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#51

RE: Nähern sich katholische und orthodoxe Kirche an?

in Diskussionsplattform Kirche 06.06.2014 01:38
von Aquila • 7.243 Beiträge

Lieber blasius

Die Begriffsverwirrung
ist eine Folge des "Ökumenismus" nach dem Vaticanum II.

Mit "Kirchen" sind die Ost-Kirchen gemeint.
Wer aber mit "kirchlicher Gemeinschaft" gemeint sein soll,
ist nicht ohne Weiteres nachvollziehbar,

zumal auch
in Dokumenten der Glaubenskongregation mehr Verwirrung
denn Klarheit geschaffen wird.


Wie hier aus einem Schreiben der Glaubenskongregation aus dem Jahre 1993:
-

Die Kirche weiss sich aus mehrfachem Grund mit jenen verbunden, die getauft, der Ehre des Christennamens teilhaft sind, den vollen Glauben aber nicht bekennen oder die Einheit der Gemeinschaft unter dem Nachfolger Petri nicht wahren"(72). In den nichtkatholischen Kirchen und
christlichen Gemeinschaften existieren in der Tat viele Elemente der Kirche Christi, die es erlauben, mit Freude und Hoffnung eine gewisse, wenn auch nicht vollkommene Gemeinschaft anzuerkennen(73).

Diese Gemeinschaft existiert besonders mit den orthodoxen orientalischen Kirchen, die trotz ihrer Trennung vom Stuhl Petri mit der katholischen Kirche durch engste Bande, wie die apostolische Sukzession und die gültige Eucharistie, verbunden bleiben und daher den Titel 'Teilkirchen' verdienen(74). In der Tat "baut sich auf und wächst durch die Feier der Eucharistie des Herrn in diesen Einzelkirchen die Kirche Gottes"(75); denn in jeder gültigen Eucharistiefeier wird die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche gegenwärtig(76).

Da aber die Gemeinschaft mit der durch den Nachfolger Petri repräsentierten Gesamtkirche nicht eine äussere Zutat zur Teilkirche ist, sondern eines ihrer inneren Wesenselemente, so sind jene ehrwürdigen christlichen Gemeinschaften doch auch auf Grund ihrer derzeitigen Situation in ihrem Teilkirchesein verwundet. Die Wunde ist allerdings noch viel tiefer bei den
kirchlichen Gemeinschaften, die die apostolische Sukzession und die gültige Eucharistie nicht bewahrt haben.
All dies bedeutet andererseits auch für die katholische Kirche, die vom Herrn berufen ist, allen "eine Herde und ein Hirte"(77) zu sein, eine Wunde, insofern es sie hindert, ihre Universalität in der Geschichte voll zu verwirklichen.

-

Das gewagte Herumjonglieren mit dem Begriff "kirchliche Gemeinschaft"
ist kaum nachvollziehbar und ist eine weitere "Handreichung" an die
protestantischen Gemeinschaften im Zuge eines übersteigerten "Ökumenismus".
Freilich:
Entweder Glied der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche oder nicht.
Entweder "Ja" zur einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche als
den mystischen Leib Christi oder nicht .

Aber ein "Jein" bzw. ein glattes "Nein" durch
"vorhandene Elemente der Kirche Christi"
oder
"kirchliche Gemeinschaft" zu umschreiben
ist mehr als fraglich.



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 06.06.2014 01:54 | nach oben springen

#52

RE: Nähern sich katholische und orthodoxe Kirche an?

in Diskussionsplattform Kirche 06.06.2014 22:20
von blasius (gelöscht)
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Lieber Aquila, Leserinnen und Leser,


Danke Aquila für Deine einleuchtende Auskunft-



Spaltung, Trennung oder Ausstieg aus der Einheit,
WARUM?

Auszug, Information aus:
http://www.geschichte-online.info/01_06_...zuege-Feste.pdf

Nicäa II. 787

7. Ökumenisches Konzil u. 2. Konzil von Nizäa vom 24. 9. - 23. 10. 787

Die Einberufung des Konzils zur Verwerfung des Ikonoklasmus von Kaiserin Irene,
Regentin ihres Sohnes Konstantin VI., erfolgte in Übereinstimmung mit Papst Hadrian

I. 786 in die Kirche der heiligen Apostel nach Konstantinopel. Nach Störungen durch
revolutionäres Militär wurde das Konzil nach Nicäa verlegt u. im Sept. 787 mit zwei
päpstlichen Delegierten u. 350 Bischöfen eröffnet. Festgelegt wurden:
Bedingungen zur Anerkennung eines Ökumenischen Konzils:

- Der Papst u. die vier apostolischen Patriarchen müssen anwesend oder durch
Delegatio0nen vertreten sein

