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RE: DIE FASTENZEIT
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 21.03.2015 23:34von blasius (gelöscht)
5. Sonntag der Fastenzeit
Kommentar zum heutigen Evangelium
Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt der XVI., Papst von 2005-2013)
Vom Sinn des Christseins (München, Kösel-Verl., 2. Aufl. 1966; S. 47-48)
„Wenn es stirbt, bringt es reiche Frucht"
So heißt Christsein immerfort und zuerst dieses Sich-Losreißenlassen vom Egoismus dessen, der nur für sich lebt und das Eintreten in die große Grundorientierung des Füreinanderseins. All die großen Bilder der Heiligen Schrift meinen im Grunde dieses. Das Bild vom Pascha..., das Bild vom Exodus..., das mit Abraham anfängt und die ganz Zeit über ein Grundgesetz der Heiligen Geschichte bleibt: Alles will diese eine Grundbewegung des Sich-Lösens von dem bloßen Sein für sich selbst ausdrücken.
Am tiefsten hat es Christus der Herr ausgesagt in dem Gesetz des Weizenkornes, welches zugleich zeigt, dass dieses Grundgesetz nicht bloß die ganze Geschichte, sondern im voraus schon die ganze Schöpfung Gottes prägt: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, trägt es viele Frucht“ (Joh 12,24 f.).
Christus hat in seinem Tod und seiner Auferstehung das Gesetz des Weizenkorns erfüllt. Er ist in der Eucharistie, im Brote Gottes, wahrhaft zu der hundertfältigen Frucht geworden (vgl. Mt 13,8), von der wir noch immer leben. Aber in diesem Geheimnis der heiligen Eucharistie, in der er noch immer der wahrhaft und gänzlich Für-uns-Seiende ist, fordert er uns auf, Tag für Tag in dieses Gesetz einzutreten, das letztlich nur der Ausdruck für das Wesen der wahren Liebe ist...: hinauszugehen aus unserem Selbst, um dazusein für die anderen. Zuletzt ist die Grundbewegung des Christentums nichts anderes als die einfache Grundbewegung der Liebe, in der wir teilnehmen an der schöpferischen Liebe Gottes selbst.
Evangelium nach Johannes 12,20-33.
In jener Zeit traten einige Griechen, die beim Osterfest in Jerusalem Gott anbeten wollten
an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten zu ihm:
Herr, wir möchten Jesus sehen.
Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus.
Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird.
Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.
Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.
Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen.
Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.
Die Menge, die dabeistand und das hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet.
Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch.
Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.
Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.
http://evangeliumtagfuertag.org/M/DE/
RE: DIE FASTENZEIT
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 22.03.2015 08:27von blasius (gelöscht)
Ergänzung zu:
5. Sonntag der Fastenzeit
Kommentar zum heutigen Evangelium
Joseph Kardinal Ratzinger (Benedikt der XVI., Papst von 2005-2013)
„Wenn es stirbt, bringt es reiche Frucht"
Johannes 12,24-25
Die letzte öffentliche Rede Jesu - Die Stunde der Entscheidung
20 Auch einige Griechen waren anwesend - sie gehörten zu den Pilgern, die beim Fest Gott anbeten wollten.4 21 Sie traten an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten zu ihm: Herr, wir möchten Jesus sehen. 22 Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus. 23 Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird.
24 Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
25 Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.
Matthäus 13,8
Das Gleichnis vom Sämann
1 An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees.1 2 Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. 3 Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. 4 Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen sie. 5 Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; 6 als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. 7 Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat.
8 Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. 9 Wer Ohren hat, der höre!
