONA IMPFUNG

in Nachrichten 05.01.2021 15:31
von Koi • 320 Beiträge

Prof. Christian Perronne: Diese Massenimpfung ist nicht erforderlich!

05. 01. 2021

Prof. Christian Perronne

Christian Perronne, Professor für Infektionskrankheiten in Versailles, warnt vor den aktuellen Covid-„Impfstoffen“:

Frankreich, das seit Monaten in einem Albtraum lebt, muss endlich aufwachen!

In vielen Städten unseres schönen Landes marschieren die Menschen, um ihre Freiheit wiederzugewinnen und die Rückkehr der Demokratie zu fordern. Als Arzt, Spezialist für Infektionskrankheiten und Präsident zahlreicher Gremien oder Räte im Bereich der öffentlichen Gesundheit, u. a. zum Thema Impfstoffe, bin ich mir jeden Tag der Unsicherheiten bewusst, die Angst und wachsende Verzweiflung unserer Mitbürger hervorrufen. Ich gehe dabei das Risiko ein, erneut als „Verschwörer“ oder besser noch als „Beruhigungstäter“ abgestempelt zu werden, ein Begriff, mit dem diejenigen bezeichnet werden, welche das einseitige Denken kritisieren oder in Frage stellen.

Am Ende bin ich sogar stolz auf diese Bezeichnungen, denn meine Worte, die die Wahrheit ausdrücken, haben sich seit Beginn der Epidemie nie geändert. Ich betrachte es daher als meine Aufgabe, heute noch einmal über den gesamten medizinischen Aspekt von Covid-19 und insbesondere über das Thema Impfung zu sprechen, das heute das zentrale und fast einzige Element der Gesundheitspolitik des Staates ist.

Viele Franzosen sind von der Politik der Angst hypnotisiert worden. Seit September 2020 hatte man uns von einer zweiten schrecklichen Welle der Epidemie berichtet, schlimmer als die erste. Der Gesundheitsminister Dr. Olivier Véran, der Präsident des wissenschaftlichen Rates des Elysée-Palastes Professor Jean François Delfraissy, der Generaldirektor der Gesundheitsbehörde Professor Jérôme Salomon, und das Institut Pasteur haben katastrophale Zahlen mit einem exponentiellen Anstieg der Todesfälle bekannt gegeben. Es wurde erwartet, dass die Krankenhäuser randvoll und überlastet sein würden.

Sogar der Präsident der Französischen Republik sagte in einer kürzlich im Fernsehen übertragenen Rede, in der er den neuerlichen Lockdown ankündigte, nicht weniger als 400.000 Tote voraus, zusätzlich zu den 200.000 Toten, die kurz zuvor von Professor Arnaud Fontanet de Pasteur geschätzt wurden. Diese unrealistischen Zahlen hatten nur ein Ziel, nämlich die Angst aufrechtzuerhalten, um uns gefangen zu halten, wohlweislich maskiert. Doch der weit verbreitete Einsatz von Masken in der Bevölkerung hat keinen wissenschaftlich nachgewiesenen Nutzen bei der Eindämmung der SARS-COV-2-Epidemie. Die Verwendung von Masken sollte auf Patienten, deren Umfeld (insbesondere Risikopersonen) und Pflegepersonal mit Kontakt ausgerichtet sein.

Aber die Epidemie ist rückläufig und hat zu keiner Apokalypse geführt. Die Dynamik der Kurve zeigt seit Wochen das Profil eines saisonalen Epidemie-Rebounds, der bei einigen Viren nach Ende einer Epidemiewelle beobachtet wird. Dies spiegelt die Anpassung des Virus an den Menschen wider und ist auch ein Spiegelbild der Herdenimmunität, die in der Bevölkerung wächst und uns natürlich schützt. Die derzeit zirkulierenden Virusstämme haben ihre Virulenz verloren. Die Behörden werden nicht sagen können, dass dies auf den Lockdown zurückzuführen ist, da der Abwärtstrend bereits vor dessen Einführung begonnen hatte. Der Rückgang der Epidemie hatte in einigen Städten sogar schon vor der Einführung der Ausgangssperre begonnen.

