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RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 21.07.2017 15:35von Andi • 1.077 Beiträge
Lieber Bernhard,
du schreibst du ziehst die die Mitteilungen Sr. Lucias vor. Kannst du machen und ich sehe da keinen Widerspruch zu den Aussagen eines Pater Pio oder einer Elena Aiello und manchen Anderen. Man sieht sogar eine große Übereinstimmung mit dem Text aus dem Link. Ich vergleiche immer alle Aussagen und sehe eine große Übereinstimmung. Auch die Aussagen Sr.Lucias verneinen zumindest keinen 3.Weltkrieg. Dieser Link ist im übrigen sehr interessant wenn auch einige antikatholische und unglaubwürdige Seher dort dabei sind. Leider ist das so und man sollte jene aussortieren aber es ist ja nicht meine Webseite.
Nun könnte man wieder diskutieren ob Garabandal echt ist oder nicht wo diese Seherkinder "rückwärts" im schnittigen Tempo liefen. Auch sehr merkwürdig. Ich weiß was die Evangelikalen sagen mit der Entrückung.
Sowas steht irgendwo in der hl.Schrift aber betrifft dann eher die Zeit wo der Antichrist auftauchen wird aber über diese Zeit sprechen wir ja gerade nicht.
Man kann bei diesem Thema eh leicht durcheinander kommen, wann wer was, zu welchem Zeitpunkt gesagt hat und welcher Zeitraum gemeint ist. Die Aufgabe ist echt von unecht zu unterscheiden. Da muß man schon bei den Marienwallfahrtsorten anfangen. Der eine hält z.B Garabandal für echt und der andere nicht und so ist es auch bei Medjugorje usw.
Deshalb sollte man meiner Meinung nach folgendermaßen vorgehen: Man nimmt die unbestritten echten und kirchlich anerkannten Marienerscheinungsorte. Des weiteren nimmt man nur katholische Prophetien von kath. Seligen und Heiligen. Dies ist eine Vorgehensweise gegenüber dem Thema für kritische Personen. Wer so vorgeht ist auf der sicheren Seite.
Liebe Kristina,
du schreibst:
Ich glaube nicht, dass die Seherkinder von Fatima oder andere Heilige, die vor einem WK oder andere schreckliche Dinge gewarnt haben, Unheilspropheten waren! Im Übrigen würde die Erscheinung der Mutter Gottes in Fatima und La Salette, angezweifelt werden.
Katholische und heilige "Unheilspropheten", die die Welt warnen, sollten wenigstens gehört werden.
Genau so ist es. Und wer solche mit den Zeugen Jehovas vergleicht ist schon längst in der Apostasie angekommen. Es geht ja hier nicht um irgendeinen Menschen der dies sagt sondern alles was in der europäischen Prophetie Rang und Namen hat und man kann ja alle "Nichtkatholischen" Prophetien weglassen. Wer natürlich eher dem weltlichen zugewandt ist sucht gerne nach Ausflüchten aber es wird so kommen wie vorausgesagt denn auch die anderen Ereignisse( Aussagen der Gottesmutter) sind genauso alle zugetroffen.
Ich halte es so wie Irlmaier auch sagt: Wers annehmen will kanns machen und wer nicht solls eben bleiben lassen. Ganz einfach.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 21.07.2017 20:08von Kristina (gelöscht)
Auszug aus der Predigt von Dr. Georg May, Glaubenswahrheiten
http://www.glaubenswahrheit.org/predigte...laube/20120715/
Die falschen Propheten erkennt man an ihren Früchten. Wo finden Sie die falschen Propheten? Vor dem ausgesetzten Allerheiligsten? In der Werktagsmesse? Vor dem Beichtstuhl? Die Fragen stellen heißt, sie beantworten! Haben die falschen Propheten, die Beherrscher der öffentlichen Meinung, die Priesterseminare gefüllt oder geleert? Sind durch die Pamphlete der falschen Propheten die Orden der Kirche aufgeblüht oder zusammengebrochen? Ist die katholische Bevölkerung durch die falsche Moralverkündigung kinderfreudig geworden oder kinderarm? Die Früchte weisen die selbsternannten Propheten als falsche Propheten aus, ihre Früchte sind faulig. Ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen. Die falschen Propheten haben ihr Werk getan, meine lieben Freunde. Ihr Auftreten war erfolgreich. Seit langer Zeit ist die katholische Bevölkerung systematisch mit protestantischen Vorstellungen erfüllt und imprägniert worden. Die Mehrzahl derer, die sich heute noch katholisch nennen, steht nicht mehr hinter dem Glauben und hinter der Ordnung der Kirche. Die meisten Katholiken sind, wie der Herr Bundestagspräsident Lammert sagte, „protestantische Katholiken“. Sie haben katholische Restbestände bewahrt, aber sie denken und verhalten sich nicht mehr katholisch.
