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RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 01.05.2013 21:19von blasius (gelöscht)
Liebe Kristina,
wie zu lesen ist, ist Fatima auch ein "Streitpunkt",
liebe Grüße und viel Zeit zum Lesen blasius
http://www.streitpunkt-fatima.de/home/pa...0-1.html#anfang
- Ist das 3. Geheimnis von Fatima ganz veröffentlicht?
- Das „Vierte Geheimnis von Fatima“
Nach Angaben von KNA Ende September 2007 hat der Vatikan Spekulationen über
ein angebliches „viertes Geheimnis“ von Fatima zurückgewiesen. Das sei alles
„reine Fantasie“, unterstrich der Alt-Bischof von Fatima, Serafim De Sousa
Ferreira e Silva, am Freitagabend in Rom bei der Vorstellung eines Buches
von Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone. In dem Buch „Die letzte
Seherin von Fatima“ berichtet Bertone über die Gespräche, die er im Jahr
2000 im Auftrag Johannes Pauls II. mit der inzwischen verstorbenen Schwester
Lucia dos Santos über die Marienerscheinungen von 1917 geführt hatte. Auch
der fast 92-jährige ehemalige Sekretär von Johannes XXIII., Erzbischof Loris
Capovilla, bestätigte in einem bei der Buchpräsentation eingespielten Video,
dass es kein viertes Geheimnis von Fatima gebe. Er sei 1959 bei der Öffnung
des Briefumschlages aus dem portugiesischen Wallfahrtsort in Castel Gandolfo
anwesend gewesen. Das gesamte damalige Material sei inzwischen
veröffentlicht worden. Die These eines vom Vatikan bislang geheimgehaltenen
Fatima-Geheimnisses war vor allem vom italienischen Schriftsteller Antonio
Socci in einem Buch von 2006 vertreten worden. Socci versuchte sich zu der
Buchvorstellung Bertones Zutritt zu verschaffen, um mit dem Kardinal zu
diskutieren, wurde aber von Sicherheitsleuten zurückgewiesen.
Kardinal Bertone weigert sich bis jetzt, auf die handfesten Argumente, die
Antonio Socci zusammengetragen hat, die aber schon viel länger bekannt sind,
einzugehen und sie zu entkräftigen. Wir veröffentlichen im folgenden zwei
Texte zum Thema, die zeigen, daß das Rätsel immer noch nicht aus der Welt
geschafft ist.
RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 05.05.2013 20:23von Shuca • 108 Beiträge
"Eine der schwersten Beleidigungen der Gottesmutter ist der Verrat an der Una Sancta, der EINEN und heiligen Kirche im Namen eines, vor allem von Russland verlangten Ökumenismus, denn das stellt ihren göttlichen Sohn, der DIE WAHRHEIT ist, als Liügner hin. Der heutige Ökumenismus ist eine Verdrehung des Fachausdruckes, der ursprünglich alles bezeichnet, was zum Haus gehört: oiko-mene. Bis zu diesem Jahrhundert wurde bei keinem öumenischen Konzil jemals ein Häretiker, Schismatiker, Apostat oder Heide eingeladen, sondern nur diejenigen, die ihm Glauben, dem Kult, und unter Petrus vereint waren."
Ja so ist es. Eine Weihe Russlands an das unbefleckte Herz Mariens würde eine gewaltige Bewegung hin zu Rom auslösen. Aber die Freimaurer in Rom mit dem Kreuz auf der Brust haben andere Ziele, Sie wollen eine Welt, ein Gott wie immer der auch heißen mag und Jesus Christus muß weg. Viel Spaß in der Mutter aller Schlachten.
Per Mariam ad Christum.
RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 09.09.2016 21:56von Kristina (gelöscht)
Neuauflage des Buches "Fatima Rom Moskau" erschienen
http://www.katholisches.info/2016/09/09/...-jahren-fatima/
Fatima Rom Moskau – eine wichtige Publikation im Vorfeld von 100 Jahren Fatima
9. September 2016
Von Wolfram Schrems*
Erfreulicherweise brachte der Sarto-Verlag das Buch Fatima Rom Moskau nach einiger Zeit, da es vergriffen war, wieder auf den Markt. Damit wird eine hervorragende Orientierungshilfe geboten. Diese soll jeden gläubigen Katholiken anregen, angesichts sich zuspitzender Ereignisse in Kirche und Welt selbst im Sinne der Botschaft von Fatima aktiv zu werden.
Knapp vor dem hundertsten Jahrestag der ersten Erscheinung der Muttergottes in Fatima ist jedem, der sich mit der Materie beschäftigt, klar, daß keine dort gestellte Forderung im gesamtkirchlichen Maßstab umgesetzt worden ist. Bekanntlich ist weder die Andacht der Sühnesamstage von der Hierarchie verbreitet worden – heute ist sie so gut wie unbekannt –, noch wurde die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens durch den Papst in Einheit mit den Bischöfen vollzogen.
Die bis jetzt unterlassene Weihe ist das Hauptthema des Buches.
Das Motto des Buches ist die am Einband wiedergegebene Aussage Papst Benedikts XVI. am 13. Mai 2010 in Fatima: „Wer glaubt, daß die prophetische Mission Fatimas beendet sei, der irrt sich!“
Die beiden Autoren, Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X., ersterer ist langjähriger Lehrer für Philosophie, fragten: „Wird Benedikt der Papst sein, der den Wunsch Mariens zur Weihe Russlands endlich erfüllen wird, durch den uns [der] Triumph Mariens versprochen wird?“
Die Ereignisse seit dem verwirrenden und undurchsichtigen Rücktritt von Papst Benedikt zeigen, daß das nicht der Fall war – allenfalls zumindest noch nicht. Denn wir wissen nicht, was noch alles kommen wird. Vielleicht wird die berühmte Formulierung im bekannten Teil des Dritten Geheimnisses vom „Bischof in Weiß“ bald geklärt.
Weil das Buch sehr wichtig ist, hier dazu etwas ausführlicher.
Die Grundbotschaft: die Weisungen von Fatima als Rettungsanker
Die Grundaussage des Buches ist, daß die Botschaft von Fatima einen Rettungsanker vor Katastrophen darstellt, die die Menschheit aus eigener Schuld über sich bringt. Die Verbreitung der Sühnesamstage wie des Sühnegedankens im allgemeinen, das Bewußtsein vom Ernst des menschlichen Lebens, das ewig scheitern kann, und die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens sind als von Gott eröffneter Ausweg aus zeitlichen Katastrophen und Schutz vor ewiger Verwerfung angeordnet.
Historische Zusammenhänge
Die Autoren stellen die Ereignisse ab 1916 (der dreimaligen Erscheinung des „Engels Portugals“ vor den drei Hirtenkindern) umfangreich dar. Diese wiederum werden in Zusammenhang mit den teilweise schon lange zurückliegenden Wellen des Glaubensabfalls (Protestantismus, Freimaurerei, Kommunismus) und vom Himmel eröffneten Gegenmitteln gebracht:
Die ausführlich behandelten Ereignisse in Frankreich sind im Detail im deutschen Sprachraum vermutlich weniger bekannt, der Aufruf an König Ludwig XIV. zur Weihe Frankreichs an das Heiligste Herz Jesu 1689 und deren Unterlassung, die Revolution mit ihren Greueltaten, die unruhige nachnapoleonische Ära einschließlich des Terrors der „Pariser Kommune“ und ihrer Kriegserklärung an Deutschland und die Erscheinung Mariens in Pontmain 1871.
Sehr aufschlußreich sind auch die Belege für die Echtheit der Botschaft von Fatima in Form von Bekehrungen und politischen Befreiungen, besonders spektakulär die Rettung Portugals vor dem Kommunismus 1975.