Leider gibt es immer noch Todesfälle unter sehr alten, sehr fettleibigen Menschen oder Menschen mit schwerer Diabetes, schwerem Bluthochdruck und bereits behindernden Herz‑, Lungen- und Nierenerkrankungen. Diese gefährdeten Personen sind gut identifiziert. Gesundheitsmaßnahmen sollten daher darauf abzielen, sie zu schützen, sie zu erkennen und sie so früh wie möglich beim Auftreten von Symptomen mit Hydroxychloroquin und Azithromycin zu behandeln, deren Wirksamkeit und Sicherheit weitgehend bestätigt sind, wenn sie frühzeitig gegeben werden. Viele Todesfälle hätten verhindert werden können. Allerdings wurde Allgemeinmedizinern und Geriatern von einer Behandlung abgeraten. In diesem Zusammenhang bleibt es unverständlich, dass unsere Kinder weiterhin hinter unnötigen Masken verfolgt werden.

All diese Maßnahmen werden ergriffen, damit die Franzosen einen Impfstoff verlangen. Aber was nützt ein generalisierter Impfstoff für eine Krankheit, deren Sterblichkeitsrate bei 0,05 % liegt? Keine. Diese Massenimpfung ist nicht erforderlich. Außerdem können die Risiken einer Impfung den Nutzen überwiegen. Am besorgniserregendsten ist, dass viele Länder, darunter auch Frankreich, sich bereit erklären, in den kommenden Wochen zu impfen, obwohl die Entwicklung und Bewertung dieser Produkte in aller Eile erfolgt ist und bis heute keine Ergebnisse zur Wirksamkeit oder Gefährlichkeit dieser Impfstoffe veröffentlicht wurden. Von den industriellen Herstellern haben wir nur Pressemitteilungen bekommen, die ihre Aktien an der Börse in die Höhe schnellen ließen. Das Schlimmste ist, dass die ersten „Impfstoffe“, die uns vorgeschlagen werden, keine Impfstoffe sind, sondern Gentherapieprodukte.

Wir werden Nukleinsäuren injizieren, die unsere eigenen Zellen veranlassen, Elemente des Virus zu produzieren. Die Folgen dieser Injektion sind völlig unbekannt, da es eine Premiere beim Menschen ist. Was, wenn die Zellen einiger „geimpfter“ Menschen zu viele virale Elemente produzieren, was zu unkontrollierbaren Reaktionen in unserem Körper führt?

Die ersten Gentherapien werden mit RNA sein, aber es gibt auch Projekte mit DNA. Normalerweise geht die Botschaft in unseren Zellen von der DNA zur RNA, aber auch der umgekehrte Weg ist unter bestimmten Umständen möglich, zumal unsere menschlichen Zellen seit Anbeginn der Zeit sogenannte „endogene“ Retroviren enthalten, die in die DNA unserer Chromosomen integriert sind. Diese „domestizierten“ Retroviren, die uns bevölkern, sind in der Regel harmlos (im Gegensatz zu HIV, dem AIDS-Retrovirus zum Beispiel), aber sie können ein Enzym, die Reverse Transkriptase, produzieren, das in der Lage ist, von RNA rückwärts in DNA zu transkribieren. Die körperfremde RNA, die per Injektion verabreicht wird, könnte für die ebenso fremde DNA kodieren, die dann in unsere Chromosomen eingebaut werden kann. Es besteht also ein reales Risiko, dass unsere Gene dauerhaft verändert werden könnten. Es besteht auch die Möglichkeit, durch die Veränderung der Nukleinsäuren unserer Eizellen oder Spermien diese genetischen Veränderungen an unsere Kinder weiterzugeben. Die Leute, die für diese Gentherapien werben, die fälschlicherweise „Impfstoffe“ genannt werden, sind Zauberlehrlinge und halten die Franzosen, und allgemeiner die Bürger der Welt, für Versuchskaninchen.