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
RE: DIE FASTENZEIT
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 22.03.2015 22:54von blasius (gelöscht)
Montag der 5. Fastenwoche
Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Augustinus (354-430), Bischof von Hippo (Nordafrika) und Kirchenlehrer
Predigten zum Evangelium nach Johannes, Nr. 33,5-8
„Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige von jetzt an nicht mehr“
„Einer nach dem anderen ging fort.“ Es blieben nur noch zwei übrig, die Erbärmliche und der Erbarmende. Der Herr hatte sie mit dem Pfeil der Gerechtigkeit getroffen, wollte auch ihren kleinlauten Rückzug nicht weiter verfolgen und wandte seinen Blick von ihnen ab „und bückte sich wieder und schrieb auf die Erde“.
Die Frau stand alleine noch da, alle anderen waren gegangen; da blickte er zu ihr auf. Wir haben die Stimme der Gerechtigkeit gehört, hören wir jetzt die Stimme der Güte… Die Frau war darauf gefasst, von dem bestraft zu werden, in dem man keine Sünde finden konnte. Er aber, der seine Feinde mit der Stimme der Gerechtigkeit in ihre Schranken verwiesen hatte, hob seinen Blick zu ihr auf und fragte sie: „Hat dich keiner verurteilt?“ Sie antwortete: „Keiner, Herr.“ Da sagte er zu ihr: „Auch ich verurteile dich nicht.“ Du hast wohl Angst gehabt, dass ich dich verurteile, weil du an mir keine Sünde siehst; aber auch ich verurteile dich nicht.
Was soll das heißen, Herr? Du leistest also der Sünde Vorschub? Nein, ganz und gar nicht. Achte auf das, was folgt: „Geh, und sündige nicht mehr.“ Der Herr hat sehr wohl verurteilt: aber die Sünde, nicht den Sünder… Sie sollen aufpassen, die am Herrn die Güte lieben, sie sollen seine Wahrheit fürchten…
Der Herr ist gütig, der Herr ist langmütig und barmherzig, aber er ist auch gerecht und wahrhaftig (Ps 86,15). Er gibt dir Zeit, dich zu bessern, du aber willst die Zeit des Aufschubs lieber genießen, anstatt dich zu erneuern. Gestern warst du gemein: so sei heute gut; den heutigen Tag hast du schlecht gelebt: dann verhalte dich morgen anders.
Das ist der Sinn der Worte, die er an die Frau richtet: „Auch ich verurteile dich nicht. Was deine Vergangenheit angeht, hast du jetzt Frieden; sei aber in Zukunft auf der Hut. Auch ich verurteile dich nicht; ich habe, was du getan hast, ausgelöscht; achte auf das, was ich geboten habe, damit du erhältst, was ich verheißen habe.“
Evangelium nach Johannes 8,1-11.
In jener Zeit ging Jesus zum Ölberg.
Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es.
Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm:
Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.
Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?
Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde.
Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.
Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde.
Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand.
Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?
Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr:
Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr!
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RE: DIE FASTENZEIT
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 25.03.2015 08:20von blasius (gelöscht)
Mittwoch der 5. Fastenwoche
Hochfest Verkündigung des Herrn
Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Maximilian Kolbe (1894-1941), Franziskaner, Märtyrer
Konferenz vom 13.06.1933
„Meine Mutter und meine Brüder sind die,
die das Wort Gottes hören und danach handeln“ (Lk 8,21)
Gott möchte sich bei seinen Werken immer irgendwelcher Werkzeuge bedienen... Gott, der uns den freien Willen gegeben hat, möchte, dass wir ihm frei dienen als seine Werkzeuge, im Zusammenklang unseres Willens mit dem seinen, so wie es in gleicher Weise die allheilige Mutter getan hat, als sie sagte:
„Ich bin die Magd des Herrn. Mir geschehe nach deinem Wort“.
Das Wort „mir geschehe“ muss immer auf unseren Lippen widerhallen, denn zwischen dem Willen der Unbefleckten und unserem Willen muss immer völlige Harmonie herrschen.
Wie aber müsste das aussehen? Lassen wir uns von Maria führen, und wir werden nichts zu fürchten haben.
