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Katholischer Religionsunterricht, Islamkunde
RE: Katholischer Religionsunterricht // Islamkunde = Gehirnwäsche
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 01.03.2015 19:53von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Lieber blasius, liebe Mitleser
Was hier vor sich geht, ist schlicht die Umsetzung des freigeistigen Ansinnens der
"Entthrohnung"
unseres Herrn und Gottes Jesus Christus.
Massgeblich dazu mitbeigetragen hat auch das
Vatikanum II.
Diesbezüglich folgende
- sinngemäss wiedergegebene -
Anmerkungen von
Hw Pater Metz von der Petrusbruderschaft:
-
"Wer redet heute denn noch vom Königtum Christi ?
[....]
Statdessen wird dauernd von "Religionsfreiheit" gesprochen und "dialogisiert"
[....]
Die "Religionsfreiheit" wie sie heute verstanden wird,
ist nichts anderes als die
Entthronung Christi !
[....]
Man redet von der "Religionsfreiheit" als einem "Menschenrecht".
Wer gibt ihnen dieses "Recht" ?
Es besteht lediglich die
Möglichkeit,
sich dem wahren Glauben und somit dem Königtum Christi zu verschliessen.
[Aber ein angebliches "Recht" auf die "freie Wahl irgendeiner Religion"
existiert nicht.
[....]
Ein Mensch kann zwar sein Herz der Wahrheit Jesu Christi verschliessen,
aber am Gericht Christi wird er nicht vorbeikommen.
In diesem Gericht zählt inwiefern eine Seele
dem Königtum Christi treu gewesen ist oder eben nicht.
[....]
-
Einmal mehr wird verdeutlicht,
dass die heute propagierte
"Religionsfreiheit"
ein Konstrukt freigeistigen Ursprungs ist
und mit der hl. Tradition
unvereinbar ist.
Die Kirche hat in ihrer hl. Tradition stets gelehrt,
dass die falschen Religionen
geduldet werden müssten.
Das ist das traditionell katholische Verständnis von Toleranz,
dass die falschen Religionen und ihre falschen Kulte
geduldet werden.
Diese Toleranz bedeutet denn aber auch
kein "Recht" zur öffentlichen Ausübung der Irrlehre.
Den Irrtum kann man tolerieren, aber man kann ihm kein Naturrecht anerkennen.
Kurz:
Bis zum Vaticanum II. sprachen die Päpste
im Einklang mit der hl. Tradition von der
Freiheit der Religion,
nicht
von der Freiheit der Religionen.
Mit einem Auszug aus dem
"St. Athanasius-Boten" Nr. 9, November 2011....
können wir sehr schön aufzeigen, woran die "human aufgeklärten" Gesellschaften kranken...
an ihrer "Loslöung" von der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS:
-
"Der Behauptung der Freigeister innerhalb und ausserhalb der Kirche,
der Staat müsse neutral sein, er sei inkompetent in Sachen Religion,
stellen wir die zwei Aussagen der hl. Paulus gegenüber:
"Omnia in ipso constant" ( Kol. 1,17)
alles, auch Regierungen und die öffentliche Ordnung, hat in Ihm Bestand.
Und die andere:
"Oportet illum regnare" ( 1 Kor. 15,25 : Er soll herrschen !
Weil die Regierungen sich nicht mehr der Herrschaft Christi beugen,
fallen sie;
weil eine gottlose Horde schreit:
"Wir wollen nicht , dass Dieser über uns herrsche" ( Lk 19,14),
weil nicht mehr anerkannt wird,
dass in keinem anderen Namen Heil ist ( Apg 4,12),
deshalb schlittern wir von Krise zu Krise in Politik.
Wirtschaft. Erziehungswesen, im Sozialbereich, auf moralisscher Ebene,
im künstlerischen Schaffen, in der Achtung der Autorität.
JESUS CHRISTUS herrscht nicht mehr.
Er hat allenfalls ein "Mitdaseinsrecht"
neben Buddha, Mohammed und irgendwelchen Sektenführern;
aber Er ist nicht mehr der König des Denkens und der König der Herzen."
-
Und dazu noch dies....
bis vor
dem Vaticanum II. waren die nachfolgend
rot markierten Bestandteil des
CHRISTKÖNIGS-HYMNUS...
nach dem Vaticanum II. sind diese Strophen
ersatzlos gestrichen worden....!?
-
Hymnus des Christkönigsfestes
1. Den hehren Fürst der Ewigkeit,
der Völker Herrscher Jesus Christ,
ihn ganz allein erkennen wir
als aller Herzen König an.