In aller Klarheit stellen die Autoren dar, daß die Weihe Rußlands an das Unbefleckte Herz Mariens entgegen der offiziellen Darstellung durch kirchliche Stellen nicht vollzogen wurde. Die Weiheakte von Pius XII. und Johannes Paul II. werden genau analysiert. Die Autoren kommen unter Berufung auf Sr. Lucia zu dem Schluß, daß diese (besonders 1942, 1982 und 1984) segensreich in den Lauf der Ereignisse eingegriffen haben. Letztere haben zu einem zügigen Ende der (damals akuten) militärischen Bedrohung seitens der Sowjetunion geführt.
Das bedeutet aber eben noch nicht die Bekehrung Rußlands und hat evidenterweise auch nicht die versprochene Periode des Friedens für die Welt gebracht.
Widerstand gegen die Fatimabotschaft im Klerus: Verleumdungen und Fälschungen
Die Autoren legen dar, wie sehr die Fatima-Botschaft im höheren Klerus auf Widerstand stieß. Schon 1944 hat sich der modernistische flämische Jesuit Eduard Dhanis (1902 – 1978) für die Trennung eines „glaubwürdigen“ Teils der Fatima-Botschaft (nämlich die Erscheinungen von 1917, die er notgedrungen anerkennen mußte) von angeblichen „Erfindungen“ von Sr. Lucia (Botschaften von Pontevedra 1925 und Tuy 1929) ausgesprochen („Fatima 1“ gegen „Fatima 2“, wie dieses Scheinproblem auch genannt wird).
Dhanis, damals in der Minderheit und von namhaften Experten widerlegt, hat später steile Karriere gemacht. Er geistert auch in der (unglaubwürdigen) vatikanischen Erklärung vom 26. Juni 2000 herum:
„Wie groß und nachhaltig der Einfluss dieses flämischen Theologen in der Sache Fatimas tatsächlich war und ist, erkennt man daran, dass bei der Veröffentlichung des dritten Geheimnisses am 26. Juni 2000 auch Dhanis im offiziellen, vom Vatikan herausgegebenen Begleitkommentar zitiert wurde. In diesem ‚Kommentar zum Geheimnis von Fatima‘ wurde er in einem Abschnitt über die Privatoffenbarung als ‚herausragender Kenner dieser Materie‘ gewürdigt“ (172).
Ein „herausragender Kenner der Materie“ war er bestimmt nicht. Er weigerte sich sogar, mit Sr. Lucia persönlich zu sprechen (!).
Daß sich bis jetzt die konspirativ agierenden Gegner der Fatima-Botschaft in der Hierarchie durchgesetzt haben, erhellt vor allem aus dem massiven Widerstand, der einer ausdrücklichen und feierlichen Weihe Rußlands entgegengesetzt wird. Sr. Lucia, die sich nicht öffentlich äußern durfte, wurden in den 80er Jahren Worte in den Mund gelegt und Briefe unterschoben, durch die die lästigen Forderungen nach der Rußlandweihe durch jetzt so genannte „traditionalistische Kreise“ ein für alle Mal abgeschmettert werden sollten:
„Wir würden dieses äußerst unrühmliche Kapitel in der Geschichte Fatimas nur allzu gerne stillschweigend übergehen, wenn diese gezinkten Dokumente [angebliche Briefe von Sr. Lucia an ihre Nichte Maria de Belém, an einen offenbar fiktiven Walter M. Noelker, an Father Paul Kramer und an P. Robert Fox] nicht derartig ausgeschlachtet worden wären, um zu dokumentieren, dass die Weihe Russlands angeblich vollzogen ist. Der Falschbrief an Walter Noelker wurde im Jahre 2000 sogar von Tarcisio Bertone SDB, dem damaligen Sekretär der Glaubenskongregation (…) zitiert, und das im offiziellen Begleitschreiben des Vatikans zur Bekanntgabe des dritten Geheimnisses von Fatima am 26. Juli 2000“ (123).