Evangelium nach Lukas 1,26-38.
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt.
Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen,
und seine Herrschaft wird kein Ende haben.
Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?
Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
Auch Elisabeth, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.
Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.
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RE: DIE FASTENZEIT
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 26.03.2015 12:57von blasius (gelöscht)
Donnerstag der 5. Fastenwoche
Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Irenäus von Lyon (um 130-um 208), Bischof, Kirchenlehrer und Märtyrer
Gegen die Irrlehren, IV, 5, 3-5; SC 100
„Abraham sah meinen Tag und freute sich“
„Euer Vater Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich.“ Was bedeutete das? „Abraham glaubte dem Herrn, und der Herr rechnete es ihm als Gerechtigkeit an“ (Gen 15,6; Röm 4,3). Zuerst glaubte er, dass er der Schöpfer des Himmels und der Erde ist, der einzige Gott; und dann, dass er seine Nachkommen so zahlreich machen würde wie die Sterne am Himmel (Gen 15,5).
Paulus sagt das gleiche: „Ihr werdet als Lichter in der Welt leuchten“ (Phil 2,15). Mit vollem Recht verließ er alle seine Verwandten auf dieser Welt, folgte dem Wort Gottes, wurde zusammen mit dem Wort ein Fremder, um zusammen mit dem Wort, dem Sohn Gottes, Mitbürger zu werden (vgl. Eph 2,19). In gleicher Weise verließen die Apostel, diese Nachkommen Abrahams, ihr Fischerboot und ihren Vater und folgten dem Wort (Mt 4,22). Und wir, die wir den gleichen Glauben haben wie Abraham, wir nehmen unser Kreuz auf uns, wie Isaak das Holz, und folgen diesem gleichen Wort (Gen 22,6; Mt 16,24).
Denn in Abraham hatte der Mensch es schon gelernt und sich daran gewöhnt, dem Wort Gottes zu folgen. In seinem Glauben hat Abraham nämlich dem Gebot des Wortes Gottes gehorcht und nicht gezögert „seinen einzigen, geliebten Sohn“ Gott als Opfergabe zu geben (Gen 22,2), damit auch Gott seinen geliebten, einzigen Sohn für seine ganze Nachkommenschaft als Opfergabe gebe zu unserer Erlösung (Röm 8,32).
Und da Abraham ein Prophet war und im Geist den Tag der Ankunft des Herrn voraussah und auch den Zweck seiner Passion, nämlich das Heil für sich und für alle, die, wie er, an Gott glaubten, da wurde er von großer Freude erfasst. Christus der Herr war also dem Abraham kein Fremder, da er ja seinen Tag sehen sollte. Und als einer, der sein Wissen vom Wort hatte, kannte Abraham auch den Vater des Herrn und glaubte an ihn…
Deshalb sagte er:
„Ich erhebe meine Hand zum Herrn, dem Höchsten Gott, dem Schöpfer des Himmels und der Erde“ (Gen 14,22).
Evangelium nach Johannes 8,51-59.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen.
Da sagten die Juden zu ihm: Jetzt wissen wir, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham und die Propheten sind gestorben, du aber sagst: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht erleiden.
Bist du etwa größer als unser Vater Abraham? Er ist gestorben, und die Propheten sind gestorben. Für wen gibst du dich aus?
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so gilt meine Ehre nichts. Mein Vater ist es, der mich ehrt, er, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott.
Doch ihr habt ihn nicht erkannt. Ich aber kenne ihn, und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, so wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte an seinem Wort fest.
Euer Vater Abraham jubelte, weil er meinen Tag sehen sollte. Er sah ihn und freute sich.
Die Juden entgegneten: Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?
Jesus erwiderte ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Noch ehe Abraham wurde, bin ich.
Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und verließ den Tempel.
http://evangeliumtagfuertag.org/main.php?language=DE&module=commentary&localdate=20150326
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