2.Es ruft der Gegner wilde Schar:
„Wir wollen nicht,
dass Christus herrscht!“
Doch wir erklären freudig, gern,
als allerhöchsten Herren ihn.
3. O, Christus, hehrer Friedensfürst,
beug der Rebellen trotzig Haupt,
und führe die Verirrten all
zur einen Herde wieder heim!
4. Dafür hängst Du am Kreuzesstamm,
die Arme weithin ausgespannt,
und zeigst Dein liebeglühend Herz,
das von dem Speer durchstoßen ist.
5. Dafür wohnst Du auf dem Altar,
verborgen unter Wein und Brot,
und strömst aus der durchbohrten Brust
in Deiner Kinder Seelen Heil.
6.Dir schuldet jede Staatsgewalt
Verehrung, öffentlichen Ruhm;
Dich ehre Recht und Wissenschaft,
Gesetze, Künste achten Dein!
7.Es neige jede Königskron
und jedes Zepter sich vor Dir!
Mach jedes Haus und jedes Land
mit milder Hand Dir untertan!
8 Dir, Jesus, sei das Lob geweiht,
der Du das Weltenzepter führst,
mit Gott, dem Vater, und dem Geist
von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Amen.
-
-
Freundliche Grüsse ubd Gottes Segen
RE: Katholischer Religionsunterricht // Islamkunde = Gehirnwäsche
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 03.03.2015 12:25von blasius (gelöscht)
Lieber Aquila,
Leserinnen und Leser,
wie schon von Aquila geschrieben, fehlt im Religionsunterricht wesentliches:
Enzyklika „Quas primas“ vom 11. Dezember 1925
40 Am Ende dieses Schreibens möchten Wir, Ehrwürdige Brüder, noch kurz jene Vorteile darlegen, die Wir Uns von dieser öffentlichen Christkönigsverehrung erwünschen und versprechen, und zwar zum Besten der Kirche und des Staates wie auch der einzelnen Gläubigen.
Dank der Verpflichtung, der Königsherrschaft unseres Herrn und Meisters die genannten Ehrenbezeugungen zu erweisen, werden die Menschen notwendig an folgende Rechte der Kirche erinnert: die Kirche, welche von Christus als vollkommene Gesellschaft gegründet wurde, muß aus höchst eigenem, unveräußerlichem Recht volle Freiheit und Unabhängigkeit von der bürgerlichen Gewalt für sich beanspruchen. Ferner kann die Kirche in der Ausübung ihres göttlichen Amtes, zu lehren, zu leiten und alle Glieder des Reiches Christi zur ewigen Seligkeit zu führen, nicht von fremder Willkür abhängen.
Überdies soll der Staat den religiösen Orden und Gemeinschaften beiderlei Geschlechtes die gleiche Freiheit einräumen. Es sind dies nämlich für die Oberhirten gewichtige Hilfskräfte, die in ganz hervorragender Weise an der Ausbreitung und Festigung des Reiches Christi arbeiten. Denn sie bekämpfen durch ihre dreifachen Gelübde die dreifache Begierlichkeit der Welt, und durch die Betätigung eines vollkommeneren Lebens bewirken sie, daß jene Heiligkeit, die nach dem Willen des göttlichen Gründers ein Kennzeichen der Kirche sein soll, beständig und mit täglich wachsendem Glanze vor aller Augen aufstrahle.
Auszug aus: http://stjosef.at/dokumente/quas_primas.htm
Liebe Grüße, blasius
RE: Katholischer Religionsunterricht // Islamkunde = Gehirnwäsche
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 03.03.2015 22:38von blasius (gelöscht)
Leserinnen und Leser,
im Religionsunterricht zu wenig beachtet, fast vergessen:
CHRISTKÖNIG
Auszug, Zitat:
Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.
Es gilt für die Königsherrschaft Christi das, was Papst Benedikt XVI. einst frisch ernannten Kardinälen mit auf den Weg gab: „Es ist nicht die Logik der Herrschaft, der Macht, nach menschlichen Kriterien. Es ist die Logik, sich hinzuknien und die Füße zu waschen. Es ist die Logik des Dienstes, die Logik des Kreuzes als Grundlage für jede Machtausübung. In allen Zeiten war die Kirche verpflichtet, dieser Logik zu folgen und sie zu bezeugen und so die wahre Herrschaft Gottes durchscheinen zu lassen: die der Liebe.“
Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.