- Die Lehren vorhergehender Ökumenischer Konzilien müssen anerkannt u. von den
Gläubigen angenommen werden

- Die Pseudosynode von Hiereia 754 wurde für ungültig erklärt
Unter 22 disziplinären Kanones wurden approbiert:

- Weltlichen Mächten wurde die Einmischung in Bischofswahlen untersagt
- Bischöfe dürfen nicht am Handelsverkehr teilnehmen
- Bischöfe müssen jährlich eine Diözesansynode abhalten
- Grundsätze der Bilderverehrung

Die Schlusssitzung wurde am 23. Okt. 787 im Magnaurapalast in Konstantinopel unter
dem Vorsitz von Kaiserin Irene u. ihrem Sohn Konstantin VI. abgehalten. Endgültige
Entscheidung zu Gunsten der Bilderverehrer auf der von Kaiserin Theodora einberufen

Synode von 843. Festschreibung des Glaubensbekenntnisses (lt. orth. Kirche)


Letztes Konzil der ungeteilten Kirche, das sowohl von der katholischen wie von der
orthodoxen Kirche anerkannt wird


Schade, Schade,

Liebe Grüße, blasius


zuletzt bearbeitet 06.06.2014 22:23 | nach oben springen

#53

RE: Nähern sich katholische und orthodoxe Kirche an?

in Diskussionsplattform Kirche 28.06.2014 22:14
von blasius (gelöscht)
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2014-06-28



Papst trifft orthodoxe Delegation -

„Einheit ist ein Geschenk Gottes“


Auch in diesem Jahr ist eine Delegation des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel zum römischen Patronatsfest Peter und Paul nach Rom gereist. Am Samstag nahm Papst Franziskus die Delegation im Vatikan in Empfang. Geleitet wird sie vom Metropoliten von Pergamon, Ioannis Zizioulas, der auch Vizepräsident der internationalen Kommission für den theologischen Dialog zwischen der katholischen und der orthodoxen Kirche ist.

Papst Franziskus dankte der Delegation für ihr Kommen und richtete Grüße an Patriarch Bartholomäus I. aus. Gemeinsam mit diesem habe er schon wichtige Schritte auf dem ökumenischen Weg getan, etwa im Mai das Treffen in Jerusalem und die anschließenden Friedensgebete im Vatikan.

„Wir wissen, dass die Einheit ein Geschenk Gottes ist. Ein Geschenk, welches uns die Gnade des Allmächtigen auch garantiert. Jedes Mal, wenn wir in der Kraft des Heiligen Geistes einander in die Augen sehen, können wir erkennen, was wir nach Gottes Plan sein sollen – ganz nach seinem Willen, und nicht nach den historischen Konsequenzen unserer Sünden.“

Jeder sollte lernen, den anderen „in Gott zu sehen“, sagte der Papst. Dank Glaube, Hoffnung und Liebe könne eine theologische Reflexion vollzogen werden, die einen einheitlichen Weg für alle möglich mache, selbst wenn der jeweilige Startpunkt verschieden sei.

Franziskus sprach sich für ein offenes ökumenisches Gespräch aus.

„Wir alle sollten mit Mut und Vertrauen offen sein für das Wirken des Heiligen Geistes! Wir sollten versuchen, den Blick Christi auf die Kirche, seine Braut, nachzuempfinden. Auf diesem ökumenischen und spirituellen Weg werden wir gestärkt durch das Martyrium, das so viele unserer Brüder und Schwestern in tiefer Verbindung realisiert haben.“

Am Sonntag beteiligt sich die orthodoxe Delegation an der Eucharistiefeier im Vatikan, bei der die im Lauf der letzten zwölf Monate ernannten katholischen Metropolitan-Erzbischöfe ihr Pallium erhalten. – Im Gegenzug reist jedes Jahr eine vatikanische Delegation zum Andreasfest am 30. November nach Istanbul, an den Sitz des Ökumenischen Patriarchaten.

(rv 28.06.2014 no)






Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/06/...e_delegation_-_„einheit_ist_ein_geschenk_gottes“/ted-809894
des Internetauftritts von Radio Vatikan

http://de.radiovaticana.va/news/2014/06/...e_delegation_-_„einheit_ist_ein_geschenk_gottes“/ted-809894


zuletzt bearbeitet 28.06.2014 22:14 | nach oben springen

#54

RE: Nähern sich katholische und orthodoxe Kirche an?

in Diskussionsplattform Kirche 29.07.2014 12:06
von blasius (gelöscht)
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Zur Aktuellen Zeit passend:


Info, Auszug, Zitiert:


Archimandrit Georgios Kapsanis

Christus und das gesellschaftliche Problem [1]


Je mehr sich der Mensch reinigt von den Leidenschaften, desto mehr erlangt er die Möglichkeit der wahren Gemeinschaft mit Gott und mit den anderen menschlichen Personen.

