Liebe Kristina!
Dann müßten wir zwei schon mal den Anfang machen, indem wir mit unserem christlichen Glauben in die Häuser unserer Mitmenschen gehen, und ihnen unseren Gott durch die Heilige Schrift näher bringen. So, wie zu Paulus-Zeiten. Wenn wir es wie er es gemacht hat machen, liegen wir richtig.
Wenn jedoch hierbei nicht die brennende Liebe zu Gott und unseren Menschen erkennbar ist, dann können wir es vergessen. Denn der Funke muß über springen!Man muß spüren, daß wir begeisterte, freudige und aufgeschlossene Christen sind.
Wir könnten in den Häusern der Interessierten eine kleine Andacht oder eine Gebetsstunde mit nachfolgender Meditation machen. Natürlich darf hierbei nicht die Lesung aus der Heiligen Schrift fehlen!
Überzeugte Christen müßten viel mehr in das Laien-Apostelat mit eingebunden werden. Aber leider läßt das unsere Heilige kath. Kirche, aus welchen Gründen auch immer nicht zu!
So wie bisher tut sich zwar manches, aber nicht genug und nach meiner Meinung in die falsche Richtung...
Meckern und kritisieren, das können sie alle, aber damit alleine kann man keine neuen Wege begehen!
Man muß schon Konsequenzen ziehen können und einen Neuanfang aus der Liebe zu Gott und zur Heiligen Schrift, unter unseren Mitmenschen und potentiellen Mitchristen wagen und realisieren -
Das wäre nicht nur etwas, das wäre schon sehr, sehr viel!
Wie heißt es so schön: "Von nichts kommt nichts."
LG benedikt
HG, benedikt