Wie wird es weitergehen? Zunächst wie bisher! Solange das Geld für die falschen Propheten fließt, fahren sie fort, Lehre und Ordnung der Kirche zu untergraben. Solange ihre zeitgeistigen Tiraden Abnehmer finden und sie davon auskömmlich leben können, bedienen sie ihre Kunden. Die falschen Propheten geben erst auf, wenn der Geldhahn zugedreht wird. Sobald ihre Reden und Schriften nicht mehr gefragt sind, gehen sie zu anderen Tätigkeiten über und verlassen das sinkende Schiff.
Und noch eine andere Weise gibt es, wie die falschen Propheten verschwinden werden. Sie stellen sich um. Sie verkriechen sich, wenn es gefährlich wird. Zum Leiden für den Glauben fühlen sie sich nicht berufen. Sie sind Schönwetterchristen! Stürme und Hagel mögen sie nicht aushalten. Aber schlechtes Wetter ist für die Gläubigen angesagt. Wenn nicht alle Zeichen trügen, stehen unserer Kirche schwere Zeiten bevor. Der Druck auf sie und die Feindschaft gegen sie nehmen fortlaufend zu. Es kann sein, dass über kurz oder lang die Verfolgung ausbricht, die Gott über die Kirche kommen läßt, um sie zu reinigen. Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt. Ein jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
Amen.
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 21.07.2017 22:33von Aquila • 7.243 Beiträge
Lieber Andi
Zur Fragwürdigkeit von "Grabandal" siehe bitte hier:
Garabandal / Warnung
Liebe Mitdiskutanten
Wenn in der Muttergottes-Botschaft von Fatima die Rede ist von
"die Guten werden gemartert werden"
so darf dies nicht immer gleichgesetzt werden mit dem physischen Martyrium.
Schon heute führt das Bekenntnis zum wahren Glauben nicht immer zum Blutmartyrium.
Vielmehr auch zum inneren, geistigen Martyrium durch das Verunglimpft-, Verspottet, Ausgegrenzt, Angefeindet-Werden etc...
Dass dieses innere Martyrium in Zukunft spürbar zunehmen wird, liegt angesichts der sich ausbreitenden christuslosen Nacht auf der Hand.
Hören wir den hl. Papst Gregor der Grosse über die zwei Arten des Martyriums:
-
"Da wir heute, liebe Brüder, das Fest eines Märtyrers feiern, müssen wir uns von der Art des Leidens, dem er sich unterzog, auch betroffen fühlen.
Denn wenn wir, mit Hilfe des Herrn, mit aller Kraft an dieser Tugend festhalten, werden wir gewiss die Palme des Martyriums erlangen, obwohl wir im Frieden der Kirche leben.
Es gibt ja zwei Arten von Martyrium:
das eine besteht in einer geistigen Haltung,
das andere besteht zusätzlich dazu in einer Einwirkung von außen.
Daher können wir Märtyrer sein, ohne durch das Schwert des Scharfrichters zu sterben.
Durch die Hände von Verfolgern das Leben zu verlieren, ist ein Martyrium der Tat und den Sinnen zugänglich.
Verunglimpft zu werden und dabei den zu lieben, der uns hasst, ist ein Martyrium des Geistes und vollzieht sich im Verborgenen.
Dass es zwei Arten des Martyriums gibt, ein verborgenes und ein sozusagen öffentliches, das bezeugt die Wahrheit selber mit ihrer an die Söhne des Zebedäus gerichteten Frage:
„Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde?“
Als sie darauf sagen: „Wir können es“, antwortet es ihnen:
„Ihr werdet meinen Kelch trinken“.
Was sollen wir unter diesem Kelch anderes verstehen als die Leiden der Passion,
von der er an anderer Stelle sagt:
„Mein Vater, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mit vorüber“? (Mt 26,39)
Die Söhne des Zebedäus, nämlich Jakobus und Johannes, starben nicht beide eines Martertods, und das, obwohl er zu beiden gesagt hatte, sie würden den Kelch trinken.