Gott ist Liebe. Er bringt diese Liebe zu uns. In Christus. Christus wird verherrlicht durch Sein Wirken, Sein Leiden und Sein Sterben. Und Seine Auferstehung, mit der die neue Zeit anbricht. Die Dornen des Karfreitags verwandeln sich in goldene Zacken einer strahlenden Oster-Krone. Der Spott über den „König der Juden“ muss der Erkenntnis weichen, dass Christus „König der Welt“ ist. König einer neuen Wirklichkeit jenseits der menschlichen Vorstellungskraft, erfahrbar nur in der Liebe.
Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.
Sein Reich ist nicht von dieser Welt. Seine Herrschaft gehorcht nicht ihren Regeln, den machiavellischen Prinzipien menschlicher Macht, deren Verwirklichung einige seiner Jünger von Jesus, ihrem Königsideal, erwarteten. Doch Jesus Christus ist nicht der ersehnte Herodesersatz, Gott hat andere, größere Pläne. Er will in Christus nicht mit Macht die Herrschaft der Römer in den Palästen Israels brechen, sondern mit Liebe die Herrschaft des Bösen in den Herzen aller Menschen.
Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.
Christi Herrschaft ist Herrschaft, keine Transzendenzanarchie. Er selber hat die Regeln aufgestellt und wacht über ihre Befolgung – gütig, aber streng, streng, aber gütig. Christi Herrschaft stützt sich nicht auf Gewalt, sondern auf Gerechtigkeit und Gnade – unter den Bedingungen der Freiheit. Das bedeutet: Nicht jeder kommt unter dem König Christus ans Ziel, aber jeder bekommt eine Chance. Wer Gottferne will, bekommt sie (das gebietet die Gerechtigkeit unter der Bedingung der Freiheit des Menschen), wer die Nähe Gottes will, bekommt sie, auch wenn er sie nach menschlichem Ermessen nicht verdient (das verheißt die Gnade unter der Bedingung der Freiheit Gottes).
Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.
Sein Reich ist nicht von dieser Welt. Man kann es nicht oft genug sagen, es nicht deutlich genug betonen, denn allzu sehr lädt die Metapher des Königtums zur Übertragung irdischer Bilder und Vorstellungen von Herrschaft ein. Doch bei deren Deutung sollte nicht unsere Erfahrung mit Herrschaft auf Erden Pate stehen, also Macht und Gewalt, sondern unser Erahnen der Herrschaftsprinzipien Gottes, wie sie sich im Vermächtnis Christi ausdrücken: Einheit und Liebe.
Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.
Als Sieger über den Tod schenkt Er uns neues Leben. Als König sorgt Er für eine Herrschaft der Liebe. Vor so einem Herrn muss einem nicht bange sein, vor so einem Herrn kann man getrost die Knie beugen. Jesus Christus – so einen Herrn brauchen wir, zu so einem Herrn beten wir. Heute mit den Worten des Schlussgebets der Christkönigs-Litanei: „Herr Jesus Christus, wir huldigen Dir, dem König der Welt. Dir weihen wir das Wenige, das wir tun können. Wir wollen uns bemühen, Deine Ehre und den Triumph der heiligen Kirche zu fördern. Lasse alle Herzen Dein heiliges Königtum anerkennen. Amen.“
***
http://zeitzubeten.org/2013/11/22/hochfest-christkonig-ev-vom-34-so-im-jk/
Liebe Grüße, blasius
RE: Katholischer Religionsunterricht // Islamkunde = Gehirnwäsche
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 05.03.2015 08:39von blasius (gelöscht)
Liebe Leserinnen und Leser,
Bedeutung des Glaubens an den einzigen Gott
im Religionsunterricht zu wenig beachtet,
selten gelehrt, fast vergessen:
[i]Katechismus der Katholischen Kirche
,,ICH GLAUBE AN GOTT, DEN VATER, DEN ALLMÄCHTIGEN, DEN SCHÖPFER DES HIMMELS UND DER ERDE"
Absatz 1 ,,ICH GLAUBE AN GOTT"
IV Die Bedeutung des Glaubens an den einzigen Gott
222 An Gott, den Einzigen, zu glauben und ihn mit unserem ganzen Wesen zu lieben, hat für unser ganzes Leben unabsehbare Folgen:
223 Wir wissen um Gottes Größe und Majestät: ,,Sieh, Gott ist groß, nicht zu begreifen" (Ijob 36,26). Darum gilt: ,,Gott kommt an erster Stelle" (Jeanne d‘Arc).
224 Wir leben in Danksagung: Wenn Gott der Einzige ist, kommt alles, was wir sind und haben, von ihm: ,,Was hast du, das du nicht empfangen hättest?" (1 Kor 4,7). ,,Wie kann ich dem Herrn all das vergelten, was er mir Gutes getan hat?" (Ps 116,12).