Diejenigen, die den Menschen auf romantische und auBerliche Art betrachten, verlagern das Übel von den Personen auf die Gesellschaft, und deshalb sind sie der Meinung, dass die Verbesserung der Gesellschaft auch die Verbesserung der Personen mit sich bringen werde. Wir Orthodoxen jedoch, ohne die Bedeutung der gesellschaftlichen Einflusse zu leugnen, geben den Vorrang der Transfiguration der Person durch die Metanie[2] und die Gottliche Gnade.

Wir sind sehr im Irrtum, wenn wir die Gesellschaft verandern wollen, ohne zu kämpfen um unsere eigene Veränderung. Es ist zumindest naiv, zu glauben, dass die Veränderung einiger gesellschaftlicher Institutionen auch die Veränderung der Menschen herbeiführen werde, ohne Metanie.

Der kranke Mensch schafft kranke Gesellschaften, und die kranken Gesellschaften machen die Menschen noch kranker. Die gesellschaftlichen Krankheiten heilen zu wollen, ohne die personliche Krankheit zu heilen, bedeutet, dass wir das Problem einfach verschieben, dass wir uns weigern, unsere personliche Verantwortung dafür zu anerkennen, dass wir der Metanie ausweichen, unseren Egoismus bejahen und nicht bereit sind, uns selbst so zu sehen, wie wir sind. Es ist bezeichnend, dass der Herr als Vorbedingung fur die Teilhabe an Seinem Reich die personliche Metanie setzte.

Man darf auch nicht verkennen, welches das Werk des Teufels ist bei der Auflösung der Personen und der Gesellschaften, beim Überhandnehmen des Übels. Die humanistische Simplifizierung der gesellschaftlichen Probleme leugnet die Existenz des Teufels. Das Evangelium hingegen und die christliche Erfahrung zeigen deutlich, in welchem Maß die teuflischen Kräfte einwirken auf Personen und auf gesellschaftliche Zustande. Sie zeigen die Notwendigkeit des Kampfes gegen den Teufel, der Lösung von diesem und der Exorzismen der bösen Geister. Es ist Aufgabe begnadeter Priester, Monche und Laien, die Geister zu unterscheiden, damit der Christ nicht in die Fangnetze gerät, die der Böse auslegt fur ihn, indem er sich unter der Maske des Guten prasentiert.

Wir betonen hier die Macht der widersetzlichen, anti-eucharistischen und anti-gesellschaftlichen Mächte nicht etwa, um die Unmöglichkeit ihrer Überwaltigung darzutun, sondern um die Notwendigkeit aufzuzeigen, dass der kämpfende Christ derselben Rechnung trägt. Christus hat jene Machte besiegt, und der Christ hat die Moglichkeit, mit der Kraft Christi und der Mitwirkung der Gottlichen Gnade an diesem Sieg Christi teilzuhaben.

In diesem Punkt unterscheidet sich der christliche gesellschaftliche Kampf von jedem anderen Kampf. Die Gesellschaft, die die humanistischen Systeme errichten wollen, seien es die idealistischen oder die materialistischen, hat den Menschen zum Mittelpunkt. Die Gesellschaft der Christen hingegen hat den Gottmenschen zum Mittelpunkt. Menschlich sind auch die Mittel der Humanisten. Jene der Christen jedoch sind gottmenschlich. Der christliche Sozialismus hat als Fundament die Demut. Der humanistische Sozialismus dagegen hat als Fundament den Hochmut, die Autarkie, die Absonderung von Gott. Hier wiederholt sich die Ursünde Adams: das Streben nach Vergöttlichung ohne Gott.

Es ist wohl kein Zufall, dass beide jener humanistischen Systeme mit ihren Anwendungen in der Wirtschaft - Kapitalismus und Kommunismus - im häretischen Westen geboren wurden, wo der religiose Anthropozentrismus des "unfehlbaren" Papstes und des Filioque den Weg bereitet hatten dafür. Dies sollten jene Orthodoxen oder vormals Orthodoxen bedenken, die unüberlegt unsere orthodoxe Tradition verleugnen, gewöhnlich aus Unwissenheit, um sich an die westlichen Systeme zu klammern.