Widerstand gegen die Rußland-Weihe aufgrund modernistischer Irrlehren
Die Autoren stellen die psychologischen bzw. geistlichen Barrieren gegen die Weihe Rußlands auf seiten der Entscheidungsträger ausführlich dar.
Denn bei dieser geht es um „unmoderne“ theologische Wahrheiten:
„Aus diesen Gründen erweist es sich für eine von progressistischen Ideen beeinflußte kirchliche Hierarchie als so gut wie unmöglich, das angegebene Heilmittel [die Weihe Rußlands] konsequent anzuwenden, solange sie nicht bereit ist zu einer Verabschiedung der ‚nouvelle théologie‘ und zur Rückkehr zur traditionellen Theologie (…). [Die Weihe] steht im Gegensatz zur modernen Religionsfreiheit und stützt die traditionelle katholische Lehre vom sozialen Christkönigtum. Man beachte, dass nicht die Russen geweiht werden, sondern Russland. Das beinhaltet aber den Wunsch und die Bitte an den Himmel, dass das Land selber offiziell christlich werden möge. Eine solche Bitte ist mit der Religionsfreiheit des Zweiten Vatikanums nicht vereinbar (…)“ (137).
Diese Mentalität führte zur faktischen Ablehnung der Fatimabotschaft durch die maßgeblichen Hirten der Kirche. Die Autoren dokumentieren zur Illustration dieses Sachverhalts die unfaßbare Mißgestaltung, ja Verhöhnung des heiligen Bezirks in Fatima selbst (Spottkruzifix vor der monströsen Rundkirche).
Dazu wurde die Erscheinungskapelle 2004 skandalöserweise Schauplatz eines hinduistischen Götzenrituals.
Offensichtlich ist hier etwas faul.
Der Beitrag von Priestern und Laien: Gebet und Sühne in den Anliegen Fatimas
Die Autoren bieten einen umfangreichen und sehr wertvollen Anhang mit Gebeten und Formulierungen von Weiheakten. Die Andacht der Sühnesamstage wird genau erklärt. Auch eine Einführung in die geistliche Betrachtung, die Teil der Gestaltung der Sühnesamstage ist, wird mit Bezug auf das Ignatianische Exerzitienbuch geboten.
Somit wird dem Leser ein Mittel an die Hand gegeben, seinen eigenen Beitrag zu leisten – sei es in der privaten Andacht, sei es im Organisieren öffentlicher Andachten. Wenn auch die höchste Hierarchie der Kirche noch nicht das Ihre getan hat, können Laien und Priester das ihnen Zukommende tun.
Alles wird mit Vertrauen auf die Fürbittkraft Mariens vollzogen, denn:
„Die universelle Mittlerschaft Mariens gründet sich auch auf ihre mächtige und unbegrenzte Fürbittkraft, die wir im Bericht von der Hochzeit zu Kana angedeutet sehen“ (143).
Schlußbewertung
Mit ausführlichen historischen Darstellungen und theologischen Erklärungen, über 800 Fußnoten auf knapp 500 Seiten, 95 Abbildungen und einem umfangreichen Literaturverzeichnis von gut 200 Titeln in mehreren Sprachen erfüllt das Buch hohe Ansprüche. Erfreulicherweise sind die Arbeiten von Frère Michel de la Sainte Trinité (François-Marie Velut, der 1989 in die Große Kartause eintrat und dort auch Prior, somit höchster Oberer des Ordens, war), Toute la Vérité sur Fatima (1985), Frère François de Marie des Anges, Fatima – Joie Intime, Événement Mondial (1991), und Mark Fellows, Fatima in Twilight (2003), eingearbeitet. Leider existieren alle diese Arbeiten meinem Kenntnisstand nach nicht in deutscher Übersetzung. Erstgenanntes Werk ist in englischer Übersetzung online greifbar.
Der Vollständigkeit halber und zur Anregung für den Verlag seien auch die – kleinen – Kritikpunkte genannt: Leider handelt es sich bei der Neuausgabe nicht um eine aktualisierte Neuauflage sondern um einen einfachen Nachdruck. Daher sind die dramatischen Entwicklungen des Papstrücktritts und des derzeitigen katastrophalen Pontifikats nicht berücksichtigt. Das Buch ist also auf dem Stand von vor sechs Jahren. Eine Neuauflage, die die Ereignisse der letzten sechs Jahre einarbeitet, wäre wünschenswert (wenngleich man sich auch selbst seinen Reim darauf machen kann).
Es wäre auch gut gewesen, auf die berühmte Passage aus dem Fatima-Geheimnis „In Portugal wird das Dogma des Glaubens immer bewahrt bleiben etc.“ den Finger zu legen. Denn klarerweise ist der Vatikan bis dato niemals auf das „etc.“ eingegangen, obwohl es in der Erklärung vom Juni 2000 vorkommt.
Was wird hier unterschlagen?
Ebenfalls nicht thematisiert wird die Frage nach einer Seligsprechung von Sr. Lucia. Ihre beiden Cousins wurden ja bereits seliggesprochen. Warum spießt es sich bei Sr. Lucia?
Man wird dem Lektorat für eine Neuauflage zur genaueren Durchsicht raten müssen, denn leider sind etliche Verschreibungen unkorrigiert geblieben. Ein echter sachlicher Fehler ist, daß 1903 nicht der selige Kaiser Karl von Österreich gegen die Wahl Kardinal Rampollas zum Papst Einspruch erhob, sondern natürlich Kaiser Franz Josef (41).
Dem Buch ist große Verbreitung zu wünschen. Es kann vielen Lesern die Augen für die katastrophale Situation in Kirche und Welt öffnen und sie dazu anregen, ihren Teil zu tun. Besonders wichtig wäre es für die Hirten der Kirche.
Gérard R. Mura, Martin A. Huber, Fatima Rom Moskau – Durch die Weihe Russlands zum Triumph Mariens, 1. Auflage, Sarto, Stuttgart 2010, 494 S.
*MMag. Wolfram Schrems, Linz und Wien, katholischer Theologe, Philosoph, Katechist
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 11.09.2016 17:57von Bernhard • 93 Beiträge
In einem Video (englisch) weist der bekannte Exorzist G. AMORTH darauf hin, dass Papst Johannes Paul II bei der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens (25. März 1984) von anwesenden Personen dringend davor gewarnt wurde, bei der Weihe Russland ausdrücklich zu erwähnen. AMORTH war damals Organisator dieser Weihe und verbürgt sich für die Richtigkeit dieser Aussage. Ob bzw. inwieweit diese Weihe ohne die Erwähnung Russlands vom Himmel angenommen wurde, ist die andere Frage.
https://www.youtube.com/watch?v=vG3Bw3Z_gbM
In hoc signo vinces.
RE: Botschaft der Lucia von Fatima
in Diskussionsplattform 11.09.2016 21:00von Kristina (gelöscht)
Lieber Bernhard,
Weihe oder nicht, sie wirkt wie die Autoren des Buches feststellen, zumindest in einen segensreichen Lauf der Ereignisse.
Wurde Russland tatsächlich nicht erwähnt, ist die Weihe eigentlich nicht korrekt vollzogen worden. Somit müssten wir nur mit einer Abschwächung der kommenden Ereignisse rechnen.
Das ist nur meine persönliche Meinung.
Aus welchem Grund soll Pater Amorth von der Benennung Russlands ausdrücklich abgeraten haben?
Es kursieren so viele richtige und falsche "Feststellungen" im Internet zur Weihe Russlands,
dass man eigentlich nur das Weltgeschehen abwarten und beobachten muss.
Dann ergibt sich die richtige Antwort irgendwann von alleine.
Außerdem wird selbst Pater Amorth von negativen Angriffen sicher nicht verschont bleiben.
LG
Kristina
2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!
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