Wir wollen nicht wie transgene Tomaten oder transgener Mais zu GMOs (genetisch veränderten Organismen) werden. Ein medizinischer Leiter eines der pharmazeutischen Labors, die sie herstellen, sagte vor ein paar Tagen, dass er auf einen individuellen Schutzeffekt hofft, aber man sollte sich keine allzu großen Auswirkungen auf die Übertragung des Virus und damit auf die Dynamik der Epidemie erwarten.

Dies ist de facto ein verschleiertes Eingeständnis, dass es sich nicht um einen Impfstoff handelt. Eine Schande.

Ich bin umso entsetzter, weil ich immer für Impfstoffe war und jahrelang den Vorsitz in den Gremien hatte, die die Impfstoffpolitik festlegen. Heute müssen wir diesem äußerst besorgniserregenden Plan einen Riegel vorschieben. Louis Pasteur muss sich im Grab umdrehen. Wissenschaft, Medizinethik und vor allem der gesunde Menschenverstand müssen wieder die Oberhand gewinnen.

Christian PERRONNE
02.01.2021

Quelle: qactus.fr/2021/01/02/q‑infos-urgent-message-du-pr-perronne-sur-les-vaccins/amp/

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#14

RE: CORONA IMPFUNG

in Nachrichten 07.01.2021 13:04
von Koi • 320 Beiträge

GUILLAIN-BARRE-SYNDROM

Lähmungen nach Covid-19-Erkrankungen

Das sogenannte Guillain-Barre-Syndrom (GBS) kann einem Neurologen zufolge eine seltene, aber schwere Komplikation nach einer Corona-Infektion sein. Mindestens 100 solche Fälle der entzündlichen Erkrankung der Nerven mit Lähmung von Muskeln seien weltweit beschrieben, sagte Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Die Häufigkeit werde wahrscheinlich unterschätzt, darauf ließen Daten etwa aus Italien schließen.



Die Erkrankung mit einer mitunter kompletten Lähmung der Muskeln tritt sowohl nach bakteriellen als auch nach viralen Infekten auf. Vergleichsweise häufig wird sie als Folge einer Infektion mit dem Zika-Virus beobachtet.

„Es gibt diese Komplikation“
Beim Corona-Virus sei man zunächst nicht von einer Koppelung ausgegangen, sagte Thomas Pfefferkorn, Direktor der Klinik für Neurologie am Klinikum Ingolstadt. Er hatte Anfang April einen der ersten nach einer Corona-Infektion betroffenen Patienten in Deutschland behandelt. „Zu dem Zeitpunkt damals hat man gedacht, das gäbe es eigentlich nicht.“ Dann aber hätten mehrere Patienten nach einer Corona-Infektion die Erkrankung gezeigt - „sodass man jetzt sicher sein kann: Es gibt diese Komplikation.“

80 Prozent werden wieder ganz gesund
Berlit schätzt die Zahl beschriebener Fälle in Deutschland auf derzeit etwa 20. Etwa 80 Prozent der Betroffenen werden demnach wieder vollständig gesund. Mitunter bleiben Funktionsausfälle. Fünf Prozent der Patienten sterben.



Anfangs meist Beine betroffen
Beim Guillain-Barre-Syndrom werden durch eine überschießende Autoimmunreaktion Nerven geschädigt, sodass sie keine Reize mehr übertragen können. Folgen sind Lähmungen. Sie beginnen meist in den Beinen und erfassen dann auch Arme und Gesicht bis hin zur Atemmuskulatur, sodass Patienten beatmet werden müssen - was besonders schwierig wird, wenn die Lunge durch das Coronavirus schon geschädigt ist.

Symptome treten recht rasch auf
Forscher haben in mehreren Studien über den Zusammenhang zwischen GBS und Covid-19 berichtet. Einer Analyse im „Journal of Neurology“ zufolge erkranken Betroffene meist einige Tage bis etwa drei Wochen nach der Corona-Infektion an dem Syndrom.

Krone 7.1.2021, Wissen


zuletzt bearbeitet 07.01.2021 13:10 | nach oben springen

#15

RE: CORONA IMPFUNG

in Nachrichten 10.01.2021 11:07
von Koi • 320 Beiträge
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