225 Wir wissen um die Einheit und die wahre Würde aller Menschen: Sie alle sind nach dem Abbild Gottes ihm ähnlich erschaffen [Vgl. Gen 1,26].
226 Wir gebrauchen die geschaffenen Dinge richtig: Der Glaube an den einzigen Gott läßt uns alles, was nicht Gott ist, soweit gebrauchen, als es uns ihm näher bringt, und uns soweit davon lösen, als es uns von ihm entfernt [Vgl. Mt 5,29-30; 16,24; 19,23-24.].
,,Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir.
Mein Herr und mein Gott, o nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir" (Niklaus von Flüe, Gebet)
227 Wir vertrauen auf Gott in jeder Lage, selbst in Widerwärtigkeiten. Ein Gebet der hl. Theresia von Jesus bringt dies eindrucksvoll zum Ausdruck:
Nichts dich verwirre; / nichts dich erschrecke. Alles geht vorbei. / Gott ändert sich nicht. Geduld erlangt alles. / Wer Gott hat, dem fehlt nichts. / Gott allein genügt. (poes. 30)[/i]
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1D.HTM
Liebe Grüße, blasius
RE: Katholischer Religionsunterricht // Islamkunde = Gehirnwäsche
in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 05.03.2015 19:58von blasius (gelöscht)
Liebe Leserinnen und Leser,
Ergänzung zu: #38, Christus Sieger,
Christus König, Christus Herr in Ewigkeit
.
Die Chrlstkönlg-Lltanel ist ein Wechselgebet in der Christus als König angerufen wird. Sein Reich möge kommen und er möge darin herrschen..
Deutscher Text
V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus, erbarme Dich unser
V./ A. Herr, erbarme Dich unser
V./ A. Christus höre uns
V./ A. Christus erhöre uns
V. Gott Vater Vater vom Himmel A. erbarme Dich unser.
Gott Sohn, Erlöser der Welt A. erbarme Dich unser.
Gott Heiliger Geist A. erbarme Dich unser.
Heiligste Dreifaltigkeit A. erbarme Dich unser.
V. Christus, König, Gott von Gott, Licht vom Licht, Ebenbild des ewigen Vaters A.
Dein Reich komme
Christus, König, für den alles geschaffen ist
Christus, König, wahrer Gott und wahrer Mensch .
Christus, König, höchster Gesetzesgeber .
Christus, König, Quelle und Vorbild aller Heiligkeit .
Christus, König, unser Weg, unsere Wahrheit, unser Leben
Christus, König, dem alle Gewalt gegeben ist im Himmel und auf Erden
V. Christus, König, ewiger Hoherpriester A. Herrscher über die Seelen
Christus, König der Schmerzen, mit Dornen gekrönt
Christus, König der Liebe, am Kreuz für uns gestorben
Christus, König, dessen Reich nicht von dieser Welt ist
Christus, König, der du durch deine Eucharistie unter uns weilst
V. Christus, König, der du die Ehe zur Würde eines Sakramentes
erhoben hast A. herrsche über die Familien
Christus, König, durch Deine Liebe mit Maria und Josef verbunden
Christus, König, du liebreicher Kinderfreund
V. Christus, König, dem alle Könige sich beugen müssen A. herrsche über die Völker
Christus, König, dem alle Herrscher untertan sind
Christus, König, du Fürst des Friedens
Christus, König, dessen Reich ohne Ende sein wird
Christus, König der Herrlichkeit, lasse uns alle zu Dir kommen
Schlussgebet
Herr Jesus Christus, wir huldigen Dir, dem König der Welt. Dir weihen wir das Wenige, das wir tun können. Wir wollen uns bemühen, Deine Ehre und den Triumph der heiligen Kirche zu fördern. Lasse alle Herzen Dein heiliges Königtum anerkennen. Amen.
A. Amen.
Die Litanei erhielt die kirchliche Druckerlaubnis in Buch: Ferdinand Holböck und Marie-Therese Isenegger, Novenensammlung, Klopft an! Es wird euch aufgetan!, Parvis-Verlag 1994 (3. Auflage; Mit kirchlicher Druckerlaubnis, Salzburg den 17. August 1979, Jakob Mayr Weihbischof und Generalvikar. ISBN 3-907523-11-3).
Aus:
http://www.kathpedia.com/index.php?title=Christk%C3%B6nig-Litanei
Liebe Grüße, blasius
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