Lieber benedikt
Der Islam ist brandgefährlich !
@Kristina und @Sel und @Andi haben diesen Umstand bereits nachvollziehbar umrissen.
Als kurzer Einschub:
Thilo Sarrazin ist protestantisch getauft, aber bekennender Laizist.
So fordert er denn auch nicht nur das Verbot des islamischen sog. "Religionsunterrichtes" sondern pauschal jeglichen Religionsunterricht.
Mit der Verteidigung des christlichen Abendlandes hat er wenig am Hut.
Diese Fakten sollen aber seine in der Sache Islam aufschlussreichen Darlegungen nicht schmälern.
Die Irrlehre Islam ist als Ganzes eine
"Fehlleitung" weg vom alleine wahren Weg.....
hervorgerufen durch einen selbsternannten (Schein-)"Propheten Mohammed !
also "Fehlleitung" weg von der Ewigen Wahrheit Jesus Christus ...
DEM Weg, DER Wahrheit und DEM Leben !
hin zu einem Leben ohne Gnade und Erlösung !
Der Konvertit Magdi Christian Allam bringt es auf den Punkt:
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„Die Wurzel des Bösen ist Bestandteil eines Islams,
der physiologisch gewalttätig und historisch auf Konflikt ausgerichtet ist.“
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Der Irrlehre Islam sind wie gesehen Gnade und Erlösung unbekannt.
Ihre Ideologie zielt unvermindert auf die Weltherrschaft !....
vom Islam "Haus des Friedens" genannt ....d.h. alle sind Moslems oder vom Islam geknechtet !
Die Mittel zu diesem Zweck reichen von "Taqija" (Täuschung) bis Gewalt und Terror.
Hw Martin Rhonheimer
- Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom -, über das gefährliche Wesen des Islam:
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Der Islam ist seinem Wesen nach mehr als eine Religion.
Er ist ein kultisches, politisches und soziales Regelwerk, will religiöse und politisch-soziale Ordnung in einem sein.
Und er war von Anfang an kriegerisch.
Der Islam will das «Haus des Islam» auf der ganzen Welt verbreiten.
Es geht ihm dabei nicht so sehr um religiöse Bekehrung der Nichtmuslime als um ihre Unterwerfung unter die Scharia.
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Natürlich gibt es den «gemässigten» und reformerischen Islam.
Seine Vertreter sind meist gutbezahlte Professoren an amerikanischen und europäischen Universitäten. Doch auch sie sind mit dem zentralen Problem ihrer Religion konfrontiert:
Gehen sie zu ihren Ursprüngen zurück, stossen sie auf den kriegerischen, expansiven Islam von Medina, die Legitimierung des Tötens zur Ehre Allahs und einen gewalttätigen Mohammed.
[...]
Und hier liegt der entscheidende Punkt:
Für den Islam sind Nichtmuslime keine vollwertigen Menschen.
Denn islamischer Lehre gemäss ist der Mensch von Natur aus Muslim, die menschliche Natur selbst, die «fitra», ist muslimisch.
Nichtmuslime sind folglich Abtrünnige, «denaturierte» Menschen.
Im Islam kann es deshalb keine prinzipielle Gleichheit aller Menschen aufgrund ihrer Natur
und kein für alle – unabhängig von der Religionszugehörigkeit – geltendes Naturrecht geben.
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H.-P. Raddatz, Islamwissenschaftler und Publizist rupft der sich selbst gerne als "friedliebend" verkaufenden, gewaltdurchtränkten Irrlehre Islam gleichsam ihre "friedliebenden Federn", indem er kurz und bündig in "Von Allah zum Terror" zusammenfasst:
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"[....]Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.
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Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.
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Vorbildwirkung ....wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung,
sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte."
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Bei der leider nicht mehr aktiven Seite "deislam.wordpress.com" bin ich auf folgendes aussagekräftige Interview aus dem Jahre 2009 eines in die Schweiz geflohenen assyrischen Christen gestossen.
Seine Aussagen unterstreichen die Gefahr der drohenden Islamisierung durch falsche "Toleranz" gegenüber einem per se intoleranten Isam:
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"Ich habe erlebt, dass Christen mit Islamgläubigen nicht zusammenleben können.[/blau]
Der Islam ist eine Gefahr, wenn er die Oberhand hat,
also die Mehrheit der Bevölkerung stellt.
Im Islam ist eine Koexistenz mit anderen Religionen nicht vorgesehen.
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Man muss den Islam genau beobachten:
Vordergründig wird von Freiheit gesprochen,
im Hintergrund lauert Fanatismus.
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Ich habe Angst, dass in Europa bald dasselbe passiert wie damals in meiner Heimat.
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Ich glaube das, weil ich den Islam als alles vereinnahmend selber erlebt hab.
Deshalb bin ich überzeugt, dass der Islam sich hier nicht integrieren lassen kann.
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Minarette sind total unnötig. Niemand braucht sie. Es sind Machtsymbole.
Sind Moscheen und Minarette erst mal im Land,
werden weitere Forderungen gestellt werden. Das garantiere ich.
Denn der islamische Glaube, die islamische Denkart und Ideologie werden sich nie und nimmer bei uns integrieren können.
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Informationsarbeit ist sehr wichtig.
Die Leute müssen wissen, was der Islam ist und was durch diesen beabsichtigt wird.
Und man muss auch kämpfen, ihm klare Grenzen setzen.
Wichtig ist ebenso, dass man nicht als Einzelkämpfer auftritt, sondern ihm Hand in Hand, mit anderen gemeinsam die Stirn bieten kann.
Was ist gefährlicher:
Die Stärke des Islams oder die Schwäche des Christentums?
Ganz klar die Schwäche des Christentums.
Wenn die Christen nicht aufwachen, drohen uns bald große Probleme."
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen