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#1

Botschaft der Lucia von Fatima

in Diskussionsplattform 30.04.2013 21:43
von Kristina (gelöscht)
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http://gott-und-gottesmutter.npage.de/bo...von-fatima.html

Botschaft der Lucia von Fatima




mitgeteilt an P. Augustin Fuentes
am 26. November 1957 - Auszug:
"Die Madonna ist sehr unzufrieden, weil man sich nicht um ihre Botschaft vom Jahre 1917 kümmert. Weder die Guten, noch die Bösen haben sich danach gerichtet. Die Guten gehen ihren Weg, ohne sich Sorgen zu machen. Sie folgen nicht den himmlischen Weisungen, und die Bösen gehen weiter auf ihrem breiten Weg des Verderbens. Sie kümmern sich in keiner Weise um die Strafen, die ihnen drohen.
Glauben Sie mir, Pater, der Herr wird die Welt sehr bald bestrafen... Pater, stellen Sie sich die grösste Züchtigung vor. Wie viele Seelen werden in die Hölle fallen, und dies wird eintreten, wenn man nicht betet und Buße tut! Darum ist die Madonna traurig.
Sagen Sie es allen, die Muttergottes hat es mir oft gesagt: Viele Nationen werden vom Antlitz der Erde verschwinden, Rußland wird die Geißel sein, die Gott erwählt hat, um die Menschheit zu strafen, wenn wir nicht mit unseren Gebeten die Gnade seiner Bekehrung erlangen.
Sagen Sie es allen, Pater, dass der Teufel den Entscheidungskampf gegen die Muttergottes beginnt. Das, was das Unbefleckte Herz Mariens und Jesu betrübt, ist der Fall der gottgeweihten Seelen, der Ortensleute und Priester. Er weiß, dass die Ordensleute und Priester, wenn sie ihre erhabene Berufung aufgeben, viele Seelen in die Hölle führen. Wir sind kaum imstande, die Strafe des Himmels zu verzögern.
Aber wir haben zwei hervorragende Mittel zu unserer Verfügung: Gebet und Opfer. Der Teufel unternimmt alles, um uns zu zerstreuen und uns die Lust zum Beten zu nehmen. Wir werden uns gemeinsam retten oder verdammen. Darum, Pater, muss man den Leuten sagen, dass sie nicht darauf warten sollen, bis der Papst oder die Bischöfe, Pfarrer oder Generaloberen einen Aufruf zur Buße und zum Gebet erlassen. Es ist nun an der Zeit, dass jeder in eigener Initiative nach den Weisungen der Muttergottes heilige Werke vollbringt und sein Leben umgestaltet!!!
Satan will sich der geweihten Seelen bemächtigen. Er sucht sie zu verderben, um die anderen zur endgültigen Unbußfertigkeit zu führen. Er gebraucht seine Schlauheit und versucht sogar einzuflüstern, das Ordensleben aufzulassen...
Daraus folgt Unfruchtbarkeit für das Innenleben und Gleichgültigkeit bei den Weltlichen bezüglich des Verzichtes auf Vergnügungen und die totale Hingabe an Gott...
Die Muttergottes hat ausdrücklich gesagt: Wir nähern uns den letzten Tagen. Sie hat es mir dreifach zu verstehen gegeben...
Pater, es ist dringend nötig, dass wir uns der schrecklichen Wirklichkeit bewusst werden. Wir wollen die Seelen nicht mit Angst erfüllen, sondern nur dringend die Wirklichkeit zu Bewusstsein bringen.
Der brennendste Wunsch der Gottesmutter ist es, dass wir ihr durch das tägliche Rosenkranzgebet helfen, Seelen zu retten. Für das bedingungslose, tägliche Rosenkranzgebet haben wir nicht nur Mariens besonderen Schutz für Leib und Seele bei dieser direkten Züchtigung Gottes, sondern auch eine Sterbestunde, bei der wir ohne bitteren Todeskampf an ihrer Mutterhand ruhig hinübergleiten in die ewige Herrlichkeit. Dies allein wäre schon den täglichen Rosenkranz wert.
Mit etwas gutem Willen und festem Entschluss lassen sich bestimmt diese 20-30 Minuten fürs Rosenkranzbeten auf einmal oder in Zeitabständen, während des Tages oder der Nacht, einschieben."

Dies ist nur ein Auszug des Gespräches von Lucia mit Pater Augustin Fuentes, Postulator im Seligsprechungsprozess der Seherkinder von Fatima, Francesco und Jacinta, das vollständig erstmals mit kirchlicher Druckerlaubnis in der Zeitschrift "Fatima Findlings" im Juni 1959, und später in der August/September-Ausgabe 1961 des "Messagero del Cuore di Maria" veröffentlicht wurde.

Am 13. Mai 1994 verweist die Gottesmutter erneut auf die Botschaft von Fatima. Dabei handele er sich um eine apokalyptische Botschaft, die das Ende der Zeiten betreffe. Sie bereite die Wiederkunft Christi vor. Der Zustand der Menschheit habe sich so negativ verändert, dass ein Strafgericht offensichtlich unausweichlich geworden ist. Das Strafgericht bestünde darin, dass Feuer vom Himmel fallen werde. In den "Flammen des verzehrenden Feuers" würden die Gläubigen nur noch im Unbefleckten Herzen Zuflucht finden. Fatima sei das grosse Licht der letzten Zeiten. Am 22. Mai wird die Botschaft vom Feuer wiederholt. Dadurch würde die heidnisch gewordene Menschheit geläutert. Es würde sein wie ein "Gericht im Kleinen" also noch nicht das endgültige Gericht mit der letzten Wiederkehr Christi als Richter...

Erneut weist die Gottesmutter darauf hin, dass der Papst zunehmend isoliert, belächelt, kritisiert und verlassen wird. Viele Bischöfe und Priester gingen den Weg der Untreue und seien ohne Kraft: "...wie bereits ausgelöschte Lichter". Die Feinde der Kirche seien wie viele reißende Wölfe, die als Lämmer verkleidet seien, in die Kirche eingedrungen, um die Schafe zu zerreißen. Die Zeichen der Zeit seien die Götzen des Wohlstandes, des Geldes, des Hasses und der Unreinheit...

Die heidnische Menschheit sei Opfer des Materialismus geworden. Am 13. Oktober 1994 wiederholte die Gottesmutter die Beschreibung der schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den Papst und das Lehramt nun zum Todeskampf in der Verfolgung führen wird. Die Konsequenz: "Feuer wird vom Himmel herabfallen, und die Menschheit wird geläutert und vollkommen erneuert werden, so dass sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu empfangen."

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#2

RE: Botschaft der Lucia von Fatima

in Diskussionsplattform 30.04.2013 22:16
von blasius (gelöscht)
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Liebe Kristina,

mit der Botschaft der Lucia von Fatima, habe ich mich schon mehrfach befasst.

Rethorisch bekam ich manchmal das Gefühl dass nicht alles von Ihr persönlich so geschrieben wurde.

Bei diesem Text:

Am 13. Oktober 1994 wiederholte die Gottesmutter die Beschreibung der schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den Papst und das Lehramt nun zum Todeskampf in der Verfolgung führen wird. Die Konsequenz: "Feuer wird vom Himmel herabfallen, und die Menschheit wird geläutert und vollkommen erneuert werden, so dass sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu empfangen."


Das ist bald 20Jahre her, der Text ist nicht dierekt gesprochen, er kann auch sinn gemäß so nieder geschrieben sein.

das macht die Autorität der Botschaften nicht einfach.

Nur zur Info:

Angebliche Erscheinungen
In einer der Botschaften "Die Warnung" werden Papst Johannes Paul II, Papst Benedikt XVI. und Schwester Lucia als Lügner dargestellt
Geschrieben von (Administrator) am 01.02.2012

Quelle: www.diewarnung.net/

324. Das Letzte Geheimnis von Fatima offenbart die Wahrheit dessen, dass Satans böse Sekte in den Vatikan eingezogen ist
Donnerstag, 26. Januar 2012, 21:40 Uhr

… Jeder Meiner wahren Seher und jeder Seher von Meiner Seligen Mutter wurde anfangs von Meiner Kirche ignoriert und mit Geringschätzung behandelt. Meine Tochter, selbst das Letzte Geheimnis von Fatima wurde der Welt nicht übermittelt, weil es die Wahrheit dessen enthüllte, dass Satans böse Sekte in den Vatikan eingezogen ist.

Der letzte Teil des Geheimnisses (von Fatima) ist deswegen nicht enthüllt worden, um die böse Sekte zu schützen, welche seit der Erscheinung Meiner Mutter beim Heiligtum von Fatima in großer Zahl in den Vatikan eingezogen ist.

Meine Tochter Luzia wurde durch die Mächte, die einen Teil des Vatikans kontrollieren und über den Meine armen geliebten Päpste nur wenig Kontrolle haben, zum Schweigen gebracht. …

Hier der Beweiss, dass in dieser angeblichen Botschaft nicht die Wahrheit gesagt wird und somit sowohl Papst Johannes Paul II, Papst Benedikt XVI. und Sr. Lucia als Lügner dargestellt werden!

Zum Nachlesen:

http://www.dbk-shop.de/media/files_publi...cu/DBK_2147.pdf

Letzte Änderung: 22.08.2012 um 06:43


Liebe Grüße, blasius

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#3

RE: Botschaft der Lucia von Fatima

in Diskussionsplattform 30.04.2013 22:57
von Shuca • 108 Beiträge

Nun Papst Johannes Paul II gilt als großer Verehrer der Mutter Gottes von Fatima. Aber richtig gelesen hat er die Botschaften wohl nicht.
Die Mutter Gottes von Fatima hat den Kindern die Hölle gezeigt und sie waren furchtbar entsetzt. Und nun Johannes Paul II.
http://stjosef.at/dokumente/papst_ueber_...ach_dem_tod.htm
Und unserem emeritierten Papst Benedikt ins Stammbuch geschrieben. Seine Interpretation des dritten Geheimnisses gefällt mir nicht. Am Ende wird ihr unbeflecktes Herz triumphieren. Von irgendwelchen Siegen war nie die Rede. Und ihr habt Russland immer noch nicht an ihr Herz geweiht. Und ich weiß auch warum.
Per Mariam ad Christum.

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#4

RE: Botschaft der Lucia von Fatima

in Diskussionsplattform 01.05.2013 09:20
von Kristina (gelöscht)
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Lieber blasius,
an die Echtheit der Botschaften von "die warnung" habe ich meine berechtigten Zweifel. Auch wenn einige Vorhersagen stimmen sollten.
Ich hoffe du hast noch andere Quellen.
Übrigens funktioniert dein Link (dbk-shop..) nicht.

Lieber shuca,
ich dachte Russland wäre der MutterGottes geweiht! Erkläre mal warum nicht.
LG
Kristina


zuletzt bearbeitet 01.05.2013 09:23 | nach oben springen

#5

RE: Botschaft der Lucia von Fatima

in Diskussionsplattform 01.05.2013 09:29
von Shuca • 108 Beiträge

Liebe Kristina.
Sie haben die Welt geweiht aber die Mutter Gottes von Fatima wollte nur Russland an ihr unbeflecktes Herz geweiht haben. Aber das ist eben die Tarnung. Alle glauben nun das es getan ist.
http://www.klaus-hemmerle.de/cms-joomla/...d=999&Itemid=35
Per Mariam ad Christum.

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