Der bloß menschliche Charakter des nichtchristlichen Sozialismus versagt diesem die Möglichkeit, der Seele des Menschen zum Frieden zu verhelfen, weil er den Menschen ohne Versöhnung läßt mit dem himmlischen Vater und infolgedessen ohne Heimat. Erinnern wir uns an das Wort des heiligen Augustinus, das die allgemein menschliche Erfahrung ausdruckt: "Für Dich, Herr, hast Du uns erschaffen, und ruhelos ist unser Herz, bis es ruht in Dir."

Die atheistischen Gesellschaftssysteme helfen zwar, einige gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme zu lösen, doch sie helfen uns nicht, Gott und dem Mitmenschen auf wahrhafte und wesenhafte Weise zu begegnen. Sie geben keine befriedigende Antwort auf unsere existentiellen Fragen und insbesondere auf das zentrale Problem des Todes. Die Welt wird schon geordnet, um zu sterben. Obwohl sich diese Systeme und vor allem der Marxismus durch einen ausgepragten weltlichen "Messianismus" kennzeichnen, sind sie in Wirklichkeit nicht imstand, hinüberzuführen "aus dem Tod ins Leben" (Joh 5,24), und deshalb bringen sie tragische Menschen ohne Hoffnung hervor. Gerade die intensive humanistische oder auch unternehmerische Tätigkeit entspringt bisweilen dem Bemühen, unser grundlegendes Problem zu vergessen, das Problem des Todes, und befreit zu werden von der Angst, der Leere und dem Überdruß, welche das Leben kennzeichnen, das getrennt ist von seiner Quelle, dem Dreieinigen Gott.

Deshalb sind diese Systeme, trotz der guten und lauteren Absichten vieler edler Menschen, die kämpfen und sich aufopfern für deren Ideale, im Grunde gegen den Menschen gerichtet. Im Namen einer besseren und gerechteren Gesellschaft halten sie den Menschen fern von der vollen gottmenschlichen Gemeinschaft, die letzten Endes allein imstand ist, seine Natur zu befrieden und zu vollenden, sperren ihn ein in den engen Käfig eines geschlossenen, von Maschinen beherrschten, unpersönlichen materialistischen Universums und entziehen ihm den Anblick des Himmels. Wahrlich, welchen Sinn kann unser Leben haben, wenn wir bloß entwickelte Tiere sind und nicht Abbild Gottes? Wenn wir zum baldigen Tod verurteilt sind, ohne Möglichkeit der Teilhabe am ewigen Leben Gottes?


[1] Griech. Originaltitel: Ό Χριστός και τό κοινωνικό πρόβλημα. Altvater Georgios ist Higumen des Hl. Klosters Grigoriou auf dem Hl. Berg Athos und Theologe. Der vorliegende Text wurde ubernommen von der Webseite www.alopsis.gr und ubersetzt vom Kloster des Hl. Johannes des Vorlaufers, Chania.

[2] Griech. μετάνοια: die Abwendung des Menschen von der sundigen, auf sich selbst bezogenen Daseinsweise und seine Hinwendung zu Gott und einem Leben gemäß Seinem Willen (s. Mt 3,2 / 4,17).

Quelle: http://prodromos-verlag.de/texte.html


http://www.impantokratoros.gr/1FB35FD2.de.aspx


zuletzt bearbeitet 29.07.2014 12:06 | nach oben springen

#55

RE: Nähern sich katholische und orthodoxe Kirche an?

in Diskussionsplattform Kirche 29.07.2014 13:08
von Aquila • 7.243 Beiträge

Lieber blasius


Dieser Textauszug bringt Vieles genau auf den Punkt.
Freilich beinhaltet er leider auch die für ostkirchliche Argumentationen
üblichen Sticheleien gegen die Lehre der Kirche und die Unfehlbarkeit des Papstes.


Es ist wohl kein Zufall, dass beide jener humanistischen Systeme mit ihren Anwendungen in der Wirtschaft - Kapitalismus und Kommunismus - im häretischen Westen geboren wurden, wo der religiose Anthropozentrismus des "unfehlbaren" Papstes und des Filioque den Weg bereitet hatten dafür. Dies sollten jene Orthodoxen oder vormals Orthodoxen bedenken, die unüberlegt unsere orthodoxe Tradition verleugnen, gewöhnlich aus Unwissenheit, um sich an die westlichen Systeme zu klammern.

-

Es ist denn an dieser Stelle angebracht,
auf die
- oft völlig falsch dargelegte -
Lehre der päpstlichen Unfehlbarkeit hinzuweisen:

Die päpstliche Unfehlbarkeit

Und bez. der ostkirchlichen Abirrungen
- gerade auch vom "filioque" -
hier Erläuterndes:

Vater, Sohn und Heiliger Geist (2)

Gott offenbart seinen ,,gnädigen Ratschluß" (6)


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 29.07.2014 13:08 | nach oben springen


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