Obwohl Johannes nicht als Märtyrer starb, war er dennoch ein Märtyrer;
denn die Leiden, von denen sein Leib verschont blieb, musste er in seinem Geist erfahren.
Aus diesem Beispiel müssen wir den Schluss ziehen, dass wir, sofern wir in unserer Seele die Geduld bewahren, auch dann Märtyrer sein können, wenn wir nicht durch das Schwert umkommen."
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 22.07.2017 00:04von Andi • 1.077 Beiträge
Liebe Mitglieder/Mitleser,
das es beim kommenden Krieg die Feinde der Kirche treffen wird (Kommentar26) ist nicht meine Privatmeinung, sondern das war aus einer Botschaft zu den zukünftigen Ereignissen.( Ich werde nochmal suchen müßen wer das sagte). Und ich muß mich korrigieren, den es haben wohl nicht alle Mitglieder aus diesem Forum nichts zu befürchten, sondern eher jene die unsere Heiligen und Seligen mit Zeugen Jehovas vergleichen und auch ansonsten mal wieder nichts gelesen und nichts verstanden haben.
Lucia von Fatima:
Rußland ist das Werkzeug, das der Ewige Vater gebrauchen wird, um die Welt zu bestrafen: Denn Rußland wird den Westen überfallen, und mit Rußland wird China in Asien einfallen. Meine Worte werden verdreht.
Anmerkung: Also ein Regionalkrieg wird das sicher nicht werden wie man sich denken kann.
Botschaft der Lucia von Fatima mitgeteilt an P. Augustin Fuentes am 26. November 1957 Auszug:
Viele Nationen werden vom Antlitz der Erde verschwinden, Rußland wird die Geißel sein, die Gott erwählt hat, um die Menschheit zu strafen,
Die Muttergottes hat ausdrücklich gesagt: Wir nähern uns den letzten Tagen. Sie hat es mir dreifach zu verstehen gegeben...
Am 13. Mai 1994 verweist die Gottesmutter erneut auf die Botschaften von Fatima.
Der Zustand der Menschheit habe sich so negativ verändert, daß ein Strafgericht offensichtlich unausweichlich geworden ist. Das Strafgericht bestünde darin, daß Feuer vom Himmel fallen werde. In den „Flammen des verzehrenden Feuers“ würden die Gläubigen nur noch im Unbefleckten Herzen
Zuflucht finden.
Am 13. Oktober 1994 wiederholte die Gottesmutter die Beschreibung der schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den Papst und das Lehramt nun zum Todeskampf in der Verfolgung führen wird. Die Konsequenz: „Feuer wird vom Himmel herabfallen, und die Menschheit wird geläutert und vollkommen erneuert werden, so daß sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu empfangen.“
Anmerkung: Diese Aussagen betreffen also nicht mehr den 2.WK denn der war da längst vorbei, sondern den jetzt kommenden Krieg der ja nur ein 3.Weltkrieg sein kann. Wer also die Aussagen der Gottesmutter durch Lucia kennt, sollte sich mal auch mit ein paar der anderen Botschaften der kath.Seher auseinandersetzen und schauen ob das sein kann.
Dies ist also weder meine Privatmeinung, noch ein Herbeiwünschen oder Herbeizitieren, sondern einfach die Fakten.
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 22.07.2017 09:06von Bernhard • 93 Beiträge
Lieber Andi,
die oben zitierten Aussagen von Sr. Lucia gegenüber P. Fuentes sind von 1957, also lange vor der Weihe durch Papst Johannes II (1984).
Was die (angeblichen) Aussagen von 1994 betrifft, so deckt sich dies interessanterweise mit Garabandal - auch wenn dies hier nicht gerne gesehen wird. Das Strafgericht, bei dem "Feuer vom Himmel" fällt, ist nicht der 3. Weltkrieg, sondern eine kosmische Katastrophe ungeheuren Ausmaßes.
Berechtigterweise kann man natürlich Garabandal in Frage stellen und damit ebenfalls die o.g. Aussagen von Sr. Lucia. Hier müsste erst einmal geklärt werden, ob diese Aussagen echt sind, und in welchem Zusammenhang sie gebraucht wurden. Dies gilt natürlich auch für alle anderen, nicht-anerkannten Aussagen der letzten Jahre vor ihrem Tod.
In hoc signo vinces.
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