@Andy
Die Sterbezahlen z.Bin den USA sind schon immens..gestern ca. 700 an 1 Tag
Zum Beispiel ernähren sich viele Menschen in den USA ungesund und die Folge sind
Zivilisation Krankheiten schon in jungen Jahren. In den Risigen Großstädten ist Smog
Lungen, Herz und Kreislauf Belastend. Alles zusammen kann bei einer jetzigen Infektionen
nachteilig oder sogar tödlich sein und daher die aktuellen Sterbefälle.
Dazu kommt die gigantisch hohe Einwohnerzahl.

Schweiz - Spitäler beantragen Kurzarbeit
Mittwoch, 8. April 2020 , von Freeman um 08:00
Es ist jetzt offiziell was ich bereits vor 14 Tagen hier berichtet habe, die Spitäler der Schweiz haben nichts zu tun und müssen sogar Kurzarbeit einführen, weil es kaum Patienten gibt und das Personal Däumchen dreht. Kein Spur von einer Infektionswelle die man flachhalten muss, weswegen die Bevölkerung zu Hause eingesperrt ist und die Büros, Geschäfte und Werkstätten geschlossen wurden. Ähnlich ist es in D und Ö. Das beweist für mich, es handelt sich um eine grossangelegte Panikmache, die völlig übertrieben ist und nichts mit der Realität zu tun hat.
Weil es kaum Patienten und es keine Welle an Infizierten mit dem Coronavirus gibt, haben zahlreich Spitäler in der Schweiz Kurzarbeit beantragt oder führten deshalb diese ein. Als Grund dafür nennen sie das Ausbleiben der Corona-Patienten und das Verbot der Durchführung von nicht dringlichen Eingriffen.
Kürzlich bewilligte der Kanton Thurgau die Kurzarbeit der Spital Thurgau AG. Der ambulante Sektor sei zu 80 Prozent eingebrochen, sagte Geschäftsführer Marc Kohler zu Radio Top. Der stationäre Bereich sei zu 60 bis 70 Prozent leer. Auch das "halb leere" Kantonsspital Aarau führte laut der "Aargauer Zeitung" Kurzarbeit ein.
Das Kantonsspital Zug habe Kurzarbeit angemeldet, weil das Verbot in verschiedenen Bereichen zu einer markanten Reduktion des Arbeitsvolumens und einem entsprechenden Ertragsausfall führe, heisst es dort. Auch die Hirslanden-Gruppe führte Kurzarbeit ein.
In der Klinik Birshof in Münchenstein BL, an der in normalen Zeiten vorwiegend orthopädische Operationen durchgeführt werden, liege die Auslastung meistens unter 30 Prozent, sagt Claude Kaufmann, Sprecher der Hirslanden AG. In der Klinik Hirslanden in Zürich betrage sie noch rund 70 Prozent.
Das Kantonsspital Luzern hat einen Eingang extra für Coronapatienten eingerichtet (infopoint), aber das Personal steht nur draussen rum und plaudert:
WEITERLESEN:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com...kurzarbeit.html
Liebe Grüße, Blasius